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Geschrieben
vor 4 Stunden, marc1234 sagte:

Lies mal Art. 260a OR, und dann nimm den Standard-Mietvertrag des HEV zur Hand, welcher heute Basis für die meisten Mietverträge in diesem Land bietet.

Ein Mietvertrag ist ein Vertrag, und der ist eben auch änderbar. Es ist aber halt ein Vertrag mit mindestens 2 Parteien, man muss also eben halt schon zumindest mal die andere Seite fragen, obs geht, wenn man ne Änderung möchte.

Wenn man das nicht wenigstens versucht, bleibts eben von Vornherein bei dem starren Muster mit in der regel zusätzlicher, sehr restriktiver Hausordnung.

Und bevor Du mir sagst, ich solle mal Art. 260a OR lesen, lies Du den bitte erstmal zu Ende. Ich meine den dritten Absatz, auf den sich meine Aussage von der extrem schlechten Verhandlung bezieht.

Man sitzt als Mieter klar am kürzeren Hebel, aber man muss es nicht hinnehmen, dass sämtliche wertsteigernden Investitionen im Umzugsfall 100% verloren sind. Man kann ja z.B. einen Zeitwert vorschlagen, mit abgestufter Entschädigung über sagen wir 5 oder 10 Jahre... 5 ist realistischer... Oder man kann sich die Entschädigung vorbehalten und im Bedarfsfall die Judikative bemühen.

Wenn man aber eben gar nicht erst versucht, sowas möglich zu machen (zu allererst die gewünschte Veränderung des Mietobjekts) dann ist das genau die ganz schlechte Verhandlung, auf die ich anspielte.

Zitat

Und dann geh nach Zürich, Genf, Basel oder Bern und bewirb dich für ne günstige sprich auch für einen Norrmalsterblichen bezahlb are Wohnung ;-). Du bist offensichtlich Eigentümer und hast das Problem im Gegensatz zur Mehrheit in diesem Land für dich lösen können.

Ich bin Mieter. Allerdings hab ich das Glück, ein Auto zu besitzen, welches klein genug ist um in dem nachträglich rundum geschlossenen Carport Platz zu finden, der mir als Garage dient, und wo ich sogar einen Stromanschluss habe, inkl. elektrischem Rolltor. Der Strom läuft dabei über den Zähler meiner Wohnung.

Ich habe aber schon an Orten zur Miete gewohnt, wo es nicht so komfortabel war, und ich froh war, im Radius von 100m ums Haus auch nur einen einfachen Parkplatz mieten zu können. Auch dort habe ich mich jedoch um ein gutes Verhältnis zum Abwart und zum Vermieter bemüht, und wusste schon am Tag des Einzugs, dass es in der Hausordnung wichtigere und weniger wichtige Bestimmungen gab. Freundlichkeit und ein bisschen Anstand sind gute Türöffner, und garantieren, dass man sicher immer mal fragen darf, wenn was ist.

Ausserdem: Selber schuld, wenn man in der Stadt wohnen will. Auf dem Lande, und wenns nur 10min. von der Stadt weg ist, kommt man allgemein einfacher durchs Leben. Die Leute lassen da eher mit sich reden, und der Parkplatz bei der Migros oder sonstwo ist einerseits reichlicher, und andererseits billiger...

Ich würde nie mehr freiwillig in der Stadt wohnen wollen. Die Wohnungen mögen dort besseren Standard haben, der Bus mag näher sein und das Kino auch, aber die Arschlochdichte ist entschieden viel zu hoch, und die Verkehrsdichte desgleichen.

Wenn man doch sowieso Automobil ist, warum sich dann die Stadt antun. Das ist doch die Höchststrafe, solche Einbusse an Lebensqualität.

Solange man Automobil ist: Je abgelegener die Bude, umso besser.

Geschrieben
vor 1 Stunde, ACCM Gerhard Trosien sagte:

..., als dass ein paar tausend arbeitsscheuen "Wissenschaftlern" ein Leben in Luxus finanziert wird.

Klar doch jeder der eine andere Meinung hat als ich ist gekauft, dumm oder arbeitsscheu. Und ausser der grossen Verschwoerung der Politiker, Journalisten und fast aller Richter, sind es natuerlich auch die Wissenschaftler die voellig dumm und korrupt sind.

vor 1 Stunde, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Es hat schlicht keinen Sinn, hier Links zu wichtigen Informationen zu setzen, ich habe es oft genug versucht. 

Achja, der Link, da hatte ich den Eindruck, den sollte ich noch mal raussuchen: http://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/46111-bald-werden-glühlampen-verboten/?do=findComment&comment=1242148

Ok, das die "wichtigen Informationen" doch etwas untechnisch und unwissenschafftlich vermittelt werden, auch das sie falsch sind, weil es zB kein Verbot von Gluehlampen gibt, sondern nur eine Mindesteffizienz, Schwamm drueber.

Was macht denn das Wunderwerk der Technik? Wann loest es die LED ab? Kommt es noch vor dem Flughafen?

Geschrieben

Natürlich, verhandeln und versuchen kann man immer. Das hier aber so hinzustellen, dass es kein Problem sei, ist eine etwas einfache Sichtweise, meine Meinung und Erfahrung und so sind deine Äusserungen bei mir rübergekommen. Ich kenn mich in solchen Dingen ein wenig aus, da ich beruflich damit zu tun habe.

Geschrieben
vor 2 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Fossile Brennstoffe zu nutzen ist so lange sinnvoll, wie es ökonomisch sinnvoll ist. Neuen Technologien einen "Schubs" zu geben, kann auch sinnvoll sein; wenn man dann aber merkt, dass diese trotz hoch gewordenem Marktanteil ohne massive Beihilfen niemals klarkommen, muss man die Reißleine ziehen.

Nach Deiner Theorie hätte man also schon vor Jahrzehnten die Reißleine beim Atomstrom ziehen müssen, denn ohne der bis heute notwendigen Subvention wäre der Strom unverkäuflich gewesen.

Die Briten werden sich freuen, wenn Hinkley Point C ans Netz geht. Nicht nur dass der Staat  eine Kreditgarantie in Höhe von 20 Milliarden Euro gibt, nein er garantiert auch einen Abnahmepreis von 11 Cent die kWh + einen entsprechenden Inflationsausgleich für die nächsten 35 Jahre. D.h, je nach Inflation ist es nur eine Frage der Zeit, bis die reinen Gestehungskosten deutlich Richtung 20 Eurocent tendieren. 

Bereits 2013 lagen die Stromgestehungskosten in Deutschland bei PV zwischen 0,078 und 0,142 Euro pro kWh. Noch besser bei Onshore Windkraftanlagen: 0,045 bis 0,107 Euro/kWh. 

Ökonomischer für die Zukunft der Haushalte und gewerblichen Betriebe dort wäre es wohl gewesen, im Einzugsbereich des Kraftwerkes die Investitionsmitteln für dieses AKW in den massiven Ausbau von WEA und PV zu investieren und kleine dezentrale Gas- oder Ölkraftwerke zu installieren, die bei Unterversorgung eingesprungen wären.  Anstelle dessen wird Klientelpolitik betrieben und die Milliarden ein paar Wenigen in den Rachen gestopft. Leidtragender ist wie üblich die Bevölkerung, die nicht nur finanziell bluten muss, sondern dann auch noch der Gefahr von  insgesamt 4 Kernreaktorblöcken ausgesetzt sind. Hinkley Point liegt nicht am Ende der Welt, Luftline trennt es von Deutschland gerade mal 1.000 km. Da ist es doch beruhigend zu wissen, das die Hauptwetterküche via britische Inseln zu uns strömt.

Da die Ökonomie über alles zu stellen entbehrt nicht einer gewissen Komik. Die funktioniert nur noch in den Lehrbüchern richtig, im waren Leben sieht es meist trübe damit aus. Und diejenigen, die nach Markttransparenz und der Markt wird es schon richten  schreien, sind die größten Blockierer eines wirklich freien Marktes. 

  • Like 5
Geschrieben
vor 2 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Der effizienteste Antrieb wird sich durchsetzen. Das geht um so schneller, je weniger die Marktmechanismen gestört werden und die Menschen anbieten und kaufen könne, was sie für richtig und sinnvoll halten.

Jetzt musst Du uns nur noch sagen, wie das gehen soll. Die konventionellen Hersteller haben es sich in ihrem Oligopol bequem gemacht. Dank Normierung, technischer Vorschriften und sonstigem Ungemach, ist es für innovative Neulinge fast unmöglich in die  Phalanx der Autohersteller einzudringen. 

Was also veranlasst GM, Toyota, VW oder Hyundai ohne Grund auf neue effizientere Antriebe umzustellen? Man verdient gutes Geld, Öl für Treibstoff ist in Hülle und Fülle vorhanden,  man hat die Politik soweit im Griff, dass man auch von da keine großen Veränderungen  erwarten braucht.  Gut ein Land hat da dummerweise nicht mehr mitgespielt und es kam zum Kollaps des Deutschen liebsten Kind, dem Diesel.

Wäre aber sicher auch nicht so problematisch, gäbe es da nicht einen Querulanten, der sich erdreistete in das Oligopol einzudringen und einfach Fahrzeuge baute und verkaufte, die außerhalb der Normierung der fossilen Verbrenner lagen.

Noch schlimmer, im Gegensatz zu den vielen kleinen Bastelbuden, die nur überteuerte Spielzeuge entwickelten, die keine große Marktbedeutung erlangte, hat dieser Typ es geschafft im so lukrativen Markt der Oberklasse Fahrzeuge zu verkaufen, die es nach Bekundungen der alten Hersteller gar nicht geben kann. Und der Albtraum wird immer schlimmer: Hundetausende warten jahrelang geduldig bis sie seine Modelle auch wirklich fahren dürfen.

Das alles ohne große Werbekampagnen, durch Mundpropaganda und hie und da mal ein Zeitungsartikel. Unfassbar!

Einige wenige der Hersteller folgten seinen Spuren und brachten kleine, wenig sinnvoll nutzbare ähnliche Fahrzeuge heraus. Die verkauften sich zwar nicht wie warme Semmeln, fanden aber trotzdem hunderttausende von Anhängern in der Welt.

Und selbst wenn es der Irre nicht schafft und wieder pleite geht, so hat er doch einen Samen gelegt, der nicht mehr aufzuhalten ist. Ganze Nationen denken darüber nach nur noch solche Fahrzeuge zu erlauben. 

Der fossile Verbrenner wird das Ende dieses Jahrhunderts nur mit Ach und Krach erleben, außer man bewundert ihn im Museum. 

Juergen

 

  • Like 4
Geschrieben

Don't feed the troll....................aber ich fall auch immer wieder drauf rein. Das ist bestimmt ne Verarsche und er lacht sich tot über unserer Reaktionen. Denn mal ehrlich, könnt ihr Euch vorstellen, dass unser Gerhard in echt so drauf ist. Wie soll das auch gehen in unserem Land der Denker ? :P

 

 

 

 

Geschrieben

Wenn für die Atomenergie Recht und Gesetz gelten würden, dann müsste jedes Atomkraftwerk eine Haftpflichtversicherung haben. Die würde aber kein Versicherer gewähren. Dasselbe gilt für Verbrennungsmotoren, wenn alle dadurch entstehenden Folgekosten für die Umwelt im Energiepreis enthalten wären und nicht durch die Allgemeinheit bezahlt würden, gäbe es längst deutlich mehr Elektromotoren. 

Geschrieben
vor 3 Stunden, JuergenII sagte:

Jetzt musst Du uns nur noch sagen, wie das gehen soll. Die konventionellen Hersteller haben es sich in ihrem Oligopol bequem gemacht. Dank Normierung, technischer Vorschriften und sonstigem Ungemach, ist es für innovative Neulinge fast unmöglich in die  Phalanx der Autohersteller einzudringen. 

Was also veranlasst GM, Toyota, VW oder Hyundai ohne Grund auf neue effizientere Antriebe umzustellen? Man verdient gutes Geld, Öl für Treibstoff ist in Hülle und Fülle vorhanden,  man hat die Politik soweit im Griff, dass man auch von da keine großen Veränderungen  erwarten braucht.  Gut ein Land hat da dummerweise nicht mehr mitgespielt und es kam zum Kollaps des Deutschen liebsten Kind, dem Diesel.

Wäre aber sicher auch nicht so problematisch, gäbe es da nicht einen Querulanten, der sich erdreistete in das Oligopol einzudringen und einfach Fahrzeuge baute und verkaufte, die außerhalb der Normierung der fossilen Verbrenner lagen.

Noch schlimmer, im Gegensatz zu den vielen kleinen Bastelbuden, die nur überteuerte Spielzeuge entwickelten, die keine große Marktbedeutung erlangte, hat dieser Typ es geschafft im so lukrativen Markt der Oberklasse Fahrzeuge zu verkaufen, die es nach Bekundungen der alten Hersteller gar nicht geben kann. Und der Albtraum wird immer schlimmer: Hundetausende warten jahrelang geduldig bis sie seine Modelle auch wirklich fahren dürfen.

Das alles ohne große Werbekampagnen, durch Mundpropaganda und hie und da mal ein Zeitungsartikel. Unfassbar!

Einige wenige der Hersteller folgten seinen Spuren und brachten kleine, wenig sinnvoll nutzbare ähnliche Fahrzeuge heraus. Die verkauften sich zwar nicht wie warme Semmeln, fanden aber trotzdem hunderttausende von Anhängern in der Welt.

Und selbst wenn es der Irre nicht schafft und wieder pleite geht, so hat er doch einen Samen gelegt, der nicht mehr aufzuhalten ist. Ganze Nationen denken darüber nach nur noch solche Fahrzeuge zu erlauben. 

Der fossile Verbrenner wird das Ende dieses Jahrhunderts nur mit Ach und Krach erleben, außer man bewundert ihn im Museum. 

Juergen

 

Na du bringst doch selbst den Beweis mit dem wohl hier gemeinten Tesla das Markteingriffe völlig überflüssig sind.:lol:

Geschrieben
vor 17 Stunden, JuergenII sagte:

 

Sympathisch. Der hat Whisky. :)

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
vor 14 Stunden, JuergenII sagte:

...

Da die Ökonomie über alles zu stellen entbehrt nicht einer gewissen Komik. Die funktioniert nur noch in den Lehrbüchern richtig, im waren Leben sieht es meist trübe damit aus. ...

Richtig! Aber nur, weil wir seit über 100 Jahren keinen freien Markt mehr haben, sondern der Interventionismus regiert, der bekanntlich die mildeste Form des Sozialismus ist, aber zwangsläufig in diesen mündet

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben

Ein Schnäppchen ist der E-Golf in Norwegen auch nicht:

Basis-Golf: ab 266.060 Kronen, 29.300 € (in D: 17.850 €)

e-Golf: ab 281.400 Kronen, 31.100 € (in D: 35.000 €)

(Der e-Golf kann nicht mehr mit einer individuellen Ausstattung bestellt werden. Jedoch stehen für Sie fertige, bereits produzierte Fahrzeuge zur Verfügung. Sprechen Sie einfach Ihren Volkswagen Partner an, oder besuchen Sie online die Neuwagenbörse.)

http://emobility.volkswagen.de/de/de/private/Autos/eGolf.html

http://www.volkswagen.no/no.html

Ronald

 

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde, Ronald sagte:

Ein Schnäppchen ist der E-Golf in Norwegen auch nicht:

Basis-Golf: ab 266.060 Kronen, 29.300 € (in D: 17.850 €)

e-Golf: ab 281.400 Kronen, 31.100 € (in D: 35.000 €)

(Der e-Golf kann nicht mehr mit einer individuellen Ausstattung bestellt werden. Jedoch stehen für Sie fertige, bereits produzierte Fahrzeuge zur Verfügung. Sprechen Sie einfach Ihren Volkswagen Partner an, oder besuchen Sie online die Neuwagenbörse.)

http://emobility.volkswagen.de/de/de/private/Autos/eGolf.html

http://www.volkswagen.no/no.html

Ronald

 

Doch,ist er....weil für den Elektrowagen keine Mehrwertsteuer (25%) gezahlt werden muss. Ebenfalls fallen Steuern weg, die der Staat normalerweise auf den Ausstoß von CO2 bei Fahrzeugen erhebt (das können umgerechnet etliche tausend Euro sein). Dazu kommt das Benzin durch extreme Besteuerung zwischen 1,80€ und 1,90€ pro Liter kostet und Strom pro Kwh nur 10ct.

Geschrieben

Und der Norweger verdient recht gut.

Geschrieben
vor 13 Stunden, Kugelblitz sagte:

Sympathisch. Der hat Whisky. :)

Und keinen Üblen. ;)

Geschrieben
vor einer Stunde, sasala sagte:

Dazu kommt das Benzin durch extreme Besteuerung zwischen 1,80€ und 1,90€ pro Liter kostet und Strom pro Kwh nur 10ct.

Nun Strom ist nun mal in Norwegen sehr guenstig. Ein Deziliter Benzin kosten in Norwegen auch nur 19cent, waeren man hier fuer die kWh 25 hinlegt ;).

Geschrieben

Der Deziliter Benzin kostet bei uns 12,5ct...und ohne die vielen hohen Steuern sogar nur 3,8ct....in den 3,8ct sind bereits Förderung des Rohöls,Transport,Raffination und Gewinn enthalten.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich weiß nicht wirklich warum hier noch weiter so verbissen diskutiert wird. E - Mobilität kommt, ggf. schneller als gedacht. Nicht TESLA ist der Grund. Es gibt gute Gründe, die für eine andere Energiepolitik sprechen. TESLA hatte nur den Finger näher am Puls der Zeit und hat pfiffige Investitionen gemacht. 1973 war die erste Ölkrise....... wir schreiben jetzt 2016. Zeit zum Umsteuern war genug da, es wurde schlicht verpennt.

Bearbeitet von Hartmut51
  • Like 1
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
vor 18 Stunden, Ronald sagte:

Ein Schnäppchen ist der E-Golf in Norwegen auch nicht:

Basis-Golf: ab 266.060 Kronen, 29.300 € (in D: 17.850 €)

e-Golf: ab 281.400 Kronen, 31.100 € (in D: 35.000 €)

...

 

Ohne die Zuschüsse der Steuerzahler läge der E-Golf in N um 60.000€!!
Und andere Vergünstigungen kommen noch dazu: gratis Parken in vielen Städten (da kommt in N auch die eine oder andere Krone zusammen...) und Benutzung der Busspuren (was in Oslo mittlerweile zu Problem im ÖPNV führt).

  • 3 Monate später...
Geschrieben
Am 9.11.2016 at 22:21 , Auto nom sagte:

Video ist zwar nicht mehr verfuegbar, aber der Bodenseetest scheint weitere Tests zu rechtfertigen:

Zitat

Test im Bodensee geglückt

Riesige Betonkugel speichert Energie

Seit November lag eine 20 Tonnen schwere Betonkugel im Bodensee, mit ihrer Hilfe testeten Forscher Techniken zur Stromspeicherung. Nun ist der Brocken wieder an der Oberfläche - und die Wissenschaftler sind zufrieden.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/bodensee-strom-laesst-sich-bei-test-in-betonkugel-speichern-a-1137243.html

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am ‎09‎.‎11‎.‎2016 at 22:41 , sasala sagte:

Hier gibts weiter Infos dazu:

http://forschung-energiespeicher.info/projektschau/gesamtliste/projekt-einzelansicht/95/Kugelpumpspeicher_unter_Wasser

Das Ganze ist eher absurd.Windkraftanlagen werden da gebaut wo das Meer flach ist,sonst wirds schwierig mit den Fundamenten.Man müßte also lange Kabel bis dahin legen wo es dann größer 500m Wassertiefe hat,also in den Atlantik raus.Und dann möchte ich gern die Schlosser sehen die in 500m Tiefe die Turbine warten.:lol:

Der Test im Bodensee war i.O., jetzt soll mit 10m-"Kugeln" getestet werden.

http://www.dw.com/de/test-geglückt-forscher-speichern-strom-im-bodensee/a-37798065

http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/bodensee-strom-laesst-sich-bei-test-in-betonkugel-speichern-a-1137243.html

Problem sind die nötigen 700m Wassertiefe, welche nur im Mittelmeer vor Malta oder in einem Fjord in Norwegen zu finden sind.

Ronald

  • 11 Monate später...
Geschrieben

Sehe ich ähnlich wie die Kommissarin. 15 Jahre ist aber recht sportlich, mal sehen.

Ich denke, dass gleichzeitig die selbstfahrenden Autos stark aufkommen in 15 Jahren das Strassenbild massgeblich mitprägen werden.

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