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Äpfel-Birnen-Xantia-Mazda626-XM


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Geschrieben

Hallo Leute,

ich bin ja seit kurzem Besitzer eines Mazda 626 und wollte mal einige Erfahrungen damit gerade im Vergleich zu unseren geliebten Hydros loswerden. Unsere XM und Xantia wurden immer gut gepflegt und funktionierten eigentlich immer so, wie sie sollten. Liegen geblieben sind wir jedenfalls nie und dementprechend schwer hat es der Mazda nun, seine Ruhmesstärken auszuspielen, die ja in unbedingter Zuverlässigkeit bestehen sollten. Der Mazda ist von 1999, hat 130000 KM runter und kommt aus gepflegter Rentnerhand, Preis 1800 Euro für die Exclusive Version (vergleichbar mit X2 Exclusive Ausstattung, hat aber ASR).

 

Karosserie: Verarbeitung ist wirklich sauber und solide, Kunststoffe robust und sehen oft aus wie neu. Niedriges Innenraumgeräusch, kein Geklapper und Gepolter. Alles ist eher funktional und sehr einfach beschraubbar, Türpappen ausbauen ohne sie zu beschädigen dauerte für mich als Mazda Laien z.B. knapp über 5 Minuten ;-)! Laderaum ist gewaltig, größer als bei XM und Xantia. Radstand und somit Raum für die hinteren Passagiere sind dagegen eingeschränkt. Raumangebot vorne ist ähnlich wie beim Xantia, an den XM kommt er natürlich nicht ran ;-)! Was mich geschockt hat, ist die Rostsituation an dem Auto. Meiner ist nach Verkauf 1999 noch einmal aufwendig Hohlraumkonserviert worden. Somit ist nichts Tüvrelevantes im Argen aber überall (Heckklappe, Motorhaube, Türunterkanten, Fahrwerksteile massiv) kämpft sich der Rost vor. Kein Xantia oder XM, den wir je hatten, war derart schwach gegen Rost geschützt, auch die X2 nicht! Knallerfunfact: Der Tank am Mazda ist durchgerostet und muss ersetzt werden. Dies ist zwar nicht sonderlich aufwendig und die Tanks gibts günstig aber peinlich ist das schon ein wenig ... Ihr seht also, hier kochen die Japaner auch nur mit Wasser! 

 

Fahrkomfort: Wenn ich nie einen Hydropneumaten besessen hätte, wäre ich wohl ganz zufrieden. Federung ist auf guten bis mittleren Strecken ganz ok, schlechte Wegstrecken sind nicht so toll, Bodenwellen und Verkehrshügel sind eine Katastrophe, da ist man schon sehr verwöhnt ;-)! Geräuschniveau ist sehr nett, das kann der E39 von Papa auch nicht besser, mein XM leider auch nicht ;-)! Ansonsten laufen alle netten Komfortextras wie Tempomat, Bordcomputer, Klima und Heizung sehr gut. Veloursitze sind noch schön fest und griffig bei ausreichender Größe für mich dicken 1,85m Kerl. Da war ich angenehm überrascht, mein nächster Citroen braucht kein Leder mehr, beeindruckt eh keinen und bringt nur Nachteile ... danke Mazda für diese Erkenntnis ;-)!

Antrieb: Der 115 PS Motor ist sehr lebendig und echt sparsam, fahre ihn mit 6,5 Litern zur Arbeit, Xantia brauchte da als 2,0i8V knapp 8 und der XM mit dem 2,0i16V um die 9, ihr seht ich fahre eher Omastyle aber für die geleistete Arbeit macht der Mazda seine Sache beim Verbrauch echt gut. Ist aber halt auch ein Schalter, daher Äpfel und Birnen ;-)! Getriebe ist für mich toll abgestuft, da die Drehzahl im 5ten sehr niedrig ist, ich mag das sehr gern, ist aber geschmackssache. Was ich allerdings von Citroen nicht kenne ist ein gewisser Ölverbrauch (0,3 Liter auf 1000 KM) und ein kleines blaues Wölkchen beim morgendlichen Kaltstart. Ich will den Wagen 2-4 Jahre fahren, so dass das nun kein echtes Drama ist aber überlegene Motortechnik, die grundsolide ist, sieht anders aus ... nämlich so wie ich sie von meinen Xantias und vom XM als Benziner kenne. So sehr die blöden Leckagen mich generft haben, war ich immer stolz auf keinen messbaren Ölverbrauch! Was ich allerdings nett finde, sind Freiläufereigenschaften bei einem Auto von knapp 2000!

Wirtschaftlichkeit: Versicherung, Steuern sind fast identisch, Verbrauch ist beim Mazda besser. Verschleißteile sind angenehm billig und gut verfügbar, den Eindruck hatte ich aber zumindest beim Xantia auch immer! Wartungsaufwand ist ähnlich gelagert, sieht man von der Federung ab. Die hab ich mir aber immer gern was kosten lassen, also gewinnt der Mazda hier nur beim Erbsenzählen, was ich ja aber jetzt mal 2 Jahre machen will ;-)! Was an der Rechnungshistorie interessant war, waren insgesamt 2 Sätze hintere Bremssättel, viele Probleme mit der Handbremse und auch die ABS Sensoren sind nicht standfest ... auch hier ist das zwar einfach in den Griff zu kriegen aber ich hatte so ein wenig blauäugig gehofft, dass ich jetzt quasi mit Autoreparieren nicht mehr viel zu tun hab. 

 

So erstmal mein Fazit nach 1200 Kilometern, pflegt eure Hydropneumaten gut, sie sind technisch auf hohem Niveau und längst nicht so überdefektanfällig wie man es oft liest und hört...!!! Ich führe den Thread hier immer mal weiter, je nachdem was grad passiert!

  • Like 4
Geschrieben

das Mazda ein Rostproblem hat(te) ist ja hinreichend bekannt;  das sie auch nur mit Wasser kochen ebenfalls.

Für mich dennoch eine der ersten Alternativen,  die mir zum C5 einfallen würden,  allerdings weniger der 626,  der wwar mir zu langweilig,  aber der Nachfolger '6' - gefällt !

Nur muss man da eben gerade in der Disziplin Federungskomfort besonders großee Zugeständnisse machen :unsure:

Geschrieben
vor 42 Minuten, chrissodha sagte:

aber der Nachfolger '6' - gefällt !

Den hatte mein Kumpel auch bevor er zu Cit kam, das Teil ist seine Aussagen zufolge eine Fehlplanung im Hinblick auf die Zuverlässigkeit (den hat er nach wenige Monate zurück gegeben weil nichtmal die Fachwerkstatt das Teil auf die Straße halten konnte, es stand zu oft bei denen).

Gruß
René

Geschrieben

Mazda sind definitiv gute Autos. Tu dir aber einen Gefallen und begutachte den Wagen auch von unten bzgl Rost. Da hat Mazda in einigen Bereichen leider Defizite.

Was mir bei der HU öfter schon aufgefallen ist, das im Werk Ablauflöcher zugeklebt, mit U schutz und lack übergepinselt wurden. Die Stellen sind in den "Längsträgern" Vorne . Ungefähr unter den Sitzen, nicht täuschen lassen, da sind auch nicht verschlossene Ablauflöcher. Ich hab schon mehrfach erlebt das nach ENtfernen dieser Kleber wasser aus dem Träger lief. Bei einem MPV fanden sich die Kleber auch im hinteren Bereich des Fahrzeug.

Viel Spaß mit dem Mazda.

 

viele Grüße

Janbo

Geschrieben
vor 46 Minuten, chrissodha sagte:

 aber der Nachfolger '6' - gefällt !

 

Der Rostet noch schlimmer. Dieses Jahr 2 Mazda 6 gehabt bei denen die Vorderachse Faustgroße Löcher hatte. Beide hatten Ez 2004 und keine 100tkm gelaufen..echt hart.

Geschrieben

Wirklich gute und langlebige Japaner kommen von Honda oder Toyota. Mazda, Mitsubishi und Nissan sind nur Mittelmaß.

Geschrieben

Meine Erfahrung im Vergleich XM - 626 ist: Der XM gewinnt. Jedenfalls der noch überschaubare 2.0i, der 2.1TD hat nur Mühe wegen schon relativ wenig Platz im Motorraum. Beim 626 (Baujahr 95) waren grundsätzlich alle zu reparierenden Sachen hoffnungslos zu einem unlösbaren Klumpen zusammen gegammelt. Gut, es ist nicht viel kaputt gegangen in 9 Jahren Betrieb, aber wenn hat es mich einiges an Nerven gekostet. Elektrisch i.d.R. recht unauffällig, da ging auch nach 18 Jahren so gut wie alles (bis auf die Sitzheizung, die ging bei mir nie. Bremsen gingen gerne fest und den Rost hat der TÜV schon im Alter von 11 Jahren moniert. Zum Schluss waren die Schweller durch und die hinteren Radläufe (gerade bei den jüngeren anfällig) fingen an. Verbrauch war aber immer überraschend niedrig für so ein großes Auto, Komfort nicht schlecht, aber einen Weg vom XM zurück kann es nicht geben ;-)

XM hat mehr "kleine Macken", lässt sich i.d.R. aber alles gut schrauben, nichts zusammengegammelt, man sollte aber am Ball bleiben bevor Wartungsstau entsteht. Man merkt dem Auto an das es aus einer Zeit stammt wo man noch was dran machen konnte. Mazda scheint mir im Vergleich schon mehr für eine bestimmte Lebensdauer ausgelegt zu sein, nach der man das Auto besser wegschmeißt statt sich noch groß mit zu befassen.

Geschrieben
vor einer Stunde, JK_aus_DU sagte:

Wirklich gute und langlebige Japaner kommen von Honda oder Toyota. Mazda, Mitsubishi und Nissan sind nur Mittelmaß.

da hast Du wohl recht;  nur leider...... von Toyota und Honda gefällt mir absolut gar nichts :-(

 

Geschrieben

Meine ersten beiden Autos waren 2 Mazda 626. Ein GD Coupe von 1990 und danach ein GE Fließheck von 1997. Den ersten habe ich 2000 gekauft mit 115 tkm. Der hatte Null Rost (edit: doch, der Motorblock war flugrostig) und während der nächsten 2 Jahre und 70 tkm auch keine wirklichen Probleme. Den zweiten habe ich 2002 gekauft mit 77 tkm. Rost war auch kein Thema - war ja aber auch erst 5 Jahre alt. Heutzutage sehe ich mit Schrecken, wie viele GEs unter Rostproblemen leiden. So zuverlässig wie der GD war der GE dann auch nicht mehr. Ich fuhr ihn 1,5 Jahre und 55 tkm und habe ihn dann entnervt verkauft. Im GE fuhr ich den 2,0 16V mit 115 PS. Er hat 170 Nm @ 4500 /min. Ich empfand den Motor als lahm. Unter 3000 /min kam nicht viel, ab 4000 /min ist er aufgewacht. Das war so ziemlich das Gegenteil vom GD-Motor: 2,2l 12V mit 115 PS und 180 Nm @ 3000 /min. Bei 2000 /min zog er schon gut an.
Dafür war der GE auch tatsächlich sparsamer. Ich fuhr meist 160 auf der AB. Der GD brauchte da ca. 9,5 l, der GE nur noch 8,5 l.
GD 2,2 bei 80 km/h: 5,9 l,
GE 2,0 bei 100 km/h: 6,0l

Einen direkten Vergleich zum Xantia kann ich nicht geben, da zwischen dem Verkauf des GE und dem Kauf des X2 TCT gute 10 Jahre lagen. Dass der X2 um Längen schneller ist als die beiden Mazdas ist normal angesichts der Leistung. Würde ich aus welchen Gründen auch immer nochmal einen GE kaufen (müssen), dann käme für mich nur der 2,5 V6 mit 163/165 PS in Frage.
Die Federung der Mazdas kann ich aus der Erinnerung nur als "komfortabel" bezeichnen. Ob besser oder schlechter kann ich nicht mehr beurteilen.

 

Gruß
Gaser

 

Geschrieben

Nun seit wenigen Jahren fährt meine Schwester Mazda MPV und meine Kuhsine einen 5. Beide haben erhebliche Rostprobleme das waren deren Citronen definitif besser. Was beide auch kennen seit sie Mazda fahren sind Probleme mit Bremsen. Bremssättel scheinen bei Mazda Verschleissteile zu sein. Was beim MPV aber noch viel schlimmer ist, bei ianderen weiss ich es nicht, ist die Teileverfügbarkeit. Manchmal gibt es für den MPV eben keine Bremssättel oder auch mal keine Hauptbremszylinder. Ja da heisst es dann bei Mazda tut uns leid derzeit nicht verfügbar. Da steht dann so ein MPV Kindertransporter mal 2 Monate bis es zufällig ein passendes Gebrauchtteil gibt oder bis Mazda mal wieder eine Serie auflegt. Leider 2x erlebt. Nein es handelt sich nicht um einen Oldtimer sonder um ein Auto das gerade aus der Rostgarantie kommt.

Geschrieben

als ich Jung war hatte ich einen Rx7 sa mit 2 scheiben Wankel von 1979 als ich den erwarb war der 12 jahre alt mit viel Rost das wir damals teilweise im Bodenblech neues Blech reinschweißen müssen also Fazit das war mein erster und letzter Madza obwohl Innenausstattung seines gleichen sucht aber Rost war stehts dabei.

Geschrieben
vor 2 Stunden, CX Fahrer sagte:

 Was beide auch kennen seit sie Mazda fahren sind Probleme mit Bremsen. Bremssättel scheinen bei Mazda Verschleissteile zu sein.

...hatte mein früherer Arbeitskollege auch mit seinem Mazda 6. Da kam noch einiges anderes dazu, zufrieden war der in Bezug auf "Zuverlässigkeit" sicher nicht... Rost war auch ein Problem - der hat zwei, drei Wintern schon heftigste Beulen geschmissen an den Radläufen. gut, der war zwar in den Wintern heftigst im Gebirge unterwegs (Salz Salz Salz), aber bei einem recht jungen Fahrzeug sollte das so nicht sein.

Die Mazdas der 90er Jahre müssen da von der Zuverlässigkeit her in einer anderen Liga gespielt haben (323, 626...). Nur leider haben mich die damals schon nicht groß interessiert.

Den aktuellen Madza 3 kenne ich von gelegentlichen Mitfahrten. Ganz nett, ruhig, solide, chic, da scheppert nix, aber: Federungstechnisch...? armselig. Es ist echt frappierend, wie gut sich eine BX-HP im direkten Vergleich, mit inzwischen fast 30 jahren auf dem Buckel, immer noch gegen so einen halbwegs aktuellen Neuwagen-Kram schlägt.

Geschrieben
vor 8 Stunden, AX furio sagte:

Die Mazdas der 90er Jahre müssen da von der Zuverlässigkeit her in einer anderen Liga gespielt haben (323, 626...). Nur leider haben mich die damals schon nicht groß interessiert.

Ja, mein Onkel hatte einen 323, allerdings aus den späten 80ern. Lief über 280.000 km in 15 Jahren, vollkommen unproblematisch.

Geschrieben

Ich habe das Gefühl die Bremsen sind bei (älteren)Brot und Butter-Japanern generell nicht so das Gelbe vom Ei. Bei 626, 323, Corolla Verso und 2xRAV4 die alle in der Familie gefahren wurden, musste man schon ordentlich reintreten um Bremswirkung zu haben. Beim 323 habe ich sogar Scheiben und Beläge gegen Brembo Teile ausgetauscht - danach wars dann ok. Bei der C5 Probefahrt habe ich an der Ampel erstmal an der Scheibe geklebt... ;-)

Gruß Higgins

Geschrieben
vor 10 Minuten, Higgins* sagte:

Ich habe das Gefühl die Bremsen sind bei (älteren)Brot und Butter-Japanern generell nicht so das Gelbe vom Ei. Bei 626, 323, Corolla Verso und 2xRAV4 die alle in der Familie gefahren wurden, musste man schon ordentlich reintreten um Bremswirkung zu haben. Beim 323 habe ich sogar Scheiben und Beläge gegen Brembo Teile ausgetauscht - danach wars dann ok. Bei der C5 Probefahrt habe ich an der Ampel erstmal an der Scheibe geklebt... ;-)

Gruß Higgins

Da magst du recht haben. Unser 1992er Mitsubishi Lancer hatte auch eher unterdimensionierte Bremsen. 

Geschrieben

Ich kenne die Problematik Mazda/ Rost sehr gut.... meiner Meinung nach sind die Blechteile bei Mazda aber erst ab ca. 2000/2001 wirklich schlecht geworden, die letzten 626 und die 6er generell rosten einem in Zeitraffer weg!

Ich selbst hatte bis vor nem halben Jahr noch nen 94er 323 C (Coupe), den ich dann verkauft habe zugunsten eines anderen Wagens. So viel sei gesagt: Der neue Besitzer investierte in neue Scheiben und Beläge vorne und einen neuen Endtopf und fährt seitdem mit frischem TÜV weiter durch die Gegend!

An diesem 323 war, bis auf leichte Blasenbildung im linken hinteren Radlauf von Rost nix zu sehen! Mich hatte der kleine ca. 40tkm und 2 !/2 Jahre begleitet als Arbeitsfahrzeug.... Zuverlässig wie sonstwas aber, wie ihr oben schon geschrieben habt, Federung......naja......was ist das?? :)

Liebe Grüße

Geschrieben

Vor meinem ersten Xantia hatte ich einen Mitsubishi Colt aus der Serie bis 91(der letzte eckige). Gekauft als klassischen Zweitwagen von Mutti.... 70.0000 km gelaufen für 600 €. Den habe ich dann 100.000 km gefahren. In dieser Zeit hat mich der Wagen ca. 600 € an Ersatzteilen gekostet. Danach wurde er für 400 € weiter verkauft und ich bin mir sicher, dass die neue Besitzerin daran noch viel Freude hatte. Rost war da nie ein Thema. Bei einer HU sagte ich zu dem Prüfer: "Dann schauen wir mal, was sie jetzt so finden." Er antwortete mit einer Gegenfrage: "Erwarten sie etwas Bestimmtes." Ich habe dann erwähnt, dass der Wagen ja nun auch schon 15 Jahre alt sein.... Seine Antwort war interessant: "Sie fahren ja keinen Mercedes......." Diese Marke sei für ihn der Beweis dafür, dass schlechte Fahrzeuge nicht unbedingt preiswert sein müssen.   

Jetzt stellt sich die Frage, warum gibt man ein so zuverlässiges und günstiges Auto ab? Weil ich damals Urlaub und Langeweile hatte und Bock hatte, mal wieder mehr zu schrauben. Und ich wollte einen Kombi. So bin ich zu meinem ersten Xantia 2 L 16V Break gekommen. Das mit dem Bock auf mehr schrauben hat mit dem Xantia so genau gar nicht funktioniert. So richtig viel zu schrauben gab es da nicht. Nachdem ich den Wagen einmal durchrepariert hatte, fuhr der auch sehr zuverlässig. Anfangs habe ich den Mitsubishi noch als Zweitwagen behalten. Man weiss ja nicht, ob man so einem alten Franzosen wirklich trauen kann.....  

Geschrieben

... hier stand so ein 626 Röster bis letzte Woche. Die guten Winterräder (Alu) kannst du haben ....:rolleyes:

Geschrieben

Zusammenfassend kann man doch sagen: in den letzten 20 Jahren haben sich die Preise verdoppelt und die Qualität halbiert. ;-) 

  • Like 3
Geschrieben

Optimiert für den Erstbesitzer, laufen rel. problemlos die ersten Jahre und aufgrund des noch guten Rufs auch wieder gut loszuwerden, hauptsache man ist schneller als der Rost. Japaner werden wohl auch noch gerne von Afrika aufgesogen, Hydropneumaten wohl eher nicht.

Geschrieben

*g* wir haben hier wirklich eine recht tolerante Gemeinschaft, erstaunlich wie zivilisiert man über einen 626 diskuttieren kann, ist ja auch kein VW ;-)! Neues gibts dazu grad nicht aber ich finde den "Niedergang" der Qualität in den Endneunzigern auch oft wieder. Wie gesagt mein Mazda hatte da einen sehr aufmerksamen Vorbesitzer, sonst wäre er jetzt wohl tod ;-)! Bei Xantia und XM scheint es ja mit den Jahren auch eher schlechter geworden zu sein und mit Toyota hab ich mich auch ein wenig beschäftgt. Einen guten Camry mit kleinem Motor hätte ich sofort in Erwägung gezogen, gar nur leider keinen Guten :-(! Was man so zum Avensis liest und hört, ist wenig erbaulich, mein Cousin fährt einen Avensis Kombi. Der blüht von unten recht heftig und der Innenraum zerfällt an allen Ecken und Kanten inklusive völlig durchgesessener Sitze und ausgeleierter Schaltung bei knapp 160000 KM ... das kann der Mazda wesentlich besser. Vom ersten C5 liest man komischerweise rostmäßig kaum etwas ... wenn das Ding bloß irgendwie anders aussähe ;-)!!!

  • Like 2
Geschrieben
vor 13 Stunden, kuhli 1 sagte:

..... Vom ersten C5 liest man komischerweise rostmäßig kaum etwas ... wenn das Ding bloß irgendwie anders aussähe ;-)!!!

Ja, leider .........

Geschrieben

Die C5 sind so hässlich, da könnte ich mir glatt massiven Rostbefall wünschen...... ;-)

  • Like 1
Geschrieben

Mal im ernst, außer der Kupplung beim Diesel und ärger mit den bremsen hinten scheint der gar nicht so schlecht zu sein ... hmm[emoji3]

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