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Geschrieben (bearbeitet)

Und warum Turbos, Anlasser, Lichtmaschine? Das hast Du doch alles? Aber die deutsche MWST müsstest Du schon zahlen, wenn Du die holländische nicht zahlst und eine VAT-ID hast. Und, auch wenn das blöd klingt, was ist ein HEMI?

Bearbeitet von Tim Schröder
Geschrieben

Ach Du Scheiße (sorry Rainer).

Geschrieben

5,7 Liter, der Kleinere reicht mir, sonst müsste ich den 6.4 SRT nehmen,  mit 150.000 bis max. 180.000km auf der Uhr zahle ich zwischen 5.-6.000,--€ für einen max. 10 Jahre alten. Allerdings nicht in Deutschland. Dann noch einmal Vollabnahme und Umbau auf Deutschland max. 1.000,-- € und ich habe das , was ich letztendlich brauche. Fahre ihn ja höchstens 10 bis allerhöchstens 15.000 km im Jahr. Wofür sollte ich mir daher einen Neuwagen für über 50.000,--€ zulegen, der nach  zehn Jahren dann auch höchstens 100.-150.000 km auf der Uhr hat und dann auch nur noch 8-10.000,--€ bringt?

So hatte ich bei meiner Else auch gerechnet. Sie ist in knapp vier Jahren jetzt gut 40.000km bei mir noch gelaufen. Das ein oder andere Ersatzteil und natürlich die üblichen Verschleißteile, die ich aber bei jedem Fahrzeug hätte. Nichts gravierendes, außer dem DPF/FAP, den ich aber in Eigenregie "repariert" hatte. Also zu dem damaligen Kaufpreis und wenn ich jetzt noch die versprochenen 2.500,--€ vom Verwerter erhalte, kein allzu schlechter Deal. Ich denke vor allem auch, dass ich mit den "Deutschen - (Möchtegern-) Premium - Markenherstellern nicht unbedingt besser gefahren wäre, also Kosten mässig. Bequemer auf gar keinen Fall. Daher, soweit ich noch die Energie habe, wie es den Anschein macht, probiere ich jetzt einmal dieses "Abenteuer" aus und lasse mich einfach hoffentlich positiv überraschen. Definitiv kann mir bei diesem kein DPF/ FAP einen Strich durch meine Kalkulation machen. Alles was ich noch in Erwägung ziehe, wäre ein Gasanlageneinbau, für 2.500 max. 3.000€, dann fahre ich den 8 Zylinder zum Preis wie die Else. Bei meinem Mopped gilt ja auch der Spruch, "six are better than two", auf die Harley Fraktion gerichtet :P.

Eight are better than six, that's for sure and serious! :D:P:D

Gruß

Rainer

Geschrieben

Oha ! Vom sparsamen, komfortablen, modernen Diesel zum antiquierten Säufer im LKW-Chassis. Wo ist der Hemi abgeregelt ? Bei 170 ?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten, Tim Schröder sagte:

Ach Du Scheiße (sorry Rainer).

Nein lieber Tim, keinen Dodge. Jeep Grand Cherokee...ist aber allem Anschein qualitativ auch nicht so der unbedingte Burner. Man muss halt sehr drauf achten, wie die Vorgeschichte war. Genau wie bei meiner Else. Sie war bis zum Schluß scheckheftgepflegt. Genau das gleiche gilt für den Jeep auch und man sollte eben, genau wie bei der Else auch gern einmal ein bisschen ausser der Reihe mehr investieren, wie z.Bsp. Ölwechsel alle 10-15.000 km, Getriebeölspülung alle 100.000km etc. pp. Beim Jeep solltest Du einmal im Jahr alle Öle wechseln, Differential, Getriebe und natürlich auch Motor. Monatlich Fahrwerk wie Antriebsstrang checken. Elektrische Helferlein, Fensterheber etc. pp. genauso anfällig wie bei Cit. Also da bin ich ja Kummer gewohnt. Der Rest wird sich ergeben. Für in den Wald zum Holz holen und einmal im Jahr in den Urlaub düsen, wird's schon reichen. Hoffe ich ;)! Mein früherer Landcruiser war für den Wald wenigstens auch besser geeignet als die Else. Entsprechend sah sie auch aus, von außen. Hatte eben dieses "schöne" Förstergrün :D!

Ansonsten Überraschungsei, mal sehen...versuche es ziemlich entspannt und locker anzugehen. Motortechnisch ist der Hemi auf jeden Fall das Zuverlässigste, was es so auf dem Markt gibt. Dachte vorher auch schon einmal kurz an einen Cummins, nachdem ich allerdings in einigen Foren, gerade auch in den USA gelesen habe, was da abgeht, habe ich ganz schnell die Finger und Gedanken davon gelassen. Selbst die im Jeep verbauten 2.7 und 3.0 Ltr. Diesel von Mercedes mit deren Getriebe sind nicht ganz so zuverlässig wie im Benz selbst. Auch da kann man sehr schnell mal ins Klo greifen, aber es gibt auch welche mit hundertausenden von KM's ohne jegliche Probs. Eben genauso, wie beim C5 3.0V6 HDI 240 und ich bin genau wie Du, Tim, davon überzeugt, hätte ich mir zum einen das Tuning gespart und zum anderen die letzte Geburtstagsfahrt, die Else würde noch genauso weiterfahren, wie früher...bloss halt nicht mit dem Punch, den sie zuletzt hatte...dafür ist sie jetzt aber eben halt auch tot.

Gruß

Rainer

@ Tim, Du darfst mir gegenüber jeden Kommentar äussern. Ich mag Deine Ehrlichkeit, Aussagekraft und vor allem wie Du Dich kurz und bündig mit allem Wichtigen ausdrücken kannst...im Gegensatz zu mir;):)!

Bearbeitet von DJ Ray
Geschrieben

Nun denn, Rainer, ich hoffe, die Rechnung geht für Dich auf. Ich habe mich im Frühjahr schweren Herzens von meinem Urlaubs-/Winter-Jeep getrennt. Grund war die miserable Qualität. War zwar "nur" der Cherokee KJ, aber der Granny gilt auch nicht gerade als Ergebnis einer Qualitätsoffensive. Nach 10 Jahren Rost ohne Ende. Und das Automatikgetriebe bei km-Stand 100.000 mit ersten Anzeichen eines sicheren Exitus. Ganz zu schweigen von der minderen Qualität aller übrigen Baugruppen, abgesehen vom unzerstörbaren 2,8-Liter Turbodiesel, der allerdings soff. Angesichts des schlechten Euro-Kurses sind zusätzlich auch die Ersatzteilpreise z.T. gewaltig. Oder spekulierst Du drauf, dass Trump das Land innerhalb von Monaten so ruiniert, dass der Dollar abstürzt? Sicher möglich, aber nicht sicher. Außerdem ist bekannt, dass die Automatikgetriebe der meisten Jeep mit schweren Anhängelasten thermisch überfordert sind, weil sie unzureichend gekühlt werden. da musst Du unter Umständen erstmal noch technisch aufrüsten, bevor Du Deine Villa über den Brenner ziehst.

Jeder muss natürlich seine Erfahrungen selber machen und Jeep ist nicht so katastrophal wie seinerzeit Landrover, aber wenn ich nochmal einen Geländewagen kaufe, wird es vermutlich kein Jeep werden (obwohl ich die WJ und WK sympathisch finde).

Geschrieben
vor 1 Stunde, Tim Schröder sagte:

Und warum Turbos, Anlasser, Lichtmaschine? Das hast Du doch alles? Aber die deutsche MWST müsstest Du schon zahlen, wenn Du die holländische nicht zahlst und eine VAT-ID hast. Und, auch wenn das blöd klingt, was ist ein HEMI?

Ein Hemi ist wenn der Brennraum so ausgeführt ist wie bei einem 2CV  :D

  • Like 1
Geschrieben

Ich habe ja auch schon mal was solchen Brennräumen gehört. Dass aber ganze Autos so genannt werden war mir neu. Ich sag ja auch nicht, dass ich mir einen Halbkugel  oder ein Dach kaufe, weil der Brennraum so eine Form hat.

Geschrieben

Nicht ganz dasselbe, aber: Wir sagen ja auch, dass wir einen Sechszylinder fahren (früher fuhr man auch noch einen "Einspritzer"), auch wenn das Auto außer den sechs Zylindern noch ein paar Attribute mehr hat. Ich glaube, dass es sich bei den "Hemi"-Motoren meist um die stärkste Leistungsstufe des Modells handelt. Außerdem verstehen wir Europäer einfach nicht alles, was unsere amerikanischen freunde so machen...

Geschrieben

Ein Chrysler 300C Touring 5.7 V8 ist auch ein "HEMI" mit 12,3l/100km

640px-Chrysler_300C_Touring_3.0_CRD_fron

Ronald

Geschrieben

Also der Chrysler 300c wäre mir zu europäisch. Der Grand Cherokee gefällt mir ganz gut, aber einen SUV würde mich mir in Deutschland nicht kaufen. Bei der Höhe kommt man ja in keine Tiefgarage mehr rein.

Rainer, ich wünsche Dir viel Freude mit dem neuen Auto und tu Dir und dem Wagen einen Gefallen und rüste einen Ölkühler nach, wenn Du damit Anhängerbetrieb machen, bzw schneller als 140 km/h fahren möchtest. :)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, Tim Schröder sagte:

Ich habe ja auch schon mal was solchen Brennräumen gehört. Dass aber ganze Autos so genannt werden war mir neu. Ich sag ja auch nicht, dass ich mir einen Halbkugel  oder ein Dach kaufe, weil der Brennraum so eine Form hat.

Wäre evtl. das Gleiche wäre, wie wenn ich "Schweber" sagen würde. Dann weiß man zwar auch noch nicht genau, für welchen Schweber ich mich letztendlich interessiere, aber es sollte auf jeden Fall ein Schweber werden.

So ist das auch mit den Jeeps. Als zuverlässigstes Aggregat werden da die Hemi's genannt, vor allem wenn man noch evtl. die Umrüstung auf Gas vor hätte. Werde mich für einen gut gewarteten Gebrauchten entscheiden, wo in der Regel viele Teile und nicht nur die üblichen Verschleißteile schon einmal gewechselt wurden. Werde ich dann aber sehen, wenn ich ihn live vor mir habe. Ob WH oder WJ wird wohl an der Ausstattung liegen. Overland oder sehr gute Limited mit zusätzlichem "Gedöns" soll's aber eben schon sein. Was es dann letztendlich wird, werde ich sehen. Definitiv wird keiner bei Regen gekauft und von unten wird er auch genauestens inspiziert. Habe hier aus dem Jeep Forum sehr gute Tipps bekommen, worauf im Einzelnen zu achten ist. Siehe Federbein C5 etc. pp. Für Granny oder Renegade hätte ich mich allerdings auch nie entschieden, als ich noch meinen Landcruiser hatte. Für diesen wurde mir allerdings so viel geboten, dass ich als Kaufmann nicht nein sagen konnte. So bin ich dann über diverse XM's wieder hier beim C5 gelandet. Mal schauen, wohin mich die Reise so noch weiter hinbringen wird. Auf dem Wunschzettel steht jedenfalls ein Hemi in ebenso "Förstergrün" ;)!

Gruß

Rainer

Bearbeitet von DJ Ray
Geschrieben

Also ehrlich, ich käme nie und nimmer auf die Idee ein Auto nach der Brennraumform zu benennen, es sei denn, es ist ein absolutes Unikat. Sechszylinder, Schweber, Teppich, Allrad, solche gängigen Umschreibungen kann ich ja nachvollziehen. Aber Halbkugelformbrennraum? Nä. Auch nicht als englische Abkürzung.

Geschrieben

Das Problem ist, das diese Kisten nix, aber auch nix haben, wonach man sie sonst benennen könnte. Also nahm man halt das.

Carsten, der sich fragt, wie egal einem der Planet noch sein kann, um sich so einen Eimer zu kaufen.

  • Like 5
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, Tim Schröder sagte:

Also ehrlich, ich käme nie und nimmer auf die Idee ein Auto nach der Brennraumform zu benennen, 

Die Amis waren halt so stolz drauf, dass sie Querstromzylinderköpfe mit halbkugelförmigen Brennräumen mit nur einer zentralen Nockenwelle, Stösselstangen und Kipphebel hinbekommen haben, dass ihnen nichts anderes mehr eingefallen ist als die Autos danach zu benennen (Paradebeispiel: Plymouth Hemi Cuda - ja, der hat sogar offiziell so geheißen)

Lass ihnen doch die Freude:lol:

LG aus Wien

PS: der V6 in meinem Ford Capri 2,8 injection hat auch eine zentrale Nockenwelle, Stösselstangen und Kipphebel, ist aber nicht "Hemi":D

Bearbeitet von C6Wien
Geschrieben (bearbeitet)

Na ja, die ersten Hemis in den 50er Jahren gehörten zum leistungsstärksten, was man bekommen konnte, das war eine starke Marke, ebenso wie der originale 300C, und daher wurde das halt wiederbelebt, wie so vieles, das neuen Karren ohne große Vision ein Image durch Piggybacking auf dem großen Vorbild geben soll. DS zum Beispiel. ;) 

Das Bild in meinem Avatar ist übrigens meine Tochter am Steuer meines 57er Dodge Coronet (vor ein paar Jahren). Der hatte den 325er "Poly"-Motor mit polysphärischen Brennräumen, aber auch Leistung satt und bei durchaus moderatem Verbrauch.

Bearbeitet von Mad Earl
Addendum
Geschrieben
Am 1/11/2017 at 21:08 , Juergen_ sagte:


Dass der C6 ein solcher Flop würde (und der C5 auch ein relativer), das wussten die PSA-Strategen bei der Konzeption ja noch nicht!

Bei der Einführung des HDI 3.0 war das doch schon absehbar. Ich meine, ich habe mich gefreut, dass dieses phantastische Auto so lange weitergebaut wurde, bis ich mir einen kaufen konnte, aber die müssen doch bei jedem einzelnen C6 so richtig draufgezahlt haben.

Geschrieben

Auch der Jaguar XK-Motor von 1948 ist ein Hemi, Langhuber, Reihe 6, 2 Nockenwellen, lass es 200 PS sein, 3.4 liter, am Ende als 4.2 bis 1993 gebaut (!).

Carsten

  • Like 1
Geschrieben
vor 13 Stunden, Carsten sagte:

Carsten, der sich fragt, wie egal einem der Planet noch sein kann, um sich so einen Eimer zu kaufen.

Wobei man sich bei den aktuellen Dieselskandalen fragen muss, was man dann überhaupt noch kaufen soll. Gerade, wenn man was größeres braucht.

Geschrieben

HEMI könnte man eventuell mit "GTI" bzw. "GSI" vergleichen.

Den Dodge Charger gibt es auch als "HEMI":

640px-Dodge_Charger_RT.jpg

Ronald

Geschrieben

Hallo liebe Forumskollegen,

nachdem ich nun aus England zurück bin, um mich ein bisschen nach meinem neuen Spielzeug umzuschauen, gebe ich gern zu, das es im Alter doch nicht immer gut ist, soviel zu vergessen. Manchmal ist es schon schön, sich nicht mehr so genau an alle Einzelheiten erinnern zu können, aber oft eben doch nicht! Als ich mich vor gut über 10 Jahren von meinem damals sehr lieb gewonnen Landcruiser verabschiedet habe, ist es mir jetzt wohl auch nicht mehr bewusst gewesen, was ich an ihm wohl am wenigsten vermissen würde.

Soll ich einmal aufzählen? Rappeln, Klappern, Rütteln, Schütteln, Poltern - das alles natürlich nicht unbedingt auf gut asphaltierten Straßen, aber doch auf unebenen oder schlechten Straßen und natürlich im Wald - im Gelände natürlich sowieso. Da ich ja aber überhaupt gar keine Veranlassung mehr habe, nochmal ins Gelände zu fahren, sondern mich auf befestigten Waldwegen befinde, wenn ich denn 3-5 Mal im Jahr zum Holz holen in den Wald fahre, hatte ich mich seinerzeit ja auch auf das Fahrvergnügen mit Citroen zurück besonnen. Das alles wurde mir wieder bewusst, als ich den ersten HEMI Probe gefahren bin. Meinen Gesichtsausdruck hättet ihr sehen sollen. Wie Schuppen ist es mir von den Augen gefallen und direkt wieder in Erinnerung gerufen worden. Da kann da gerne ein noch so schöner kräftiger Motor drin stecken, das macht das alles nicht wett. Zudem kommt noch der ganze andere Rest hinzu. Schwammige Lenkung, das schafft mein Winterauto Dacia Sandero 1.2 16 V hundertmal besser, genauso wie dessen Federung, die man beim gebrauchten(!!!) Jeep Grand Cherokee HEMI also solches, wenn man von Citroen kommt, so nicht im Geringsten bezeichnen kann. Platzangebot genau wie im C5 auch, wenn nicht sogar weniger, vor allem beim Fahrer mit längeren Beinen und dem Riesengetriebeblock, wo für die Füße vorne auch nicht mehr so viel Platz herrscht. Anhängelast 3.5 to, da hat er natürlich ganz klare Vorteile. Da könnte ich mir sogar einen noch größeren Hänger holen :D! Verbrauch...na ja...20 eher bis 25 Liter, mit Gas, bezahlbar, aber irgendwie doch eher weniger! Man muss auch schon einmal sich selbst gegenüber ehrlich sein!! Vor allem, die Versuchung ihn reglemäßig zu "kitzeln" macht viel zu viel Spaß, die nur durch die extrem schwammige Lenkung getrübt wird.

Nachdem ich also nun fünf Exemplare Probe gefahren bin, wovon zwei anscheinend durch Geländeeinsatz dermaßen böse von Rost befallen waren, deren Besitzer aber von "minor rust" sprachen, worüber ich noch nicht einmal mehr müde lächeln konnte und zwei weitere die typischen Schwächen von Jeep wiederspiegelten, ausgeschlagenen Kreuzgelenke, Spurstangen, Aufhängung, undichtes Differential Vorderachse etc. pp., ach es gibt so viel, da weiß man gar nicht wo man aufhören soll, wäre allerhöchsten noch einer übrig geblieben. Genau der hatte aber auch noch die Farbe, die meiner Freundin so gar nicht gefällt, blau metallic und fuhr eben leider auch nicht viel besser, was das ganze Fahrgefühl betrifft. Um die ganze Sache abzukürzen, zitiere ich einmal gerne wieder Tim: "Ach Du Schei..!!" Treffender kann man es nicht ausdrücken!

Somit ist das Thema HEMI für mich durch, auch wenn es sicherlich Spaß machen würde, genau einen solchen Motor einmal im C5 Tourer haben zu können, wahrscheinlich braucht der dann sogar auch 2-3 Liter weniger??:P:D

Also geht die Suche weiter und so wie es aussieht, könnte es ganz gut sein, dass ich der "Schweber-Fraktion" doch erhalten bleibe. Wenn man sich so umschaut, muss man schon sagen, was den Komfort betrifft im Preis-Leistungsverhältnis, ist der Cit. fast unschlagbar. Man muss halt, wie immer und überall, nur gescheit schauen, was man für sein Geld bekommt und eine gehörige Portion Glück haben. Wie gesagt, ich kann mich mit meinen Erfahrungen beim C5 eigentlich nicht groß beschweren. Wenn ich hingegen zu den ach so hochgelobten, angeblichen  Premiummarken deutscher Markenhersteller schiele, möchte ich da auch so manches Modell nicht besitzen. Nun ist mein Auge auf einen anderen C5 Tourer, BJ 2012 gefallen, einen HDI FAP 165 Automatik...also eine reine Vernunftskiste. Warum auch nicht?? Alles im grünen Bereich und meine heißgeliebte, verschlafene Automatik wieder, na wenn das mal keine guten Nachrichten sind, oder?

Nun werde ich einmal mit meiner DIAGBOX dahin tuckern und ihn auslesen und mich überraschen lassen, was alles so auf dem Bildschirm erscheint. Vielleicht lässt sich der Verkäufer ja sogar noch davon überzeugen, was er eigentlich alles hätte noch machen lassen sollen, damit er ihn guten Gewissens verkaufen kann? Meine Schwebe Else hat heute jedenfalls den Weg zum Verwerter gefunden. Also ist nichts mit Motor öffnen und nachschauen, woran es jetzt genau gelegen hat, dass die Kurbelwelle bei ihr hängt. Sollte ich den "neuen" C5 kaufen, werde ich hier noch mitteilen, was ich letztendlich für die Else bekommen habe. Das Einzige, was mich richtig ärgert ist, dass ich ihr vor der Fahrt nach Mannheim noch zwei nagelneue Reifen für vorne spendieren musste, die jetzt mit weg sind. Aber ein bisschen muss es ja auch weh tun, oder?

Also liebe Gemeinde, so wie es aussieht, bleibe ich Euch dann doch wohl noch etwas erhalten und darf diesen Fred dann hiermit offiziell als geschlossen betrachten. Für Eure wirklich sehr rege Teilnahme darf ich mich ganz recht herzlich bedanken, auch wenn wir uns teilweise, zwischenzeitlich sehr weit vom Thema entfernt hatten, aber das bringt ja wohl die rechte Würze in die Sache, hat es doch sehr großen Spaß bereitet, Eure Meinungen hierzu erfahren zu dürfen. Nochmals ganz recht herzlichen Dank hierfür und wie immer grüßt vom Hochrhein
 ganz recht herzlich,

Rainer

  • Like 1
Geschrieben
Am 19.1.2017 at 12:32 , silvester31 sagte:

Uff ! Alles wird gut !

Wenn Du das sagst !

Ich dagegen mache derzeit - bei meinen eigenenen und einigen anderen Cits ( alle über 20 Jahre alt ) eher die Erfahrung :

Alles wird kaputt !

mfg Klaus

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