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Ignoranz vieler Mitmenschen.... :(


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Geschrieben

Manchmal dauer es eben ein wenig bis eine vernuenfige Loesung gefunden oder eben auch wieder hergestellt ist. Aber nur weil es ein Rettungsdienst ist stellt das kein Freibrief dar. Das Verbot der Blinklichter fuer die Feuerwehr war sicher nicht die schlauste Idee. Aber eine Halten an die Geschwindigkeitsbegrenzung von Rettungsdiensten finde ich durchaus diskussionswuerdig, erzeugt aber auch immer heftige, emotionale Reaktionen. 

Polizeifahrzeugfuehrer sind meines Wissens nach geschult, waeren Rettungswagenfahrer oft Amateure sind, die, fuer wenige Sekunden Vorteil, andere Verkehrsteilnehmer gefaerden. So habe ich es jedenfalls schon mehrfach erlebt!

Geschrieben

Ob Amateur oder nicht, Rettungswagenfahrer, die für ein paar Sekunden Zeitvorteil sich, Mitfahrende und zig andere übermässig gefährden, sind nicht ganz bei Trost.

Um es mal auf Stammtischniveau herunterzubrechen: Ein Rettungswagen, der an einem Unfall anders als Hilfe leistend beteiligt ist, nützt niemandem.

Ich finde aber gerade deshalb, dass es schlicht nicht nötig ist, Blaulichtfahrzeugen generell die Pflicht zur Einhaltung der Geschwindigkeitslimiten aufzuerlegen. Man kann von mir aus verlangen, dass ein geschulter Befahrer da sein muss, der hilft beim Gucken. Mehr wäre aber wohl nicht im Sinne des Erfinders der Blaulicht-Idee an sich.

Man stelle sich die Schlagzeile vor: Unfallopfer sterben zu Hauf, weil Rettungswagen nicht schnell fahren dürfen. Nicht mal dann, wenn die Strecke frei und übersichtlich ist.

Meine Erfahrung jedenfalls ist die, Dass man bei jedem Audifahrer eigentlich mehr Angst von nem Unfall haben muss, als wenn Blaulichtfahrzeuge nahen. Wenn die sich nicht sicher sind, dass gefahrlos passiert werden kann, bremsen die auch mal wesentlich unters Limit ab, und das ist gut so. Allerdings sollte man als Normalautofahrer darum besorgt sein, nicht selber einen Grund dafür zu liefern.

Dass kaum zu verstehen ist, wenn bei Stau keine Rettungsgasse gebildet wird, wurde ja bereits geschrieben, glaub ich. Dabei gibts ja sogar Stauwarnsignale mit der Aufschrift "Unfall". Sollte selbsterklärend sein, dann eine Rettungsgasse zu bilden, und zwar nicht erst, wenn man Martinshorn hört und man Blaulicht durch den Innenraum des eigenen PKW fluten sieht.

Geschrieben

Wenn man so Geschichten aus dem Rettungsdienst hört (und ich hatte da eine Zeit lang Zugang), dann kann man gut verstehen, dass mancher Zuschauer nicht sicher ist, ob die Rettungssanitäter die Fuhre noch beherrschen oder ob das im nächsten Moment fürchterlich rappelt.

Man bekommt erzählt von Ausweichmövern mit einem Sprinter mit Kofferaufbau bei 140 km/h auf einer schmalen Landstraße wegen eines Fuchses oder von einer Notärztin, die dachte ihr letztes Stündlein hätte geschlagen, weil der Fahrer des NEF auf regennasser, kurviger Landstraße mit bis zu 180 (!) km/h unterwegs war. Ich hab zwei Kollegen mit einem Sprinter an einer Hauswand kleben sehen, weil die Kurvengeschwindigkeit doch etwas optimistisch gewählt war (die beiden hatten mehr Glück als Verstand, so dass sie die Sache unbeschadet überstanden haben). Über abgefahrene Spiegel redete da keiner mehr, das war Kindergarten.

Es bringt ja nichts, wenn man noch einen zweiten Rettungswagen braucht, um die Besatzung des ersten zu bergen. Besser spät als nie...

Beste Grüße

Fred :)

Geschrieben

Kompromissvorschlag:  Die Rettungswagen fahren mit angemessener Geschwindigkeit um nicht noch mehr Unheil anzurichten,  kriegen aber stabile Rammleisten an ihre Fahrzeuge um die wegzuschieben,  die ihren Einsatz durch pure Dummheit und Neugier behindern.

  • Like 2
Geschrieben

Wäre ein Sani-Panzer dafür nicht besser geeignet? Der dann gibt's eben neue Tempohuckel auf den Straßen. Immerhin sollen wir bald Tempo 30 auf den Hauptstraßen bekommen, so die Pläne gewisser Politiker :D 

Geschrieben
vor 41 Minuten, Kugelblitz sagte:

Es bringt ja nichts, wenn man noch einen zweiten Rettungswagen braucht, um die Besatzung des ersten zu bergen. Besser spät als nie...

Selbstgefaerdung ist das eine, Fremdgefaerdung das andere! Meine beiden negativen Erfahrungen sind: Wegen eines Feuerarlarms ( Fehlalarm!) ist ein Rettungswagen mit mehr als 80km/h zur Mittagszeit ueber den Campus gerast. Wer schon mal auf einem Uni-Campus war, weis wie schusselig Studenten sind. 

Als ich eine in einer gepflasterten Autobahnparkplatzabfahrt gestuerzte Motorradfahrerin, gesichert habe und den Rettungsdienst mit exakter Kilometerangabe (stand direkt neben dem Schild) und vermutlicher Verletzung (Knochenbruch) informiert hatte, ist der Depp vorbeigerast und anschliessend rueckwaerts auf  der Autobahn zurueckgestossen. Waere mit halten an die Begrenzung sicher auch nicht zu verhindern gewesen, aber zeigt das es nicht nur 18jaerige  Zivis, die bei Mama noch Risikoaufschlag auf die Versicherung zahlen, sind, die mit einem solchen Fahrzeug ueberfordert sind, wenn sie glauben alle Verkehrsregeln ignorieren zu koennen.

Der wesentliche Zeitvorteil von Rettungswagen ist die freie Bahn die ihnen das Blaulicht verschaffen soll und nicht die Fahrgeschwindigkeit, zumal die Grenzgeschwindigkeit die ein solches Fahrzeug noch sicher zu beherrschen ist ohnehin nicht sehr hoch ist.

Geschrieben

Am allergefährlichsten sind die Jungs der freiwilligen Feuerwehr, die mit 100 Klamotten und Warnblinker durchs Dorf zur Wache donnern, wenn der Piepser losgeht! Da setzt im Oberstübchen alles aus...Arschgeigen!:angry:

Gruß Higgins

  • Like 2
Geschrieben
vor 9 Minuten, Higgins* sagte:

Am allergefährlichsten sind die Jungs der freiwilligen Feuerwehr, die mit 100 Klamotten und Warnblinker durchs Dorf zur Wache donnern, wenn der Piepser losgeht! Da setzt im Oberstübchen alles aus...Arschgeigen!:angry:

Gruß Higgins

Stimmt, für eine brennende Mülltonne überfahren die kleine Kinder.....

  • Like 3
Geschrieben
Deshalb die miese Statistik über die Teilnahme von Senioren am Verkehr [emoji3]

LoL. Ich hau mich weg.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden, Higgins* sagte:

Am allergefährlichsten sind die Jungs der freiwilligen Feuerwehr, die mit 100 Klamotten und Warnblinker durchs Dorf zur Wache donnern, wenn der Piepser losgeht! Da setzt im Oberstübchen alles aus...Arschgeigen!:angry:

Gruß Higgins

obwohl...........

wenn es brennt, ist es mir eigentlich egal, ob ne Arschgeige oder ein Feuerwehrmann mich rettet  :D

Bearbeitet von **HD**
  • Like 3
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Heute mal wieder ein kleines Gafferbeispiel: auf der Strecke der A61 war ich in Richtung Kreuz MG unterwegs. Auf der Gegenseite hat es auf dem Abschnitt zwischen Rheydt und Wickrath kurz zuvor scheinbar einen Unfall gegeben, an dem wohl mehrere Fahrzeuge beteiligt waren. In unserer Fahrtrichtung deshalb Stau als ich in Wickrath auffuhr. Ich auf der linken Fahrspur hinter einem Transporter, der mir meinen Anfangsverdacht dann bestätigte: auf unserer Fahrspur gab es den Stau letztlich nur wegen Gafferei. So auch der Transporter vor mir, von hinten kann ich beobachten, wie sich der Fahrer nach links an die Scheibe drängt, um was sehen zu können und der Beifahrer packt das Smartphone aus, um zu filmen. Mit einem kleinen Hupkonzert erinnerte ich den Fahrer sogleich daran, gefälligst zu fahren und nicht zu glotzen :mad:. Zeigte Wirkung, denn er erschrak und trat aufs Gaspedal.

Dass sich keiner dazu verpflichtet fühlte, eine Rettungsgasse zu bilden, muss ich wahrscheinlich nicht extra erwähnen.

  • Like 1
Geschrieben
vor 8 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Oje, viel kaputt gegangen bei deinem Auto ?

Ach meinem ist nix passiert, der Unfall war ja auf der Gegenseite. Mich hat's nur genervt, dass das mal wieder einer dieser maximal unnötigen Gaffer - Staus war.

Geschrieben

Ach so, ich dachte du wärst aufgefahren ?   ( muß man hier eigentlich alles erklären ?)   ;)

  • Like 2
Geschrieben

http://www.ardmediathek.de/tv/Exakt-die-Story/Glotzen-statt-helfen/MDR-Fernsehen/Video?bcastId=7545348&documentId=40871312

Zitat

Glotzen statt helfen

22.02.2017 | 30 Min. | UT | Verfügbar bis 22.02.2018 | Quelle: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Wenn Feuerwehr oder Krankenwagen unterwegs sind, sind auch sie oft nicht weit: neugierige Gaffer, die filmen und knipsen anstatt zu helfen. Was bringen härtere Gesetze? (nur in D)

 

Geschrieben
Zitat

Weil viele Auto- und Lkw-Fahrer wieder einmal nicht verstanden haben, dass bei Stau eine Rettungsgasse gebildet werden muss, mussten Einsatzkräfte am Freitagabend zwei Kilometer zu einem Unfall auf der A7 laufen.

...

Weil es zwei Kilometer vor der Unfallstelle so eng wurde, mussten sowohl die Polizisten, als auch die Besatzungen zweier Rettungswagen zu den Verunglückten laufen. Dort angekommen, stoppten sie alle Fahrzeuge, die sich am Unfall vorbeidrängelten, damit andere Einsatzfahrzeuge entgegen der Fahrtrichtung zur Unfallstelle fahren konnten.

https://www.hna.de/kassel/unfall-auf-a7-bei-kassel-fehlende-rettungsgasse-einsatzkraefte-liefen-7434599.html

Geschrieben
Zitat

Dort angekommen, stoppten sie alle Fahrzeuge, die sich am Unfall vorbeidrängelten, damit andere Einsatzfahrzeuge entgegen der Fahrtrichtung zur Unfallstelle fahren konnten.

Der HNA ist anscheinend aufgefallen, wie misslungen diese Formulierung ist, denn sie wurde geaendert! Faehrt man an der Unfallstelle vorbei, draengelt man, bleibt man stehen gafft man? 

Aber immerhin erwaehnen sie, dass eine Baustelle das Bilden einer Rettungsgasse erschwert hat. In der Hessenschau ist keine Rede davon:

http://hessenschau.de/panorama/keine-rettungsgasse---helfer-muessen-kilometerweit-laufen,rettungsgasse-unfall-100.html

Meiner Meinung wird bei der Rettungsgasse die Betonung immer noch zu viel auf das wo statt auf das wann gelegt.

 

Geschrieben

Ich weiß ja nicht, ob das hierher gehört, weiß aber keinen besseren Ort. Hatte heute auf der Autobahn jedenfalls zwei interessante und erstaunlicherweise äußerst ähnliche Erlebnisse.

 

Bin heute mit Sack und Pack fast 800km mit unserem Xantia an die Ostsee. Alles problemlos, schön mitgeschwommen, Tempo auf freien Abschnitten 160, ansonsten eben laut Limit.

 

Auf diesen freien Abschnitten diese Situationen:

 

1. Fahre Mittelspur, will überholen, sehe einen Audi in der linken Spur angeblasen kommen. Also bleibe ich drin und zieh nach ihm raus. Der Lieferwagen etwa 150m vor mir schaut allerdings anscheinend nicht. Unter Ausnutzung des Grünstreifens am Mittelstreifen und einer extem harten Vollbremsung schafft es der Audi (ältere, leicht getunte A4 Limousine für diejenigen, die es interessiert ;-) ) geradeso, einen heftigen Auffahrunfall zu verhindern. In unserem Xantia konnten wir noch länger den Geruch von heißen Bremsen und Gummi genießen. Dass der Audi sich danach in einer Harakiriaktion vor den Lieferwagen setzt und ihn ausbremst um dann weiterzuheizen gibt keine Pluspunkte.

 

2. Ähnlich. Fahre Mittelspur, rechte Spur zwei langsame Fahrzeuge der Bundeswehr. Der vordere wechselt in die Mittelspur, ein Van mit einem älteren Herren am Steuer sofort in die linke Spur. Von hinten ein älterer 5er BMW Kombi (wie wir nachher sehen konnten vollbesetzt mit junger Familie), der es ähnlich wie der Audi gerade so schaffte, einen Unfall zu vermeiden. Wieder der gleiche Geruch ;-).

Der BMW-Fahrer holte den Vanfahrer wohl mit raus und diskutierte mit ihm, jedenfalls deutete sich das an. Einige Kilometer weiter blies er wieder an uns vorbei.

Bei mir kein Problem, konnte die Situationen lange genug vorher erkennen und hielt genug Abstand.

 

Wem man da jetzt einen Vorwurf machen sollte, bleibt wohl Auslegungssache. Meiner Meinung nach sind alle gleichermaßen beteiligt. Die einen für ihre Unaufmerksamkeit, die anderen für die in den jeweiligen Situationen völlig überhöhten Geschwindigkeiten.

 

Naja, wollte das einfach mal loswerden ;-).

 

 

 

 

 

 

  • Like 1
Geschrieben

Ein einziges Wort reicht hier zur (Er-)Klärung: "Richtgeschwindigkeit".

  • Like 2
Geschrieben
Ein einziges Wort reicht hier zur (Er-)Klärung: "Richtgeschwindigkeit".


Ich finde, das nimmt dann die raus, die ohne Blick in den Spiegel die Spur wechselten. Ganz sicher wäre es bei Richtgeschwindigkeit nicht so knapp geworden aber das entbindet ja nicht von der Pflicht zu überprüfen, ob ein Spurwechsel gefahrlos möglich ist.

Die extremen Geschwindigkeitsunterschiede auf deutschen Autobahnen empfinde ich allerdings auch als äußerst gefährlich.
Geschrieben

Es wird viel zu wenig kontrolliert und bei erwischen auch streng genug geahndet. Wo kein Kläger, da kein Richter. Man kann nur versuchen wie Kwashiorkor möglichst achtsam und vorausschauend zu fahren. Diskutieren wegen irgendetwas mit anderen Autofahrern würde ich nie in Betracht ziehen: man regt sich nur unnötig auf und hat keinen positiven Mehrwert davon. Wie will man bestimmten Leuten denn auch verständlich machen, dass sie nicht unverwundbar sind und ihre Autos keine Panzer:rolleyes:

Geschrieben
vor 12 Stunden, Kwashiorkor sagte:

Ich weiß ja nicht, ob das hierher gehört, weiß aber keinen besseren Ort. Hatte heute auf der Autobahn jedenfalls zwei interessante und erstaunlicherweise äußerst ähnliche Erlebnisse.

 

Bin heute mit Sack und Pack fast 800km mit unserem Xantia an die Ostsee. Alles problemlos, schön mitgeschwommen, Tempo auf freien Abschnitten 160, ansonsten eben laut Limit.

 

Auf diesen freien Abschnitten diese Situationen:

 

1. Fahre Mittelspur, will überholen, sehe einen Audi in der linken Spur angeblasen kommen. Also bleibe ich drin und zieh nach ihm raus. Der Lieferwagen etwa 150m vor mir schaut allerdings anscheinend nicht. Unter Ausnutzung des Grünstreifens am Mittelstreifen und einer extem harten Vollbremsung schafft es der Audi (ältere, leicht getunte A4 Limousine für diejenigen, die es interessiert ;-) ) geradeso, einen heftigen Auffahrunfall zu verhindern. In unserem Xantia konnten wir noch länger den Geruch von heißen Bremsen und Gummi genießen. Dass der Audi sich danach in einer Harakiriaktion vor den Lieferwagen setzt und ihn ausbremst um dann weiterzuheizen gibt keine Pluspunkte.

 

2. Ähnlich. Fahre Mittelspur, rechte Spur zwei langsame Fahrzeuge der Bundeswehr. Der vordere wechselt in die Mittelspur, ein Van mit einem älteren Herren am Steuer sofort in die linke Spur. Von hinten ein älterer 5er BMW Kombi (wie wir nachher sehen konnten vollbesetzt mit junger Familie), der es ähnlich wie der Audi gerade so schaffte, einen Unfall zu vermeiden. Wieder der gleiche Geruch ;-).

Der BMW-Fahrer holte den Vanfahrer wohl mit raus und diskutierte mit ihm, jedenfalls deutete sich das an. Einige Kilometer weiter blies er wieder an uns vorbei.

Bei mir kein Problem, konnte die Situationen lange genug vorher erkennen und hielt genug Abstand.

 

Wem man da jetzt einen Vorwurf machen sollte, bleibt wohl Auslegungssache. Meiner Meinung nach sind alle gleichermaßen beteiligt. Die einen für ihre Unaufmerksamkeit, die anderen für die in den jeweiligen Situationen völlig überhöhten Geschwindigkeiten.

 

Naja, wollte das einfach mal loswerden ;-).

Manche Leute machen das extra. Die haben ein Feindbild und dann wird halt einfach geärgert. 

Geschrieben
vor 2 Stunden, Kwashiorkor sagte:

 


Ich finde, das nimmt dann die raus, die ohne Blick in den Spiegel die Spur wechselten. Ganz sicher wäre es bei Richtgeschwindigkeit nicht so knapp geworden aber das entbindet ja nicht von der Pflicht zu überprüfen, ob ein Spurwechsel gefahrlos möglich ist.

Die extremen Geschwindigkeitsunterschiede auf deutschen Autobahnen empfinde ich allerdings auch als äußerst gefährlich.

 

In Frankreich fährt es sich entspannt auf den Autobahnen. :) 

  • Like 2
Geschrieben
In Frankreich fährt es sich entspannt auf den Autobahnen. [emoji4] 


Nicht nur in Frankreich. Österreich, Schweiz, eigentlich alle Nachbarländer. Sobald die Grenze nach Deutschland überquert ist, geht der Stress los.
Geschrieben
vor 6 Minuten, Kwashiorkor sagte:

 


Nicht nur in Frankreich. Österreich, Schweiz, eigentlich alle Nachbarländer. Sobald die Grenze nach Deutschland überquert ist, geht der Stress los.

 

Hm , wenn man die Bussgelder in den Nachbarlaendern sieht, konnte man eine Korrelation vermuten;).

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