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Geschrieben
Am 25.5.2019 um 12:10 schrieb Milou:

Das OT-Thema finde ich spannend

Die Hydropneumatik sollte für jeden Citroenisten, der eine ebensolche fährt immer im Zentrum seiner Aufmerksamkeit stehen und eine Verbindung zum MoS2-Thema sehe ich durchaus.

F_B_92 - Fahrer eines Citroen C5, was für ein wohltuender Umgangston, da wird einem erst bewusst, in was für einer Problemmodellgruppe man sich befindet.

"Darf ich von dir auch eine Erklärung erbitten?

Bist du einverstanden, dass das Auto einfedert wenn die Membran nachgibt? Wie kann man dann eine Erhöhung der Bodenfreiheit erreichen, wenn die Membran nachgibt?"

...und wie er selbständig, beinahe laut denkt:

"Ich merke gerade, dass ich da einen gedanklichen Schritt übersprungen habe: Die meinem Beitrag zugrundeliegende Idee ist, dass "Membran gibt nach = Einfedern" (passiert beim Überfahren von Unebenheiten oder im Stand wenn man Gewicht ins Auto lädt) und "Einfedern = Verringerung der Bodenfreiheit". Daraus folgt die Schlussfolgerung, dass bei der manuellen Höhenänderung, also Erhöhung der Bodenfreiheit, die Membran eben nicht dauerhaft nachgeben kann, weil sonst die Bodenfreiheit gleich bliebe. Dass dies nicht der Fall ist, ist mit eigenen Augen am sich nach Verstellen des Hebels erhebenden Hydropneumaten ersichtlich."

...dialogfähig ist:

"Darf ich von dir auch eine Erklärung erbitten?

Bist du einverstanden, dass das Auto einfedert wenn die Membran nachgibt? Wie kann man dann eine Erhöhung der Bodenfreiheit erreichen, wenn die Membran nachgibt?"

...sich reinhängt:

"Danke dafür!

Man kann es zumindest aus dem Ausschnitt zwischen 5:55 bis 6:38 ableiten: In der Darstellung verändert die Membran ihre Lage explizit nur bei Gewichtsänderung, nicht bei Höhenänderung (man muss genau hinschauen: sie wird beim Beladen ausgelenkt, bevor die Höhenkorrektur erfolgt, und kehrt beim Entladen in die Ausgangsposition zurück, bevor die Flüssigkeit wieder abgelassen wird)."

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb MatthiasM:

Aber Manson ist nicht nur gut im Austeilen, er kann auch gut einstecken:D. Das schaetze ich sehr! 

Der Satz gefällt, allerdings hat Manson hier nur wenig ausgeteilt und viel eingesteckt und das Triumvirat TorstenX1, bx-basis und Juergen_ haben mehrfach "off-off-topic" unter der Gürtellinie ausgeteilt.

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben

Ja, ich habe den "Gewichts"-Druck 100 bar vergessen.

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Ronald

 

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Steinkul:

Der Satz gefällt, allerdings hat Manson hier nur wenig ausgeteilt und viel eingesteckt und das Triumvirat TorstenX1, bx-basis und Juergen_ haben mehrfach "off-off-topic" unter der Gürtellinie ausgeteilt.

Da schwebe ich drüber, so was tangiert mich nicht annähernd peripher ...und selbst dann hätte ich ein dickes Fell, da sind schon ganz andere Sachen dran abgeprallt ;)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb Steinkul:

Man kann es zumindest aus dem Ausschnitt zwischen 5:55 bis 6:38 ableiten: In der Darstellung verändert die Membran ihre Lage explizit nur bei Gewichtsänderung, nicht bei Höhenänderung (man muss genau hinschauen: sie wird beim Beladen ausgelenkt, bevor die Höhenkorrektur erfolgt, und kehrt beim Entladen in die Ausgangsposition zurück, bevor die Flüssigkeit wieder abgelassen wird)."

Das ist ein Trickfilm aus den 70ern (oder noch früher), der soll nur einfach die Wirkungsweise der HP demonstrieren, auf tatsächliche Positionen der Membran in der Realität würde ich da keine Rückschlüsse ziehen wollen ;)

Bearbeitet von Manson
Geschrieben (bearbeitet)

Mittlerweile haben beide Seiten in vielerlei Hinsicht Konsens gefunden.

Es verbleiben aber 10 bar zuviel in der Kugel bei erhöhter Position. Bislang hielt ich die Erklärungen durch die Fahrzeuggeometrie für hinreichend - davon rücke ich ab, und das sollten auch "unsere Physiker" tun.

Dazu eine steile These und eine metaphysische Theorie:

Wenn ich die gleiche Messung beim Citroen DS durchführe, kommt es nicht zu diesem "Überdruck".

Die philosophische Spekulation dahinter:

Es liegt am Fahrwerksrechner, beim XM hat er im Stand zwei Idealhöhe und Gewicht, das beherrscht die HP wunderbar auszubalancieren während der Fahrt, auch die bekannten anderen Information von verschiedenen Sensoren verarbeitet der Rechner in hunderstel Sekunden mit Souveranität.

Dieses künstliche Hochfahren aber unterfordert den Rechner, außerdem fehlt ihm jetzt der Parameter "Idealhöhe", er denkt sich in seiner Panik nur noch: Hauptsache die Karre bleibt oben und gibt dauerhaft etwas zuviel Druck. Etwa so, wie ein Auto, dass auf einer ansteigenden Straße vor einer Ampel ohne Bremse mit Standgas auf einer ruhenden Position steht, merken wir Menschen beim Betrachten des Vorgangs nicht, was eigentlich die Ursache für die genannten zwei statischen Zustände sind.

Also 3 bar sind der Fahrzeuggeometrie geschuldet, 7 bar gehen auf das Konto irregeleiteter Software.

Nach oben durchschießen kann bei so geringen Drücken nichts, außerdem befindet sich oben die Begrenzung der mehrfach erwähnten "Gummifeder".

Solange nicht experimentell das Gegenteil an einem Hydropneumaten ohne Software bewiesen wird, gilt Steinkuls neue hydropneumatische Weltordnung.

Landy.  “So what?“

 

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben (bearbeitet)
vor 49 Minuten schrieb Manson:

Juhuu!!!! Und genau das gleiche passiert wenn man bei einer Kugel mit gleichem Gasvolumen und gleichem Fahrzeuggewicht die Höhe ändert indem man Druck zuführt! Ich sehe, du bist jetzt auf einem guten Weg :)

Du gibst nicht auf!0834b112a1010df5ed7a832a691abb3a--funny-

Aber sorry, nein passiert nicht:)!

 

Zitat

Da schwebe ich drüber, so was tangiert mich nicht annähernd peripher ...und selbst dann hätte ich ein dickes Fell, da sind schon ganz andere Sachen dran abgeprallt ;)

 

Sehr "edel" von Dir, aber vielleicht schaust Du mal wer am Anfang anderen Verschwoerungstheorien unterstellt hat (mehrfach) ;).

Aber schoen, dass Du jetzt esotherische Unterstuezung hast:D!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb Steinkul:

Solange nicht experimentell das Gegenteil an einem Hydropneumaten ohne Software bewiesen wird, gilt Steinkuls neue hydropneumatische Weltordnung.

Tja, da muss ich dich leider desillusionieren, meine Erkenntnisse  sind schon über 30 Jahre alt und stammen aus meinem täglichen Umgang mit GSA und CX, d.h. kein Rechner, keine Sensoren, nur blanke simple Mechanik ....bei der DS ist es auch nicht anders ;) 

Bearbeitet von Manson
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb MatthiasM:

Aber sorry, nein passiert nicht:)!

Könnten wir uns einfach auf die bekannten Fakten beschränken? Das Tim höhere Drücke gemessen hat bestreitet ja wohl mittlerweile niemand mehr oder? Wenn da mehr Druck herrscht dann muss sich doch das Gaspolster in der Kugel komprimieren (etwas), das geht doch gar nicht anders weil ja sonst das oft zitierte Gleichgewicht der Kräfte verloren gehen würde ;)

Bearbeitet von Manson
Geschrieben

Und nein, ich habe keine Verschwörungstheorie unterstellt, ich habe nur eine Unkenntnis erkannt. Eine Unterstellung braucht im Grundsatz erstmal eine richtige Aussage und die war defacto nicht vorhanden ;)

Geschrieben

Jetzt muss ich OT auch hier noch mal auf 9/11 und die Mondlandung eingehen. Ich hänge da bestimmt nicht aktiv an einer bzw zwei Verschwörungstheorien und wenn jemand anders als die USA da rauf fliegt und Bilder von den dort gelassenen Fahnen und dem Mondrover macht, dann bin ich der letzte der das anzweifelt, einfacher wäre es Heute wenn sie damals den Mond Rot angepinselt hätten und "Coca Cola" draufgemalt hätten ;) Ich habe, meiner Meinung nach berechtigte, Zweifel an der offiziellen Darstellung, das heißt aber nicht das es nicht doch so sein könnte wie es dargestellt wird, also verwehre ich mich entschieden in eine Ecke mit den Flachweltfanatikern gestellt zu werden ;)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb Manson:

Und nein, ich habe keine Verschwörungstheorie unterstellt, ....

 

Am 23.5.2019 um 10:39 schrieb Manson:

LOL - hmmmm, wenn man hier die Funktionsweise der HP sachlich erläutert kommt man sich vor wie jemand der einem Vertreter der Kirche im Mittelalter erklärt das die Erde Rund und nicht Flach ist und sich um die Sonne dreht :D

 

 

Am 16.5.2019 um 17:19 schrieb Manson:

Tja, das ist dann wohl wie bei den Flacherdlern, die verneinen wahrscheinlich noch das die Erde eine Kugel ist wenn sie auf dem Mond stehen und sie mit eigenen Augen sehen.

 

vor 14 Minuten schrieb Manson:

Jetzt muss ich OT auch hier noch mal auf 9/11 und die Mondlandung eingehen. 

Falscher Thread! :)

Thread in dem stark umstritten Fakten diskutiert werden koennen.

BTW: Das jemand Ernstzunehmendes im Mittelalter an eine flache Erde geglaubt hat, ist leider auch eine Verschwoerungstheorie. Nur das heliozentrische Weltbild war umstritten.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb Steinkul:

Die philosophische Spekulation dahinter:

Es liegt am Fahrwerksrechner, beim XM hat er im Stand zwei Idealhöhe und Gewicht, das beherrscht die HP wunderbar auszubalancieren während der Fahrt, auch die bekannten anderen Information von verschiedenen Sensoren verarbeitet der Rechner in hunderstel Sekunden mit Souveranität.

Dieses künstliche Hochfahren aber unterfordert den Rechner, außerdem fehlt ihm jetzt der Parameter "Idealhöhe", er denkt sich in seiner Panik nur noch: Hauptsache die Karre bleibt oben und gibt dauerhaft etwas zuviel Druck. Etwa so, wie ein Auto, dass auf einer ansteigenden Straße vor einer Ampel ohne Bremse mit Standgas auf einer ruhenden Position steht, merken wir Menschen beim Betrachten des Vorgangs nicht, was eigentlich die Ursache für die genannten zwei statischen Zustände sind.

Also 3 bar sind der Fahrzeuggeometrie geschuldet, 7 bar gehen auf das Konto irregeleiteter Software.

 

Das ist allerdings nur eine Spekulation, wenngleich auch weniger eine philosophische. Höchstens eine falsche. Nein: mit Sicherheit eine falsche.

Vermutlich muss man Dir nicht erklären, dass der Rechner im XM ganz dumm nur eine Sache beeinflußt: bekommt das Hydractivventil (Hydractiv 1) bzw. die beiden Hydractivventile (Hydractiv 2) gepulste Spannung oder bekommen sie die eben nicht. Den Druck liefert alleine die mechanisch angetriebene Pumpe über den ebenso mechanischen Druckregler.

 

vor 40 Minuten schrieb Steinkul:

Solange nicht experimentell das Gegenteil an einem Hydropneumaten ohne Software bewiesen wird, gilt Steinkuls neue hydropneumatische Weltordnung.

 

Nein, sie gilt natürlich nicht, auch wenn man das einfach behauptet. Du kannst ja mal die Sicherung für den Rechner ziehen und das Experiment reproduzieren. Deine "Weltordnung" wird in sich zusammenfallen.

Geschrieben

Lass uns das nicht vertiefen, du bist bekannt dafür hier im Forum provokante Äußerungen zu machen und ich habe mir erlaubt einige ironische Vergleiche anzubringen ;) Schwamm drüber!

Ich halte dich abseits von den provokanten Texten durchaus für einen intelligenten Menschen der zumindest versucht logisch meinen Erläuterungen zu folgen ..obwohl ich ja Gestern durchaus meine Zweifel hatte ob du nicht nur Seitenlang mit mir rumtrollst ;)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 44 Minuten schrieb Manson:

..obwohl ich ja Gestern durchaus meine Zweifel hatte ob du nicht nur Seitenlang mit mir rumtrollst ;)

Schade, das Du es gemerkt hast:D...Nein, ich wollte das Pferd von der anderen Seite aufzaeumen und das "ich habe aber Recht" rausnehmen. 

Da war durchaus ernsthaft von mir gemeint und ich habe da auch einiges, nicht nur an Hirnschmalz, investiert. Ich habe jeden deiner Beitraege intensiv gelesen und mir ueberlegt wie ich dich dazu bringe meinem Gedankengang zu folgen.  Leider hast Du an dem Punkt abgebrochen wo es darum ging wie bei gleicher Kolbenbelastung der Druck unterschiedlich sein kann;).  Aber ich bin auch zufrieden wenn dieser Punkt ungeklaert bleibt!

Zitat

wen meinst Du (nicht mich, oder)?

 

Ich denke mich!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Steinkul:

Der Satz gefällt, allerdings hat Manson hier nur wenig ausgeteilt und viel eingesteckt und das Triumvirat TorstenX1, bx-basis und Juergen_ haben mehrfach "off-off-topic" unter der Gürtellinie ausgeteilt.

Du bist gerade der Richtige, um hier im Forum Schulnoten zu verteilen. Das ist aber nicht DEIN Forum!

 

vor 2 Stunden schrieb Steinkul:

... da wird einem erst bewusst, in was für einer Problemmodellgruppe man sich befindet...

DANN GEH DOCH ZU NETTO!

 

Bearbeitet von Juergen_
  • Haha 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Manson:

Das Tim höhere Drücke gemessen hat bestreitet ja wohl mittlerweile niemand mehr oder?

Wenn da mehr Druck herrscht dann muss sich doch das Gaspolster in der Kugel komprimieren (etwas), das geht doch gar nicht anders weil ja sonst das oft zitierte Gleichgewicht der Kräfte verloren gehen würde ;)

Ja, aber eine verständliche Erklärung für den etwas höheren Druck, außer der "Verspannung" und "Reibung" des Fahrwerks und bereits aufliegende Gummipuffer gibt es noch nicht.

Ronald

Geschrieben
Am 14.5.2019 um 03:01 schrieb Manson:

Um weitere Diskussion bezüglich meiner Aussagen zu vermeiden empfehle ich das von Citroen herausgegebene Video anzuschauen ....vor allem so ab 5:00min ;)

 

Schön dass das Video auf meinem YouTube-Kanal hier weiterhilft. Anschauungsunterricht, sozusagen ;)

 

Tim Schröder
Geschrieben
Am 16.5.2019 um 14:52 schrieb Tim Schröder:

Fahrzeug unbeladen, Motor läuft (sonst hebt er sich nicht). 

Tiefststellung 84 bar

Fahrstellung 106 bar

Erhöhte Position 118 bar

Es wird hier übersehen, dass man den Druck in Tiefststellung nicht unterschlagen darf.  In dieser Stellung ist das System nämlich (wie man sieht) nicht druckfrei. Der Druck liegt deutlich über dem Fülldruck neuer (und erst recht 10 Jahre alter) Kugeln. Das Fahrwerk ist in dieser Stellung auch nicht ganz am Boden. Es ist vielmehr ca. 20 bis 30 mm angehoben- vielleicht sogar noch mehr, ich habe das allerdings nicht gemessen sonderndes der Erinnerung geschätzt. Und wenn man dann die Werte betrachtet, entsteht ein Unterschied von 34 bar zwischen der tiefsten und der erhöhten Position. Aber eigentlich kann das ja gar nicht sein. Der Druck müsste ja gleich bleiben so lange man das Fahrzeug nicht schwerer macht.

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Manson:

Das ist ein Trickfilm aus den 70ern (oder noch früher), der soll nur einfach die Wirkungsweise der HP demonstrieren, auf tatsächliche Positionen der Membran in der Realität würde ich da keine Rückschlüsse ziehen wollen ;)

Dem würde ich zustimmen wollen.

Allerdings, wenn ihr mir meine laienhafte vermutung verzeiht, spricht einiges dafür dass ( in einem idealen System) einzig eine Gewichtskraftveränderung des Fahrzeuges eine entsprechende statische Druckänderung im ( durch das Höhenreglerventil  abgetrennten) Federzylinder bewirkt.

Da praktisch doch gewisse Druckänderungen bei einer abweichenden Niveaulage auftreten lässt sich dies nur mit äußerer Krafteinwirkung durch Verspannungen der Fahrwerksgeometrie erklären.

 

Bearbeitet von ACCM Fabian Joos
Tim Schröder
Geschrieben

Und Druckmessungen? Ganz in echt am Fahrzeug? 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Steinkul:

Der Satz gefällt, allerdings hat Manson hier nur wenig ausgeteilt und viel eingesteckt und das Triumvirat TorstenX1, bx-basis und Juergen_ haben mehrfach "off-off-topic" unter der Gürtellinie ausgeteilt.

Ja das kann der TorstenX1: Austeilen unter der Gürtellinie. Immerhin :P

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb Tim Schröder:

... Der Druck müsste ja gleich bleiben so lange man das Fahrzeug nicht schwerer macht.

Ja toll, genauso ist es!

Tim Schröder
Geschrieben

Dass es nicht so ist, kann man an einem Manometer ablesen.

  • Haha 1

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