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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb schwinge:

LHM+ wird hier ja auch diskutiert.

Stimmt, habe ich aber erst später gesehen. Ist aber egal, ich kippe in keines der Systeme MoS2 rein. Kann auch jeder halten und ausprobieren wie er will. Ich mache es nicht.

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Barbecker:

LecWec soll auch [...] die Haftreibung verringern.

Wieder was gelernt, danke, das war mir nicht bewusst.

Geschrieben (bearbeitet)

Seit ich das LecWec vor ca. 1 Jahr dem LDS (incl. Zugabe von 20ml Motoröl (LM Synthese 5W40) zur Aufhebung der Emulsion von LecWec in LDS) beigegeben habe, ist das Ansprechen der Federung mit der Zeit deutlich besser geworden. Bin jetzt ca. 11.000 km damit gefahren. Er taucht beim bremsen vorn schön ein, besonders beim Ampelstop sichtbar. Aus diesem Grund habe ich auch den Einbau der hier liegenden Comfortkugeln noch nicht vollzogen. Nebenbei ist ein sporadisch leicht  tropfender Federzylinder hinten wieder absolut trocken. Einem Bekannten habe ich das für seinen C5-II (MOPF) auch geraten und er hat das gleiche Ergebnis erzielt.

Wollte ja ursprünglich das MoS2 auch beigeben, aber die Ergebnisse des Versuchs mit einem Glas im Gefrierfach (-18 Grad) haben mich bisher davon abgehalten. Max. könnte ich mir vorstellen, das MoS2 in reiner Pulverform beizugeben, wie ein User hier schon exerziert hat und damit zufrieden war. Der Versuch im Glas zeigt, daß das pure Pulver länger im LDS in der Schwebe bleibt - erst nach ca. 1 Woche hat es sich großenteils abgesetzt, wobei ein "grauer Nebel" im LDS verbleibt. Als LM-Ölsuspension setzt es sich schon am Ende des 1. Tages ab und lässt das LDS am 2.-3. Tag beinahe klar zurück.Bei dem letzten Versuch war allerdings eine geringe Menge LecWec anwesend. Ob das einen beschleunigenden Einfluß auf die Entmischung hatte, weiß ich nicht. Davon abgesehen habe ich das LM-Getriebe-MoS2 in meinem Schaltgetriebe verwendet und das Getriebe wurde lauter, statt leiser, was mich enttäuscht hat. Nach Enfernen und Einfüllen von purem Total-Getriebeöl waren die Geräusche wieder besser. Ein Mysterium.

Bearbeitet von Landy.
  • Like 1
  • 4 Monate später...
Geschrieben

irgendwie ist es um dieses Thema sehr viel ruhiger geworden... wo ist denn der Thread-Ersteller hin? 

Gibts abgesehen davon auch noch neue Langzeiterfahrungen? Sind die "Beimischer" weiterhin zufrieden und werden sie nach einem LHM/LDS-Wechsel erneut Mos2 beimischen? 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Bin weiterhin zufrieden. Bei keinem Fahrzeug sind Verschleiss-bedingte Leckagen aufgetreten, und das Federverhalten ist weiterhin überzeugend.

 

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Guten Abend,

 

ich schließe mich der Frage auch an: weitere Längerzeiterfahrung? Eigentlich sollten die Feststoffe ja im Hydrauliksystem auf Dauer keine Probleme machen....aber man erlebt ab und an ja doch Überraschungen.

 

Grüße,

 

Christian

Geschrieben

Bin seit einem halben Jahr auf der Suche nach einem internen Leck im System. Irgendwo haut mir der Systemdruck ab. Nach der Tortur des Bremsventilwechsel und austausch aller Rücklauf- und Ansaugleitungen ist mein Druckreglerintervall immer noch bzw. unregelmäßig bei 10sek. 

Torsten brachte mich auf die Spur des Druckreglers - genauer gesagt der Sitz der Kugel im Druckregler. Ob dort durch das MoS2 was ausgewaschen wurde? Ich muss als nächstes die Rücklaufmenge testen. Rücklauf der Federbeine weiterhin gegen 0, hinten etwas mehr, vorne genau nichts.

Ich hab inzwischen fast kein MoS2 mehr drin, dadurch dass ich quasi einmal das Fass auf mehreren tausend Kilometern nachgekippt habe.... Leckage in den Fußraum und Straße :mad: 

Ich würde, aufgrund des internen Druckverlust, ausdrücklich davon abraten das MoS2-Pulver zu verwenden. Ich vermute, dass mir das Zeug irgendwas im System zerlegt hat, dabei hab ich das nicht lange drin gehabt. Vermutlich nicht das MoS2, sondern irgendwelche Verunreinigungen im Pulver, das kann man ja leider nicht prüfen. Einen anderen Grund, warum mein Druckregler schon bei 185.00km intern leck wird kann ich mir sonst nicht erläutern (oder wo auch immer der Systemdruck hingeht).

Was mir negativ aufgefallen ist: Am Sicherheitsventil ist eine Lecköl- bzw Rücklaufleitung (kurzer 90° Winkel) angebracht. Der war vollkommen verstopft mit einem zähflüssigem MoS2 Matsch. Warum - keine Ahnung.

Wo es bei mir rausgeflogen ist, ist im Getriebe. Aber da kann ich nicht mehr nachvollziehen, ob das schwergänige Schalten vom MoS2 kam oder vom Getriebeöl. 

 

  • Like 1
  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Till:

Was mir negativ aufgefallen ist: Am Sicherheitsventil ist eine Lecköl- bzw Rücklaufleitung (kurzer 90° Winkel) angebracht. Der war vollkommen verstopft mit einem zähflüssigem MoS2 Matsch. Warum - keine Ahnung.

Vielleicht weil da so gut wie kein Volumenstrom herrscht und sich das Zeug dann absetzt.

Geschrieben (bearbeitet)
3 hours ago, Till said:

[...] vollkommen verstopft mit einem zähflüssigem MoS2 Matsch [...]

Hast du das chemisch analysieren lassen, oder wie kommst du auf die ID, daß das MoS2 ist?

3 hours ago, Till said:

[...] Sitz der Kugel im Druckregler. Ob dort durch das MoS2 was ausgewaschen wurde?

Wie soll das gehen?  

3 hours ago, Till said:

[...] ob das schwergänige Schalten vom MoS2 kam [...]

Denkbar, daß MoS2 die Funktion der Synchronringe negativ beeinflußt, Gänge lassen sich dann schlechter einlegen. Im Getriebeöl hab ich nur Getriebeöl.

 

3 XM mit MoS2 im LHM, keine Probleme.
Ich hatte nur zu anfangs mit einem XM mit der DIRASS Auffälligkeiten bei Temperaturen unter 0°C, der hat 250ml von Mannol drin. Aber das hat sich diesen Winter nicht mehr bemerkbar gemacht. In den anderen beiden fährt LM MoS2 mit.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben

Ich würde überall mal WD40 draufsprühen.

Das hilft überhaupt nicht; da weiß man wenigstens, was man hat.

  • Haha 4
Geschrieben

Bei meinem 2.0i war MoS² drin, bzw ist auch immer noch etwas drin, der glänzt im Winter (letztes Jahr wars Schlimmer) auch mit zeitweise schwerfälliger Lenkung am Anfang wenn es Kalt ist und die Druckspeicherkugel werd ich demnächst, wenns angenehmer wird, auch mal wieder tauschen, am besten gleich komplett mit Druckregler. Am Y4 von meiner Tochter ist ein halbes Jahr nach Zugabe das Lenkventil geplatzt, kann Zufall sein aber da ich solche Auffälligkeiten vorher nie hatte kommt das Zeug nicht mehr in meine Hydraulik.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Till:

... Ich würde, aufgrund des internen Druckverlust, ausdrücklich davon abraten das MoS2-Pulver zu verwenden. Ich vermute, dass mir das Zeug irgendwas im System zerlegt hat ...

Das ist zunächst mal reine Spekulation. Ohne Nachweis. Ohne plausiblen Erklärungsansatz.

Geschrieben

Bei euren Erfahrungen schreibt bitte dazu, in welcher Form ihr das MoS2 ins System gegeben habt. Pulver oder Additiv, und wenn Additiv, welches Additiv. Es gab hier ja auch schon Hinweise darauf, dass das LM-Additiv besser vermischt bleibt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Juergen_:

Das ist zunächst mal reine Spekulation. ...

Geht's in diesem Thread überhaupt um etwas anderes? ;)

Bearbeitet von badscooter
  • Like 3
Geschrieben
Am 17.8.2018 um 09:13 schrieb NonesensE:

Vorläufiges Fazit nach 2200km, davon 1650 mit Haus am Haken: ich merke nicht wirklich einen Unterschied, mein Popometer ist nach 10 Jahren Stahlfahrwerk wohl etwas dejustiert. MoS2 bleibt aber drin, technisch halte ich es für eher positiv in dieser Anwendung.

Fazit nach einem Jahr mit knapp 20000km und anschließend einem Dreivierteljahr mit extrem wenig Kilometern: Weiterhin keine Veränderung feststellbar mit LM-Additiv im LDS, weder im Guten noch im Schlechten. Auch nach monatelangem Stillstand durch Unfall nach der Reparatur keine Auffälligkeiten (LDS-System war dicht geblieben).

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb schwinge:

Wie soll das gehen?  

Ok unpräzise ausgedrückt. Eventuell durch Verunreinigungen in dem MoS2 Pulver - welches ich als einziger genutzt habe. Vom Additiv in fertiger Form erwarte ich sowas nicht. Wenn man allerdings sich vorstellt, dass die MoS2 Partikel mit 160bar punktförmig auf die Druckreglerkugel geschossen werden - da hat auch noch nie jemand getestet wie sich das Verhält.

Edit: Ich rede hier nicht von der Druckspeicherkugel sondern die kleine Kugel die herausfällt, wenn man die Druckschraube herausdreht! 

vor 13 Stunden schrieb schwinge:

Hast du das chemisch analysieren lassen, oder wie kommst du auf die ID, daß das MoS2 ist?

 

Beim Wechsel vom LHM hatte ich genau diese Pampe am Boden vom LHM Fass. Das ist aber erst aufgetreten, als ich 20.000km mit dem Pulver MoS2 gefahren bin. Die Farbe und die Konsistenz ist da schon sehr eindeutig.

vor 14 Stunden schrieb bx-basis:

Vielleicht weil da so gut wie kein Volumenstrom herrscht und sich das Zeug dann absetzt.

Gehe ich auch von aus. Vermutlich das Pulver. Nicht das Öl-Additiv. Weil das Volumen dort nicht ausreicht das Pulver zu binden und von ganz unten bis zurück ins Fass zu befördern.

 

vor 3 Stunden schrieb Juergen_:

Das ist zunächst mal reine Spekulation. Ohne Nachweis. Ohne plausiblen Erklärungsansatz.

Ich spreche hier vom Pulver - wer vernünftig ließt sollte das auch genau in dem Satz verstehen. Es hat einen Reinheitsgrad von 98% (?) aus der Erinnerung heraus. Zwei Sätze später schreibe ich, dass das LM Additiv da wieder reinkommt, sobald ich das System im Griff habe. Ich kann und ihr genau so wenig, heraus finden ob ein Verschleiß nun von der Verunreinigung aus dem Pulver oder irgendwo anders her kommt. Eventuell kommt ja auch was ganz anderes für den Druckverlust in Betracht.

vor 9 Stunden schrieb Manson:

(letztes Jahr wars Schlimmer) auch mit zeitweise schwerfälliger Lenkung am Anfang wenn es Kalt ist und die Druckspeicherkugel werd ich demnächst, wenns angenehmer wird, auch mal wieder tauschen,

Das wiederum habe ich ja auch schon mit dem MoS2 von Mannol gehabt. Seitdem das Zeug raus ist keinerlei Beschwerden mehr. Allerdings war das Kreuzgelenk auch endfertig, was sich allerdings nur in bestimmten Lenkwinkeln feststellen ließ.

 

Unabhängig davon: Ich finde es interessant wie schnell man so ein Thema wieder zum Leben erwecken kann... :D Ich bin kein Gegner vom MoS2, im Gegenteil. In jedem Motor, Getriebe (ohne Syncronringe) und Hydrauliksystemen habe ich das MoS2 von LM drin. Hier wird man direkt verteufelt und angeprangert, dass man ja so was behauptet, doch besser eine chemische Analyse machen soll... Ich wollte mit meinem Beitrag oben von der Pulverform abraten, weil genau ab dem Zeitpunkt ich plötzlich den Druckverlust intern habe. Seit dem versenke ich hunderte, wenn nicht sogar tausende in mein Auto, nur weil das Intervall vom Druckregler nicht passt. Also rate ich davon ab, weil kein anderer es testen wollte, das Pulver MoS2 zu nutzen. Vom LM Additiv bin ich weiterhin überzeugt.

Bearbeitet von Till
  • Like 1
Geschrieben

Ich hatte es mir auch einmal eine zeitlang überlegt MoS2 dem LHM meines XM beizugeben.

Mir ist dann aber mein luftgekühlter 1600er VW-Motor wieder eingefallen, den ich zwischen 1987 und 1990 hatte. Um den Verschleiß zu mindern und zu verhindern, dass der thermisch am meisten belastete 3-Zylinder wegen Überhitzung frisst, hab ich den Motor damals immer mit original Liqui Moly MoS2-Öl betrieben. Das Liqui Moly MoS2-Öl gab es damas fertig gemischt zu kaufen.

Als ich dann einmal an den Innereien des Motors geschraubt hab, hab ich in allen Ecken und Fugen des Motorgehäuses/der Zylinderköpfe zäh-pastöse Ablagerungen des MoS2 vorgefunden.

Diese o.g. Liqui Moly MoS2 Schmodder-Ablagerungen möchte ich nicht in meiner XM-Hydraulik haben.

Insofern erscheint mir auch Mansons Beschreibung bzgl. des Defektes am Ex-XM seiner Tochter plausibel.

Ich kauf deshalb auch seit Anfang der 90er keine Liqui Moly Produkte mehr.

 

 

 

 

Geschrieben

Plausibel oder nicht, Fakt ist das ich über hunderttausende Betriebskilometer mit HP von Citroen nie irgendwelche Probleme hatte außer den obligatorischen schwergängigen Diravis wenn es Schweinekalt war und das Öl noch recht zäh, gelegentlich siffenden Leitungen und Stickstoff der aus den Kullern verschwindet. Auch die Dirass an meinen beiden 2.0i war gelegentlich auf den ersten paar Kilometern schwergängig wenn es richtig Kalt war, aber noch nie vorher schon bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Das Kreuzgelenk das ich letztes Jahr nach über 500000km prophylaktisch gewechselt habe war zwar nicht mehr taufrisch aber weit davon entfernt schwergängig zu sein. Die seltsame zeitnahe Häufung der Probleme bei genau den beiden Fahrzeugen die mit MoS² befüllt worden sind kann Zufall sein aber ich glaube nicht so recht daran und werde das Vorsichtshalber nicht wieder verwenden.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Manson:

Die seltsame zeitnahe Häufung der Probleme bei genau den beiden Fahrzeugen die mit MoS² befüllt worden sind kann Zufall sein aber ich glaube nicht so recht daran und werde das Vorsichtshalber nicht wieder verwenden.

Dazu muss man sagen, dass das Mannol Produkt echt fies zähflüssig ist. Aus dem Grund (und weil es keinen Preisvorteil mehr bietet) kaufe ich das nicht mehr.

Geschrieben

Guten Abend,

 

danke an euch für die Rückmeldungen. Offenbar war es ganz gut, den Defibrilator für das Thema gemacht zu haben ;)

Meine Bedenken werden mir hier zumindest nicht genommen. Das Losbrechmoment müsste anders zu senken sein als auf diese Art. Ist aber nicht möglich. Daher werde ich erst einmal die Finger von der Zugabe von MoS2 lassen für meinen C5. Und wende mich der Beseitigung des Knisterns oberhalb der B-Säule der Beifahrerseite zu.

 

Grüße,

 

Christian

Geschrieben

Hallo,

vor 8 Stunden schrieb Till:

Ich rede hier nicht von der Druckspeicherkugel sondern die kleine Kugel die herausfällt, wenn man die Druckschraube herausdreht!

die kleine Kugel kannst Du (ggf. beim Wechsel der Speicherkugel) vorsichtig einschlagen, um sicherzustellen, dass die Verbindung dicht ist.

Ansonsten, MoS2 ist ein Festschmierstoff. Selbst wenn man ihn flüssig kauft, ist das auch nur Pulver, das in Öl schwimmt. Vielleicht sogar in Öl, das die Hydraulik nicht mag. Das kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls wird bei der Verwendung von Pulver kein "fremdes" Öl in die Hydraulik gebracht.

MoS2 soll bekanntermaßen am Metall haften bleiben und die Reibung verringern. Mehr MoS2, als haften bleiben kann, dürfte dauerhaft im System herumschwimmen und im Falle einer Ansammlung die Konsistenz des LHM verändern. Deswegen scheint es mir sinnvoll zu sein, nicht zu viel MoS2 zu reinzukippen. Und am besten nicht alles auf einmal, sondern schön langsam bei laufendem Motor.

Grüße
Andreas

  • Like 1
Sergej Gleithmann
Geschrieben

Guten Morgen,

ich habe das LHM mit LM Mos2 Zusatz wieder aus meinem CX rausgeworfen. Unter der Einlegeplatte im LHM Behälter hatte sich ein grauer Schlamm gesammelt.

Vorteile an Federung oder Lenkung hatte ich keine feststellen können.

Grüße Sebastian 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 29.2.2020 um 04:28 schrieb Manson:

Bei meinem 2.0i war MoS² drin, bzw ist auch immer noch etwas drin, der glänzt im Winter (letztes Jahr wars Schlimmer) auch mit zeitweise schwerfälliger Lenkung am Anfang wenn es Kalt ist und die Druckspeicherkugel werd ich demnächst, wenns angenehmer wird, auch mal wieder tauschen, am besten gleich komplett mit Druckregler. Am Y4 von meiner Tochter ist ein halbes Jahr nach Zugabe das Lenkventil geplatzt, kann Zufall sein aber da ich solche Auffälligkeiten vorher nie hatte kommt das Zeug nicht mehr in meine Hydraulik.

Ich hab meiner BX auch das LM MoS2 gegönnt und ungefähr seitdem das Problem, dass die Servolenkung, bei sehr niedrigen Temperaturen vor Allem, immer einige Lenkmanöver braucht um sie zur Unterstützung zu bewegen. Ob ein kausaler Zsammenhang besteht kann ich nicht sagen.

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