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Geschrieben
vor 4 Stunden, EntenDaniel sagte:

In Deutschland ist die Berechnung teilweise nicht so einfach - mehr Kilometer zur Arbeit = mehr Kosten im Jahr. In Deutschland gibt es je nach Region starke Schwankungen im Mietpreis. Wenn ich z.B. nur 5 Kilometer näher an die Arbeit ziehen würde, würde ich aber min. 50% mehr Miete bezahlen.

Bin auch mal 2 Jahre wegen der Arbeit pro Tag Einfache Strecke 70Kilometer gefahren. Es war finanziell billiger jeden Tag 140km zu fahren als am Arbeitsort zu wohnen und nur noch vielleicht 10km/Tag  zu haben.

Das ist die rein finanzielle Sichtweise. Das mag bei Singles hinkommen. Anderen, die eine Partnerschaft pflegen oder Kinder haben, sind die zwei und mehr Stunden Freizeitgewinn auch was wert.

Ausserdem muss man ja nicht aus dem einen Extrem ins andere kippen. Macht man aus den 70km einfach deren 35, bringt das schätzungsweise auch eine gute Stunde pro Tag, ohne dass die Mieten deswegen gleich die Hälfte mehr kosten... Ich würde ausserdem, wenn wir doch von den Fahrverboten in der Stadt sprechen, weniger auf die Distanz als vielmehr auf die Anbindung an den ÖPNV achten... Statt so zu wohnen, dass man dreimal umsteigen muss, um zur Arbeit am anderen Ende zu kommen, vielleicht so, dass mans direkt schafft oder mit einmal umsteigen. Die Distanz in km ist dabei nahezu egal. Ein Zug der einmal bestiegen ist, fährt fast so schnell wie man im eigenen Auto wäre, selbst mit Zwischenhalten, wogegen einmal Umsteigen so 5 bis 10min. tote, weil unbewegte Zeit birgt.

Um den Suchradius nicht zu sehr einzugrenzen, kann man ja mal schauen, wo man ein Fahrrad abstellen könnte... ein E-bike dürfte im Stossverkehr je nach dem sogar schneller sein als ein Auto... Wenns nen Verbrennungsmotor haben muss, tuts ja auch ein Moped. Damit darf man Radwege auch nutzen... Klar hat man dann ein Problem, wenns Schneit oder Eisregnet... Aber wie oft ist das in der Stadt der Fall, und wie lange bleibt der Schnee auf der Fahrbahn?

  • Like 1
Geschrieben

Ja, im Grunde hast Du Recht. Als ich in Frankfurt wohnte, hatte ich mit dem Zug 4 Stationen bis zur Arbeit und es ging genauso schnell wie mit dem Auto = es war egal, ob man mit dem Auto oder mit der Bahn fuhr. Bahn fahren war viel entspannter als mit dem Auto zu fahren. Total easy und mit Monatskarte sogar billiger - da bin ich öfters mit dem Zug zur Arbeit.

Da ich eher ein Landmensch bin wohn ich jetzt im Vor-Taunus, bezahl nur die Hälfte an Miete und hab  10km bis zur Arbeit. Der erste Bus fährt hier erst ab 5:25Uhr - zeittechnisch nicht mit meinen Arbeitszeiten vereinbar - mir würds reichen, wenn der Bus nur 10min.früher fahren würde. Fahrstrecke mit Auto 15min., der Bus fährt ne halbe Stunde. Von der Anbindung mit der Bahn sprech ich lieber nicht... Hier in dieser Region reichen 5-10km weiterziehn aus, um eine drastische Mieterhöhung zu erfahren.

In meiner Heimat (Münsterland) sieht es ganz anders aus: da kann man 20km+ weiter ziehen und die Mieten sind immer noch günstig. Wenn man auf sein Auto verzichten kann/will, kann man in den Arbeitsort ziehen ohne Verteuerungen in Kauf nehmen zu müssen. In meiner Ausbildung bin ich sogar 40km näher zur Arbeit gezogen - die Miete blieb niedrig und hatte weiniger Kilometer bis zur Arbeit. Im Münsterland bin ich im Sommer mit dem Fahrrad zur Arbeit, mein Vater konnte sogar zur Arbeit laufen.

Geschrieben
Am 8.3.2017 at 12:01 , bluedog sagte:

Scheint so.

Umweltzonen fangen doch aber nicht schon auf dem platten Land an, und die Idee des Park & Ride gibts doch nicht nur in CH? Ich mein ja nicht unbedingt, dasss die ganze Strecke mit ÖV zu machen sein muss, wenn die Städte Fahrverbote verhängen. Bus oder S-Bahn werden doch wohl den Stadrand erreichen...

Aber auch da wird natürlich die Hand aufgehalten....

http://www.hamburg.de/hvv/4340554/park-ride-neues-entgeltsystem-in-hamburg/

Zu den Parkgebühren kommt auch noch die eigentliche Fahrkarte dazu.

 

Geschrieben

In CH gehen die Tagespreise soviel ich weiss bei 10CHF. los. Da sind doch 2€ ein Schnäppchen. Die Begründung ist allerdings unglaubwürdig. Gut, die Videoüberwachung könnte man positiv sehen, oder auch nicht. Alles andere gibts doch sowieso, und Notrufeinrichtungen brauchts nicht, wenn Mobilfunkempfang gegeben...

Geschrieben

Die deutsche Automobilindustrie wird ein valides Interesse daran haben, dass der ÖPNV unbequem bis ungeeignet für die meißten potentiellen Nutzer ist. Wenn man es nichtmal schafft die Busfahrpläne mit den Schulzeiten zu syncronisieren muß da schon Absicht hinter stecken.

Fullmetaljacket
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden, didomat sagte:

Diese Schwalbe hat mit den Simpsons nix zu tun, das ist ein braves Simson-Moped (benannt nach den jüdischen Firmengründern) aus Suhl/Thüringen.

Die sind bei Jung und Alt hochbegehrt , weil , wie ich hier in unserem Dorf und Umgegend feststellen musste , daß die Zeit der Fernostroller bei den Jugendlichen vorbei ist . Wer noch so einen Plastikeimer fährt , hat ihn meißt neu im Baumarkt gekauft , will , oder kann sich nicht mit Technik befassen , sondern mit dem Hocker nur die zwei Jahre bis zum Auto überbrücken . Der Trend , wie ich ihn auch bei meinen Jungs , die gerade im Mopedalter sind , geht eindeutig wieder zum altbewährten Mofa oder Moped . So haben nicht nur wir eine Schwalbe und eine S50 und noch einige Westmopeds im Stall stehen , sondern auch bei deren Freunden sind speziell die S51 sehr beliebt . Auch , wenn die Fahrzeuge zT 30-50 Jahre und älter sind , sind sie doch recht gut beieinander , reparierbar und haben schon Generationen an Wegwerfrollern überlebt . Laufleistungen dieser kleinen Brummer teilweise nicht nachvollziehbar hoch , weil fünfstelligen km Zähler und die Motoren im Schadensfall immer weiter mit relativ geringem finanziellen und arbeitlichen Aufwand instandzusetzen sind . Wir wohnen hier sowieso 25 km von der ehemaligen DDR entfernt und wenn man mal " rüber" nach Sachsen Anhalt fährt , sieht man Roller praktisch gar nicht mehr , sondern die Simsons bewegen immer noch das Volk , als würden sie noch gebaut .

Bearbeitet von Fullmetaljacket
Fullmetaljacket
Geschrieben

Bluedog , Du schriebst vorhin , die KFZ Steuer ist bei Euch in der Schweiz wesentlich teurer  als bei uns . Du hast doch einen C1 , der bei uns , schätze ich mal mit dem 1.0 Motor und der aktuellen Abgasnorm etwa 60€ ( etwa 110 Franken ) kostet . Was kostet der denn bei Euch im Jahr ? Und wie kann es sein , daß der Schweizer TÜV topgepflegte und gut erhaltene Autos über 15 Jahre nicht bestehen lässt ? Dann wäre ja bei Euch das Oldtimerhobby praktisch nicht ausübbar .

Geschrieben
vor 21 Minuten, Fullmetaljacket sagte:

[...] der bei uns , schätze ich mal mit dem 1.0 Motor und der aktuellen Abgasnorm etwa 60€ ( etwa 110 Franken ) kostet . [...]

Der aktuelle Frankenkurs ist (leider) etwas anders: 60 € sind nur noch 64,2 CHF. Auch deshalb ächzt das Schweizer Tourismusgewerbe...

Euro - Schweizer Franken

Geschrieben
vor 40 Minuten, Fullmetaljacket sagte:

[...] sondern auch bei deren Freunden sind speziell die S51 sehr beliebt . [...]

Eine S50 / S51 bringt man ja noch dazu auf knapp 70 km/h. Unfrisiert...

Geschrieben
vor 11 Minuten, Fullmetaljacket sagte:

Bluedog , Du schriebst vorhin , die KFZ Steuer ist bei Euch in der Schweiz wesentlich teurer  als bei uns . Du hast doch einen C1 , der bei uns , schätze ich mal mit dem 1.0 Motor und der aktuellen Abgasnorm etwa 60€ ( etwa 110 Franken ) kostet .

Ja, so einen hab ich. Wenn man die 60€ nimmt, kommt man auf beim aktuellen Wechselkurs nicht auf 110, sondern auf runde 70Fr. Ich las aber schon, dass Fahrzeuge mit diesem Motor je nach EZ auch schon ab 20€ Jahressteuer zu halten sind. Irrtum?

Zitat

Was kostet der denn bei Euch im Jahr ?

Im Kanton Luzern, meinem Wohnkanton, 276.-- CHF pro Jahr. Hatte ich das hier nicht auch schon geschrieben?

Soviel kostet da auch jedes andere Fahrzeug mit Kat. und dem gleichen Hubraum... Billiger sind Hybride. Elektromobile ab diesem Jahr nur noch bedingt. Ein i3 kost gut doppelt soviel, weil sich bei e-mobilen die Besteuerung neuerdings nach der Motorleistung richtet, mangels Hubraum.

Zitat

Und wie kann es sein , daß der Schweizer TÜV topgepflegte und gut erhaltene Autos über 15 Jahre nicht bestehen lässt ? Dann wäre ja bei Euch das Oldtimerhobby praktisch nicht ausübbar .

Hier wird gesalzen wie blöde, und wenns für Salz zu kalt wird, greift man auf Autobahnen zu Kaliumchlorid, was das Blech in Rekordzeit auffrisst.

Ausserdem sind Reparaturen schweineteuer, und noch teurer sind Carrosseriearbeiten, wie sie der Rost eben verlangt.

Das gepaart mit mörderstrengen Kontrollen (Ich hörte auch davon, dass Prüferinnen zur Not bei Fahrzeugen mit hohen km-Ständen und einem zu hohen Alter den Schraubendreher oder den Hammer notfalls durch gesundes Blech stossen. Sind ja auch neu nur noch 0.8mm oder so...)

Weiter kann man davon ausgehen, dass man vor jeder MFK sowieso neue Bremsscheiben braucht. Etwas Rost ist da immer, und die Prüfer hassen Rost. Da ist das Tragbild dann schonmal grundsätzlich egal, und das Verschleissmass interessiert keinen, da wird nicht mal gemessen. Wenn doch, und man ist 0.2mm über Verschleissgrenze, werden die funktionierenden Bremsen bemängelt. Dass die 0.2mm satte 20% des erlaubten Verschleissbereichs bedeuten, ist den Prüfern egal.

Oldtimer gibts trotzdem viele. Gibt halt auch viele Reiche, für die solche Sachen (bei Oldies ja nur alle 6 Jahre MFK) Peanuts sind. Nicht Reiche haben nur dann Oldies, wenn sie entweder selber schrauben oder sonst im Leben quasi nichts haben.

Um Fahrzeuge zu Oldies werden zu lassen, braucht man entweder ein Alltagsfahrzeug, so dass der Künftige Oldie sich in der Garage oder Halle die Reifen platt stehen darf, bis es soweit ist, oder ein Händlerschild. Damit dürfen Fachleute des KFZ-Gewerbes alles Fahren, was verkehrssicher ist, und müssen weder regelmässig damit zur MFK noch sonstige Anforderungen erfüllen, die die MFK sonst stellen würde. So ein Händlerschild kost aber ein Vermögen und ist schwer bis sehr schwer zu bekommen...

Anders gehts auch: Scheunenfund oder Omaauto...

Fullmetaljacket
Geschrieben (bearbeitet)

Mein Gott , das was Du da beschreibst , liest sich wie ein Alptraum . Aber , das ist echt .

Bearbeitet von Fullmetaljacket
Geschrieben
vor einer Stunde, bluedog sagte:

Ich las aber schon, dass Fahrzeuge mit diesem Motor je nach EZ auch schon ab 20€ Jahressteuer zu halten sind. Irrtum?

Das liegt daran das der C1 weniger als 120g CO² ausstößt,da gabs eine Ermäßigung bei der Steuer dafür.

Geschrieben
vor 22 Minuten, sasala sagte:

Das liegt daran das der C1 weniger als 120g CO² ausstößt,da gabs eine Ermäßigung bei der Steuer dafür.

Willkürlicherweise aber erst ab einer bestimmten EZ. Davor wurde wesentlich mehr fällig, obwohl sich nicht nur an diesem Fahrzeug rein gar nichts geändert hatte. Irrtum?

Geschrieben

Ab wann genau weiß ich nicht,meiner ist aus 2009,ich meine mit Einführung der CO² Grundlage bei der Steuer....vielleicht weiß jemand das genauer?

Geschrieben

Ist mir so genau gar nicht so wichtig. Es geht nur darum, dass ich eigentlich nur müde gähnen kann, wenn ich höre, was hier gejammert wird wegen irgendwelchen Steuern... In CH ist das zwar nicht so eng an die Abgasnorm gekoppelt, aber man zahlt dennoch viel, viel mehr, als man sich in D an KFZ-Steuer auch nur vorstellen mag.

Weil: Was ich zahle, zahlt man für 1l Hubraum, also etwas vom allerkleinsten, was es bei PKW noch zu kaufen gibt. Ne 2l-Schüssel kost schon deutlich mehr. Und es gibt reihenweise noch teurere Kantone...

Was ich damit sagen will: Es ist nicht der Staat, der bestimmt, was man für ein Auto fährt. Man kann auch in CH heute noch nen 7.5l-Motor fahren in nem PKW. Zahlt dann aber vermutlich mehr Steuern, als andere zum Tanken brauchen...

Genauso ist es mit den Fahrverboten in D. Man kanns sich so oder so einrichten. Notfalls mit Zweitwagen. Und was wir noch nicht angesprochen haben: Gabs nicht auch schon bei Einführung der Umweltzonen Ausnahmen für Anwohner und alles mögliche Andere?

Geschrieben

Man hatte als Anwohner 6 Monate Zeit sich ein neues Auto zu besorgen.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Meine CITs, außer dem Geldgrab GS, haben alle weit über 300.000 Kilometer gehalten. Allerdings fangen ab ca. 250.000 die Zusatzteile an auszusteigen. Beispielsweise: Türschlösser, Stellmotoren, Schalter. Also dieser lästige Kleinkram. Wen das nicht so stört hat immer noch eine gewisse Zeit sich nach einem neuen Gebrauchten umzusehen. 

P.S.: Ich fahre zwar moderat - bin aber als typischer Franzosenautofahrer mit dem Service ausgesprochen "Laissez Faire".

Fullmetaljacket
Geschrieben
vor 8 Stunden, Schorschi sagte:

 bin aber als typischer Franzosenautofahrer mit dem Service ausgesprochen "Laissez Faire".

Dann brauchst Du Dich nicht wundern , daß Deine Autos im höheren Alter mit entsprechender Laufleistung anfangen , den Arsch zuzukneifen . Bei gründlicher , oder zumindest angemessener Pflege und Wartung sind auch alte Citroens zuverlässige Begleiter . Diese Mentalität , eine Schraube löst sich , egal , warten , bis das Teil abfällt und dann mit Draht feströdeln , bzw , Geräusch hören und nix unternehmen , bis irgendwas streikt , ist nicht nur für das Auto eine unnütze Strapaze , sondern auch grob fahrlässig , wenn das Auto durch unterlassene Wartung verkehrsunsicher wird . Bei einem Unfall ist der Arsch dann ab , da spielt das noch gültige TÜV Siegel auch keine Rolle .

Wir halten sogar bei uns in der Familie die alten Citroens immer mit Lackpflegemitteln , Kunststoffpflegemittel , und natürlich auch Ölspray in sämtlichen Scharnieren , Schlösser , und anderen beweglichen Teilen immer auf der Höhe . Auch Beulen und Schrammen werden tunlichst entfernt . So sieht man ihnen ihr Alter äußerlich nicht an und alles , was bei Deinen Autos immer so nach und nach abkackt funktioniert somit tadellos , wie am ersten Tag .

Geschrieben (bearbeitet)

Meine BXe kriegen seit jeher null Pflege und nur die nötigste Wartung. 30-40tkm pro Jahr und über 500tkm haben das bis jetzt 2 Stück überlebt, mal sehen wie der jetzige sich schlägt...

Bearbeitet von bx-basis

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