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Autobatterie - die richtige Pflege und Lebensdauerverlängerung bis zu 20 Jahre


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten, Auto nom sagte:

Ich finde mein gewähltes Beispiel ist sehr gut geeignet, Deine wiederholt opportunistische Haltung zu wissenschaftlichen Arbeiten zu entlarven. 

Echt der TUeV arbeitte "wissenschaftlich"? Ich wuerde ja auch dein verlinktes Testergebnis nicht wissenschaftlich nennen. Und Du findest es opportunistisch wenn ich der Meinung bin, Auftrags"forschung" von einem Wirtschaftsuntenehmen, besonders wenn man nur eine Zusammenfassung veroeffentlicht, ist zweifelhaft?

Na, dann ist die Klimakatastrophe ja auch bald Schnee von Gestern, dank Trums " unabhaengiger Forschung".

 

Ja ich kenne schraege Leute:D! Nun, die billiger Werkstatt hat ihr auch die "Beseitigung" von Maengeln versprochen. Und sag nur Du kennst niemand der sich, auch wiederholt, von der Hoffnug taeuschen laesst das Gleiche fuer einen erheblich guenstigeren Preis zu bekommen? Das finde ich mindestens genau so merkwuerdig.

Aber ich finde Du lenkst ab, der TUeV ist leider kein Beispiel fuer unabhaengige Pruefungen. VW laesst seine Abgastest uebrigends Beim TUeV Nord machen:).

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 5 Minuten, MatthiasM sagte:

Echt der TUeV arbeitte "wissenschaftlich"? Ich wuerde ja auch dein verlinktes Testergebnis nicht wissenschaftlich nennen. Und Du findest es opportunistisch wenn ich der Meinung bin, Auftrags"forschung" von einem Wirtschaftsuntenehmen, besonders wenn man nur eine Zusammenfassung veroeffentlicht, ist zweifelhaft?

Na, dann ist die Klimakatastrophe ja auch bald Schnee von Gestern, dank Trums " unabhaengiger Forschung".

Wo habe ich geschrieben, dass der Tüv wissenschaftlich arbeitet? Du bist doch der, der behauptet, alle Forschung bei der Geld fliesst, liefert gekaufte Ergebnisse. 

Genau diese Deine Haltung habe ich mit meinen Vergleich treffend illustriert.

Geschrieben
vor 8 Minuten, MatthiasM sagte:

auch wenn zwei Kollegen aus dem Forum dann doch nicht so euphorisch waren, die mit Geraeten dieser Art nur Teilerfoge verbucht haben.

Ich lasse mich in diesem Fall nicht gern als Argument brauchen. Einerseits war/ist mein Gerät kein Megapulse, sondern ein nach dem gleichen Prinzip funktionierendes Konkurrenzprodukt für einen Bruchteil des Preises, und ich habe dieses nie mit einem Megapulse verglichen. Das verbot mein Budget. Ich bin nun mal kein Forscher, weder beauftragt noch sonstwie, muss also den Spass selber berappen... und für eine Batterie, fand ich, musste ein Gerät reichen, zumal ich dem nicht wirklich viel zutraute, eben aus der Überlegung, dass das doch jedes Auto oder doch jedes Bessere Ladegerät an Bord hätte, wenn es so hervorragend funktionierte.

Andererseits: Deine Formulierung sugeriert, ich sei unzufrieden. War ich nicht. Man soll ja bekanntlich nicht alles glauben, was Werbebotschaften versprechen; demnach waren meine Erwatungen eher realistisch. Ein, gemessen am Verkaufsversprechen, Teilerfolg war für mich akzeptabel. Einerseits, weil ich schon mächtig Geld spare, wenn ich aus 12 Monaten 15 oder etwas mehr machen kann, und andererseits, weil mein Pulser keine 300.--Fr. oder so kostete, sondern <50.--Fr., also nicht halb soviel wie eine Batterie. Dann aber auch, weil ich ja nicht sicher sein konnte, ob von soner Kopie wirklich die gleiche Wirkung erwartet werden sollte.

Also: Teilerfolg ja. Euphorie nein. Unzufriedenheit aber auch nein, zumal es ja nicht so war, dass kein Erfolg eintrat, sondern ich ja durchaus ein paar Monate für die Batterie herausgeholt hatte, und das nach einmal laden über nacht, und dann den Pulser einfach im Auto an die Batterie. Also nix ist mit 15 Tage Pulsladung am Ladegerät.

Nur: Ich kann eben nicht sagen, es sei genauso wie in diesen vollmundigen Versprechen, und deshalb bin ich vorsichtig, wenns um Empfehlungen geht. Auch deswegen, weil ich nicht weiss, was der Pulser mit der Bordelektronik schlimmstenfalls anrichtet. Bei meinem C1 konnte ich nichts negatives feststellen. Aber ob das bei anderen Autos auch so ist, wage ich nicht zu sagen...

Ich habe aber auch nichts erlebt, das mich dazu gebracht hätte, enttäuscht zu sein oder aus anderen Gründen dringendst abzuraten.

Von daher: Placebo ists keins, soviel sagte mir das Messgerät. Wirkung war auch da. Ich wär also nicht für Spott zu haben. Gut, vielleicht warum man >100Währungseinheiten ausgibt für etwas, was man auch für <50 Währungseinheiten kriegen kann, das wagte ich zu fragen... Sonst aber sehe ich keinen Grund zur Hähme.

Geschrieben
vor 16 Minuten, MatthiasM sagte:

Aber ich finde Du lenkst ab, der TUeV ist leider kein Beispiel fuer unabhaengige Pruefungen. VW laesst seine Abgastest uebrigends Beim TUeV Nord machen:).

Ich habe nie vom Tüv geschrieben, meine Citroën waren bisher immer bei der Dekra zur Hauptuntersuchung. 

Geschrieben
vor 9 Stunden, bluedog sagte:

Also: Teilerfolg ja. Euphorie nein.

Nichts anderes habe ich gesagt!

 

vor 9 Stunden, bluedog sagte:

Sonst aber sehe ich keinen Grund zur Hähme.

So interpretierst Du das Gegenueberstellen der geweckten Erwartungen mit den gemachten Erfahrungen? Mich erstaunt auch das Du mehr Zeit in die Korrektur und Interpretation anderer Beitraege steckst als in die Loesung deines, doch eher trivialen, Problems. Aber wie heisst es so schoen: gescheit, gescheiter, gescheitert ;).

Ansonsten gestehe ich Dirk jetzt mal den Sieg auf ganzer Linie zu, diejenigen die an elektrische Wasserenthaerter, Oelzusatze, Globuli oder andere Systeme die das Altern nicht nur aufhalten sondern sogar umdrehen koennen brauchen einfach den Nachweis von etablierten Instutitionen nicht.

Geschrieben
vor 2 Stunden, MatthiasM sagte:

Mich erstaunt auch das Du mehr Zeit in die Korrektur und Interpretation anderer Beitraege steckst als in die Loesung deines, doch eher trivialen, Problems. Aber wie heisst es so schoen: gescheit, gescheiter, gescheitert ;).

Das lasse ich mir nicht gefallen. Mässige Deine Ausdrucksweise.

Estens kennst Du mich nicht persönlich, zweitens weiss Du ganz, ganz bestimmt nicht, wie viel Zeit ich zur Lösung meines Batterieproblems aufgewendet habe; drittens kommst Du nur deswegen zum Falschen Schluss, ich würde für die Korrektur "anderer Beiträge" mehr Zeit aufwenden, als zur Problemlösung.

Drittens: Der Schluss ist einfach nur beleidigend. Wenn Du dich auf dieses Niveau herablässt, dann ja wohl nur, weil Dir niedere Beweggründe wichtiger als sachliche Diskussionen sind, offensichtlich. Das spricht Bände.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten, bluedog sagte:

 

Drittens: Der Schluss ist einfach nur beleidigend. Wenn Du dich auf dieses Niveau herablässt, dann ja wohl nur, weil Dir niedere Beweggründe wichtiger als sachliche Diskussionen sind, offensichtlich. Das spricht Bände.

So, bist Du bei der Fehlersuche nicht gescheitert? Und musstest Du eine um Sachlichkeit und Neutralitaet bemuehte Aussage, nicht wie immer wortreich nd gescheit kommentieren? Dein Resumee zu dem Ladegeraet war: 

Zitat

Allerdings holte ich damit bestenfalls zwei Monate mehr Lebensdauer der Batterie heraus. So berauschend also dann doch nicht.

Da finde ich meine Zusammenfassung nicht unangemessen. Darfst Du gerne kritisieren, aber ertrage auch meine Antwort und pluster dich nicht so auf.

Zu deinem Problem: Einerseits prahlst Du hier mit Spezialisten denen kein Messgeraet gut genug ist und die die Muse haben mit Dir erfolglos ein Ladegeraet zu untersuchen was man mit dem von Dir verspotten Geraet schafft. Dein Problem ist mit einem Ampermeter zu loesen!  Aber dazu bedarf es mehr als Worte!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 7 Minuten, MatthiasM sagte:

So, bist Du bei der Fehlersuche nicht gescheitert?

Nein, denn ich habe sie nie abgeschlossen. Es gibt einfach wichtigeres im Leben. Kann sein, das ist bei Dir anders als bei mir.

Zitat

und pluster dich nicht so auf.

Wo hatte ich mich Deiner Meinung nach aufgeplustert?

Zitat

Zu deinem Problem: Einerseits prahlst Du hier mit Spezialisten denen kein Messgeraet gut genug ist und die die Muse haben mit Dir erfolglos ein Ladegeraet zu untersuchen was man mit dem von Dir verspotten Geraet schafft.

Wo hatte ich welches Gerät verspottet? Bitte mit Zitat. Solche Vorwürfe hätte ich gern substanziert; ich bin mir keines solchen Vorgangs bewusst. Wenn Du das anders siehst, gern, aber machs so, dass man Dir dabei folgen kann.

Zitat

Dein Problem ist mit einem Ampermeter zu loesen!  Aber dazu bedarf es mehr als Worte!

Wir waren zu zweit anderthalb Stunden mit Ampèremetern dran. Das hat nicht gereicht. Unter anderem, weil man an den für das Problem massgeblichen Sicherungskasten nicht ohne Werkzeug (damit ist kein Ampèremeter gemeint) herankommt. Die Behauptung, man könnte das Problem mit einem Ampèremeter lösen ist demnach objektiv falsch.

Wenn Du dich aber damit doch so gut auskennst, und es ja doch ohnehin besser kannst als ich, lade ich Dich ein, den Tatbeweis anzutreten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, bluedog sagte:

Wo hatte ich mich Deiner Meinung nach aufgeplustert?

Na, Du reagierst auf Kritik an Dir, die zugegebenermasen von mir nicht sehr nett formuliert ist, doch sehr empfindlich.

vor 1 Stunde, bluedog sagte:

Wo hatte ich welches Gerät verspottet? Bitte mit Zitat. Solche Vorwürfe hätte ich gern substanziert; ich bin mir keines solchen Vorgangs bewusst.

Deine Vorderung Nachweise fuer irgendwelche Aussagen zu bringen laufen ins leere. Diese Erbsenzaehlerei oedet mich an. Du erklaerst mir nachher nur wie ich es haette richtig verstehen muessen;).

vor 1 Stunde, bluedog sagte:

Wenn Du dich aber damit doch so gut auskennst, und es ja doch ohnehin besser kannst als ich, lade ich Dich ein, den Tatbeweis anzutreten.

Dem komme ich vielleicht nach wenn mich meine Paddelauffluege wieder in die Schweiz fuehren. ich finde dien Erklaerungen warum das Problem nicht gefunden wurde recht inkonsistent. Mal ist das Ampermeter schuld dann wieder der Sicherungskasten. Mag sein das man nicht an alle Sicherungen leicht herankommt, beim C4 gibt es auch eine zweite Etage bei den Sicherungen, aber in der Zeit die hier beim Schreiben verbracht wurde, ist man da schon lange dran.

Das ich es wahrscheinlich besser kann als Du ist keine Schande, ich bin beruflich auch mit Fehelersuche in elektronischen und elektrischen Schaltungen befasst. Mir stehen auch durchaus sehr, sehr teure Messgeraete zur Verfuegung. Der Kuenstler erweist sich aber wenn er auch mit einfachem Geraet auskommt;).

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 12 Minuten, MatthiasM sagte:

Na, Du reagierst auf Kritik an Dir, die zugegebenermasen von mir nicht sehr nett formuliert ist, doch sehr empfindlich.

Wie ich auf Deine schnoddrige Kritik, deine falschen Annahmen und Deine ebenso falschen wie ungehörigen Anschuldigungen, die Du ausserdem in einem Tonfall weit ausserhalb dessen, was auch nur entfernt gerechtfertigt sein könnte äusserst, zu reagieren habe, hast Du nicht zu bestimmen.

Im wesentlichen beschwerst Du dich ausserdem damit über Dich selber.

Zitat

Deine Vorderung Nachweise fuer irgendwelche Aussagen zu bringen laufen ins leere. Diese Erbsenzaehlerei oedet mich an.

Das ist keine Erbsenzählerei. Du erzählst schlicht Mist, und bisher wars allzu oft so, dass Du das erst einsahst, wenn Du deine Aussagen belegen musstest und das nicht konntest. Dass Du dich trotzdem immer wieder zu falschen Unterstellungen mir gegenüber hinreissen lässt, ist nicht mir zuzuschreiben.

Zitat

Du erklaerst mir nachher nur wie ich es haette richtig verstehen muessen;).

Wenn Du nicht selber drauf kommst, dass Deine Sichtweise nicht die einzig mögliche wahre ist, ja. Weisst Du, verrennen tust Du dich immer wieder selber, das ist nicht meine Schuld, wenn Du offensichtlich nichts dazulernst.

Zitat

ich finde dien Erklaerungen warum das Problem nicht gefunden wurde recht inkonsistent. Mal ist das Ampermeter schuld dann wieder der Sicherungskasten. Mag sein das man nicht an alle Sicherungen leicht herankommt, beim C4 gibt es auch eine zweite Etage bei den Sicherungen, aber in der Zeit die hier beim Schreiben verbracht wurde, ist man da schon lange dran.

Man schon. Ich nicht. Das Problem beschäftigt mich ungefähr einmal jährlich. Ich war dafür schon in der Werkstatt beim Umbauer, weil der nicht sagen konnte, welche Sicherung ich ziehen muss, um den Umbau elektrisch abzutrennen. Hat ca. 150.-- Fr. gekostet.

Dann bin ich zum Kollegen gefahren, und der hat dafür Zeit aufgewendet. Einfache Strecke etwa 20km, Kosten pro km um die 50 Rp.

Ich selber habe auch bereits Stunden auf Fehlersuche verbracht.

Deiner Ansicht nach muss ich wohl jetzt für mehrere Hundert Franken ein Speicheroszilloskop kaufen, um einerseits zu beweisen - ja was denn eigentlich wäre Dir genehm, in Sachen Batteriepulser? Dann soll ich mich nochmal Stunden hinsetzen, Zwei Dutzend Sicherungen durchmessen, und dann den Kabeln hinterm Amaturenbrett nachgehen, und dann hätt ichs immer noch nicht repariert.

Das alles bei einem Auto, das fast 105'000km hat, fünf Jahre alt ist, mir in verschiedenen Punkten sowieso zuwider ist, langsam anfängt, Öl zu fressen und auch sonst nicht besser wird.

Nein, da ist einmal im Jahr ne Stunde Zeitaufwand und 120.-- Fr. für die jeweils neue Batterie einfach effizienter. Das ist billiger und kost weniger Nerven. Überhaupt wäre ich der Problemlösung schon viel näher, hätt ich die bislang für die Fehlersuche auf den Kopf gehauene Kohle einfach fürs nächste Auto zur Seite gelegt.

Klar, warum es mir nicht ganz so wichtig ist wie offensichtlich Dir, diesem Kupferwurm, der hier im übrigen nicht ins Thema gehören würde, auf die Schliche zu kommen?

Nochmal kurz zusammengefasst: Es ist nicht Dein Auto, und deshalb kannst Du mir nicht vorschreiben, was ich zu tun habe. Und ich habe die Scheisskarre nie geliebt. Das war immer ein reiner Vernunftkauf, und das wirds immer bleiben. Und angesichts des Fahrzeugalters und der sonst noch vorhandenen Fehler und Schwächen, rechtfertigt sich weiterer Aufwand für diesen scheiss Kupferwurm, der Dir sichtlich schwerer auf der Seele brennt als mir, nicht. Es ist mir egal, ob die Kiste Akkus frisst. Auch die Fehlersuche hat einer Kosten-/Nutzen-Analyse zu folgen. Sie ist nicht weiter wirtschaftlich, und ich will sowieso schnellstmöglich das Fahrzeug wechseln.

Vielleicht investierst Du Geld und Zeit in etwas, das Du bald nicht mehr brauchst. Ich nicht.

In eigener Sache: Ich verstehe immer noch nicht, warum Du jede sich bietende und sich nicht bietende Gelegenheit nutzst, Deinen Kleinkrieg gegen mich zu perpetuieren. Leidest Du am Klimakterium, oder haste nur Deine Tage? Hats vielleicht mit dem Mond zu tun? Oder haste den Job verloren, Deine Alte hat Dich verlassen, die Kids mitgenommen (wenn sie nicht schon flügge sind) und will nun die Scheidung samt Unterhalt, und ich bin nun der Anpisspfosten für Dich und den Frust, den Du schiebst? Oder haste bloss die Antidepressiva schon länger nicht mehr sauber eingestellt bekommen?

(Ja, wenn ich will, kann ich auch sticheln und trietzen. Das hast Du bestimmt nicht erfunden.)

Also, bring deine Hormone, auch die Stresshormone, in Ordnung, und komm runter.

Geschrieben

Sollte die Batterie nun möglichst wenig Kapazität haben, damit diese immer "vollgeladen" wird oder ist die Kapazität egal, weil die "Entnahme" entscheidet?

Ronald

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, Ronald sagte:

Sollte die Batterie nun möglichst wenig Kapazität haben, damit diese immer "vollgeladen" wird oder ist die Kapazität egal, weil die "Entnahme" entscheidet?

Ronald

Ich wuerde sagen das ist egal. Dirks Erklaerung mit dem Sprit sparen halte ich fuer falsch, es ist egal ob die Batterie 3/4 voll oder voll ist, die Energiebilanz bleibt gleich und schwerer wird sie dadurch auch nicht. Das Problem ist die Ladeschlussspannung. Die ist in geringem Umfang auch von der individuellen Batterie* abhaengig, aber stark von der Temperatur der Batterie. Wenn man die nicht misst, unterlaed man die Batterie lieber. Und ob jetzt eine grosse Batterie 80%  hat oder eine Kleine ist eigentlich egal. Die Lima schafft beide.

* zusaetzlich unterscheiden auch die Bauformen (Gel, Fliess...) und die eingesetzte Zusatzchemie, die Ladeschlussspannung, darum ist der besonders in Motorradfahrerkreisen beliebte Umbau auf eigentlich bessere Batterien nicht immer sinnvoll. Dort ist die Lebensdauer, durch noch unguenstigere Bedingen, noch erheblich kuerzer als bei Autobatterien. Verbesserte Ladeschaltungen im Kraftfahrzeug scheinen sich nicht zu lohnen. Bei einer Batterielebensdauer von 5-7 Jahren kommen die meisten Fahrzeuge mit einer Ersatzbatterie aus. Und fuer die damit Unzufriedenen gibt es ja Ladegeaete die das aendern.

vor 18 Stunden, bluedog sagte:

(Ja, wenn ich will, kann ich auch sticheln und trietzen. Das hast Du bestimmt nicht erfunden.)

Ja, schoen! Noch ne Schippe drauf gelegt:lol:!

Zitat

Vielleicht investierst Du Geld und Zeit in etwas, das Du bald nicht mehr brauchst. Ich nicht.

Ja schade! Ich bin gar nicht schlecht im Kampf gegen den Kupferwurm. Aber meine naechste Reise in Richtung Luzern liegt auch noch sehr im Ungewiss.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 6 Minuten, Ronald sagte:

Beim C5 muss (?) die Ersatz-Batterie "angemeldet" werden. Ich befürchte, dass bei einer gelisteten  Exite EA770 (14,4 V)  statt der Varta Silver Dynamic AGM 570 901 076 (Erstausrüstung ?, 14,8 V)  eine Überladung stattfindet.

http://ows-cdn.tecdoc.net/exide/home.jsp?server=5&time=11/4/2017-9:56:7#c31b3a2361045968d6797d3b72b7db1e

Ronald

 

 

Hm, das kann natuerlich sein. Ohne Temperaturfuehrung ist es allerdings sinnlos. Und dabei ist die Temperatur der Batterie und nicht die Umgebungstemperatur entscheidend. Genaueres kann Dir vielleicht CX-Fahrer sagen, mir fehlt der Einblick in die Fahrzeugtechnik, ein Freund arbeitet in einer Firma fuer stationaere Batteriemanagmentsysteme.

Das waere eben der Nachteil von dem besseren Ladesystem im Fahrzeug, man kann nicht einfach eine Batterie einbauen. Die meisten Medallien haben zwei Seiten:D.

Geschrieben
vor 2 Stunden, Ronald sagte:

Beim C5 muss (?) die Ersatz-Batterie "angemeldet" werden. Ich befürchte, dass bei einer gelisteten  Exite EA770 (14,4 V)  statt der Varta Silver Dynamic AGM 570 901 076 (Erstausrüstung ?, 14,8 V)  eine Überladung stattfindet.

http://ows-cdn.tecdoc.net/exide/home.jsp?server=5&time=11/4/2017-9:56:7#c31b3a2361045968d6797d3b72b7db1e

Ronald

 

 

Wer kommt denn auf den Quatsch, statt einer AGM einen Oldschool-Bleiblock zu verbauen ?

EK700 ist das mindeste.

Geschrieben

Der Vorschlag kommt von Exide. Genauso bietet Varta außer der AGM auch die Blue Dynamic EFB 570 500 065 (EFB-Enhanced Flooded Battery) für den C5 (3001/ AOL) an.

https://www.varta-automotive.de/de-de/battery-finder?number_plate_1=3001&number_plate_2=AOL&find=find

Bosch die S5 0 092 S4E 080 (EFB)   http://emea.resource.bosch.com/AA/internet/enfinity/img/products/0092S4E050BR00GRCOB200.pdfbzw.

S5A 0 092 S5A 080 (AGM) http://emea.resource.bosch.com/AA/internet/enfinity/img/products/0092S5A050BR00GRCOB200.pdf

Ronald

 

Geschrieben

Meines Wissens gibt es Batterien für verschiedene Ladeschlussspannungen. 14.4V für die normalen Blei-Säure-Akkus, und dann hoch bis 14.8V, wo es ursprünglich nur AGM gab. Je nach dem schafft das heute aber glaub ich auch ein Säure-Akku, jedenfalls wenn man den Herstellern glaubt. Was welcher Akku braucht oder aushält, erfährt man aber nicht im Baumarkt, und im Zweifel auch nicht beim Freundlichen, sondern am ehesten auf den Websites der Hersteller.

Geschrieben
vor 22 Minuten, bluedog sagte:

Meines Wissens gibt es Batterien für verschiedene Ladeschlussspannungen. 14.4V für die normalen Blei-Säure-Akkus, und dann hoch bis 14.8V, wo es ursprünglich nur AGM gab. Je nach dem schafft das heute aber glaub ich auch ein Säure-Akku, jedenfalls wenn man den Herstellern glaubt. Was welcher Akku braucht oder aushält, erfährt man aber nicht im Baumarkt, und im Zweifel auch nicht beim Freundlichen, sondern am ehesten auf den Websites der Hersteller.

Ja, die Ca/Ca schaffen die 14,8V auch. Sind aber da wo AGM drin sein sollte auch die falschen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, Wurzelsepp sagte:

Ja, die Ca/Ca schaffen die 14,8V auch. Sind aber da wo AGM drin sein sollte auch die falschen.

Ich hab mir mal erlaubt, den Ca+/Ca-Akku mal schnell zu googeln. Da scheint eher ein Märchen dahinter zu stecken. Das sind mehr oder minder normale Bleiakkus sog. wartungsfreier Bauart, sofern für den Automobilen Einsatz gedacht und geeignet.

http://www.microcharge.de/forum/index.php?page=Thread&threadID=642

Oder es ist ne Weiterentwicklung der Polymerbasierten Akkus, und hat als solche rein gar nichts mit nem Bleiakku gemein, ausser dass sie beide Sromspeicher sind.

Es hilft also nichts: Ab auf die Herstellerseite, und nachsehen, welche Akkus welche Ladeschlussspannung vertragen.

Immerhin gibt der Link einen Hinweis darauf, wie Bleisäureakkus auf 14.8V kommen können.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben

Wenn ich das richtig verstanden hab, kann man aber auch einen normalen Bleisäureakku mit 14.8V laden. Man bezahlt den Murks einfach mit höherem Wasserverbrauch. Und wer checkt heute schon noch regelmässig den Flüssigkeitsstand der einzelnen Akkuzellen...?

Geschrieben
Zitat

Bleibatterie Calcium Technologie
Der nächste Entwicklungsschritt fand in den letzten Jahren statt, das Ergebnis wird Kalzium/Kalzium-Technologie genannt. Hier wurde das Antimon in der negativen und der positiven Platte durch Kalzium-Legierungen ersetzt. Die Vorteile sind offensichtlich. Der Flüssigkeitsverlust der Batterie ist etwa 80% niedriger als in Antimon-Batterien und ihre Selbstentladungszeit ist kürzer, d. h. sie kann länger unbenutzt bleiben, ohne viel Ladung einzubüßen. Der Nachteil ist, dass sie nach einer Tiefentladung höhere Ansprüche an den Ladevorgang stellt. Die Gasentwicklung, die man möglichst vermeiden wollte, hatte nämlich auch einen positiven Effekt. Die Blasen bewegten die Säure, sodass sie beim Laden gut gemischt wurde.

http://www.winnerbatterien.de/autobatterien/Wissenswertes-zu-Batterien:_:6.html

Zitat

Kalzium (CA+/Ca-) Der Trend geht schon seit vielen Jahren zu diesem Typ, der einen geringen Wasserverbrauch, eine höhere Unfallsicherheit und eine niedrige Selbstentladungsrate aufweist. Kalzium-Batterien sind besonders empfehlenswert, wenn die Batterie im Motorraum verbaut und damit hohen Temperaturen ausgesetzt oder an einem schwer zugänglichen Ort eingebaut ist. Demgegenüber steht eine geringere Zyklenfestigkeit (Fähigkeit, viele Lade- und Entladevorgänge zu überstehen). In Neufahrzeugen verbauen die Hersteller mittlerweile zu rund 90% diesen Batterietyp.

https://www.adac.de/infotestrat/reparatur-pflege-und-wartung/batterie/default.aspx

Zitat

Blei-Antimon-Legierung (Sb/Sb)
Sie erfordert häufiges Auffüllen mit destillierten Wasser und ist wartungsintensiv. Deshalb wird sie nur an gut zugänglichen Orten eingebaut.
Low Antimon (Antimon+/Antimon-)
Vorteil ist ihre hohe Zyklenfestigkeit. Nachteil: die Low Antimon ist wartungsintensiv. Hier ist häufiges Nachfüllen von destillierten Wasser nötig. Des weiteren funktioniert sie bei kalten Temperaturen nicht zuverlässig. Dieser Batterietyp wird kaum noch als Starterbatterie verbaut.
Hybridbattrie (Antimon+/CA-)
Dieser Typ besitzt eine höhere Zyklenfestigkeit als die Low Animation. Dieser Typ ist allerdings nicht wartungsfrei, d.h. es muss ab und an destilliertes Wasser nachgefüllt werden.  Man erkennt sie auch an dem Stöpsel zum Nachfüllen von Wasser.
Calcium-Silber-Legierung (Ca+/Ag-)
Silber Calcium Batterien erfordern in der Regel mehr Ladespannung von 14,4 bis 14,8 V. Der Zusatz von Silber als Legierungszusatz bei den Gittern soll Korrosion vorbeugen.
Calcium Autobatterie(CA+/Ca-)
Der am häufigsten verbaute Batterietyp in Neufahrzeugen ist die Kalzium-Variante.
In über 90 % der Neufahrzeuge wird dieser Typ im Motorraum, im Kofferraum, unter der Rücksitzbank oder an Orten die schwer zugänglich sind eingebaut. Bei den  Einbauten außerhalb des Motorraumes sind am häufigsten Wärme bzw. Hitzeprobleme der Grund. Ansonsten kann dieser Batterietyp von den handelsüblichen Batterien viel Wärme aushalten. 
Je nach Hersteller und /oder evtl. rüttelfest.
Die Vorteile sind der geringe Verbrauch von Wasser (H²O), eine niedrige Selbstentladungsrate und eine erhöhte Unfallsicherheit, die Nachteile sind eine geringe Zyklenfestigkeit (Häufigkeit des Ladens und Entladens eines Akkumulators bis die geforderte Leistung (Kapazität) nicht mehr erfüllt wird).

http://www.auto-einbau.de/auto-elektrikelektronik/autobatterie/bauarten-autobatterien.html

  • Like 1
Geschrieben
Am 9.4.2017 at 15:47 , Wurzelsepp sagte:

So schwierig ist es nicht, den Verbraucher zu finden. Ich habs auch geschafft.

Gutes Zangenamperemeter anklemmen, warten bis die Steuergeräte schlafen und dann eine Sicherung nach der anderen ziehen.

Wäre dies ausreichend? VOLTCRAFT VC330 Strom AC/DC bis 100 A.

hand-multimeter-stromzange-digital-voltc

https://www.conrad.de/de/hand-multimeter-stromzange-digital-voltcraft-vc330-kalibriert-nach-werksstandard-cat-ii-600-v-cat-iii-300-v-anzeige-counts-2000-1527209.html

Ronald

 

Geschrieben

Es würden vermutungsweise auch 50A reichen.

Mal überschlagen:

Messbereich bis 100A, Grundgenauigkeit 0.7% Wären dann plus-minus 0.7A Mein Vampier bewegt sich irgendwo weit unter 0.5A, also im Bereich der Messungenauigkeit dieses Geräts. Fraglich, ob mir das überhaupt was bringen würde... Vielleicht im 2A-Modus. Da brauchts dann aber auch wieder nicht mehr viel, bis das mal überschritten wird. Frage: Fliegt dann nur die Sicherung, oder grillts die Elektronik...?

Dann: 2000counts. 100A/2000= 0.05A/count. Auf der obersten Messbereichsauswahl ist also schon die 2. Nachkommastelle nicht mehr so wirklich genau. Jedenfalls nicht so genau, wie der dezimal ausgegebene Messwert einen Glauben macht. Ok, kann trotzdem noch knapp reichen... Ich könnte immerhin noch sehen, wenn deutlich über 100mA fliessen.

Ob das das Ding auch für Gleichstrom taugt, nun, ich les nicht auch noch die Bedienungsanleitung. Auf der Front erkenn ich nur das Zeichen für Wechselstrom...

Mir egal. für 20€ was bei Conrad bestellen, mach ich eh nicht. Sind dann eh fast 40 Währungseinheiten mit Versand, und so doof in D zu bestellen ist man als Schweizer nur einmal. Der Zoll lässt von einer beauftragten Firma wirklich JEDES Paket aus D öffnen. Das kost dann jedesmal mindestens 50Fr. und die MWSt. oben drauf. - Wenn alles richtig deklariert ist. Und sich ne Adresse in D zu besorgen und hin und zurück 100km fahren lohnt sich wegen sonem Scheissdreck auch nicht...

Geschrieben (bearbeitet)

Messtoleranzen
Angabe der Genauigkeit in ± (% der Ablesung + Anzeigefehler in Counts = Anzahl der kleinsten
Stellen). Die Genauigkeit gilt ein Jahr lang bei einer Temperatur von +23 °C (± 5 °C), bei einer
rel. Luftfeuchtigkeit von ≤75 %, nicht kondensierend.

Gleichstrom
Bereich Auflösung Genauigkeit
2,000 A 0,001 A ± (2 % + 8)
20,00 A 0,01 A ± (2 % + 3)
100,0 A 0,1 A ± (2 % + 3)
Überlastschutz: 100 A
DC-Genauigkeit: Nach erfolgter DC-Nullstellung (ZERO)

 

Bearbeitet von Ronald

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