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Geschrieben

Warmwasser dürfte es inzwischen in jedem Haus geben, und gerade mit Blick auf Solarenergie wäre ich mir nicht so sicher, obs nicht sogar schlau sein könnte, die Boiler zu behalten und mit Überschusstrom zu beheizen...

Ich habe die Aussage darauf bezogen, dass man ziehmlich viel auseinanderbaut, wenn man auf Zentralheizung umbaut. In der Küche meines Elternhauses hätte man zudem das Problem, dass man keinen Platz für den Radiator fände...

Die Heizung an sich ist nicht der Löwenanteil, aber man bohrt halt durch Böden, Decken, Wände, etc. Bei den in der Stadt üblichen Mehrfamilienhäusern hat man da Schallschutzprobleme. Wenn man im vierten Stock noch hört, wenn einer im Erdgeschoss das Essgeschirr in den Teller legt, ist das ganz sicher nicht förderlich für die Vermietbarkeit. So ein Problem ist bei nem Einfamilienhaus natürlich nicht so dringlich...

Eigentlich lohnt sich sowas nur dann, wenn man die betreffenden Räume sowieso saniert. Dann kann man das unter Umständen sogar recht elegant per Bodenheizung hinkriegen. Hilft dann allerdings wenig, die Feinstaubwerte schon nächsten Monat zu drücken...

Da spielt vielleicht auch noch die Unterschiedliche Sichtweise bez. Preisniveau und Ausstattung der Mietwohnungen eine Rolle. Handwerker in CH sind teuer. Küchen sind auch in Mietwohnungen in aller Regel fix eingebaut. Man hat also wenig Spielraum mal hier, mal da, einfach was nachzurüsten, und die Amortisationszeiträume sind lang bis sehr lang, so dass man sowas auch nicht einfach so mal kostenneutral hier und dort aufsägt... Kann schon mal sein, dass man wegen auf Putz verlegter Rohre dann auf ne Spühlmaschine oder nen Backofen oder ne Rondelle mit wichtigem Stauraum verzichten müsste. Sowas macht man nur, wenn man sowieso gleich ne neue Küche einbaut...

Geschrieben
vor 23 Stunden, bluedog sagte:

..., aber ich kenne die Antwort auf Deine Fragen dennoch.

Wie koennte es anders sein:rolleyes:! Die Preise der Schweiz lassen sich nicht unbedingt auf Deutschland uebertragen, die Preis von Dirk sind sicherlich inzwischen doppelt so hoch aber von "hunderttausenden"doch noch weit entfernt.

Pelletheizung sind eigendlich nur eine recht geringe Belastung und w(u/e?)rden wegen der CO2 Bilanz gefoerdert:

Zitat

Die Feinstaubemission moderner Pelletkessel liegt im Normbetrieb bei etwa 8 mg pro MJ Wärmemenge, entsprechend 29 mg/kWh. Inzwischen gibt es Pelletsheizanlagen, die durch optimierte Verbrennung die Feinstaubemissionswerte unterschreiten und auch in Bereichen installiert werden dürfen, wo strengere Regelungen gelten. Diese Anlagen arbeiten mit Brennwerttechnik und haben ein relativ staub- und rußarmes Abgas

https://de.wikipedia.org/wiki/Pelletheizung#Feinst.C3.A4ube

Ich heize auch mit Holz. Aber mit einem sinnvoll betriebenen Speicherofen. Der wird ohne Luftmangel betrieben und verbrennt das Holz nur mit geringem weissen Ascherest. Problematisch sind eher die ueber Luftmangel herunteregulierten Kaminoefen, die ohne diesen Luftmangel in der Heizleistung viel zu hoch sind. Diese Behaglichkeitsoefen werden auch den Hauptanteil in Stuttgart ausmachen und stossen recht viel Schadstoffe aus. Die Pruefungen sind dabei recht witzlos weil sie nicht im Realbetrieb getestet werden, womit wir wieder naeher an unsem Threadthema sind:). Haeuser die so alt sind und noch nicht modernisiert wurden, duerften eher die absolute Ausnahme sein.

Geschrieben
Zitat

Londons Bürgermeister Sadiq Kahn hat den Dreckschleudern den Kampf angesagt, also allen Fahrzeugen mit Dieselmotor. Ab Oktober müssen Fahrzeuge, die die EU-Abgasvorschriften nicht erfüllen, 10 Pfund pro Tag bezahlen, knapp 12 Euro, wenn sie in die Stadt wollen. Zusätzlich zur City-Maut, versteht sich, die beträgt schon jetzt werktags 13 Euro. "Transport for London", die Verkehrsbetriebe, sollen keine neuen Diesel- Busse mehr anschaffen.

...

Mitte Januar war die Partikelmenge in der Luft im Südlondoner Stadtteil Brixton sogar höher als in Peking.

...

In einem aufwendigen Experiment haben die Forscher gemeinsam mit Medizinern untersucht, welche Wirkung sekundärer Feinstaub aus Euro-5 Benzinmotoren auf Lungengewebe hat. 

...

Das Ergebnis: Bei allen Zellkulturen kam es in Abhängigkeit von der Partikeldosis zu mehr Zelltod. Hinzu kommt, dass sich auch die Menge verschiedener wichtiger Entzündungsstoffe änderte. Vor allem in den durch Krankheit vorgeschädigten Lungenzellen, so Baltensperger: "Es gibt keinen eigentlichen Schwellenwert, unter dem die Feinstaubkonzentration nicht gesundheitsschädlich wäre."

...

Bis zur nächsten Feinstaub-Hochsaison im Winter 2017 kommen noch einige Herausforderungen auf die Projektbeteiligten zu: Wachsen die Moose auch langfristig vertikal? Brauchen Sie im Sommer zusätzliche Bewässerung? Und wie gehen die Pflanzen mit der extremen Belastung am Stuttgarter Neckartor um?
Trotz der positiven Laborversuche erwarten Jan Knippers und seine Kollegen, dass die Moose nur zehn bis maximal 15 Prozent des Feinstaubs aus der Luft filtern können.
"Am Ende wird die effektivste Maßnahme eine drastische Reduktion des Straßenverkehrs sein. Das muss man ganz klar sehen."

http://www.deutschlandfunk.de/smog-in-der-stadt-atemberaubende-luftverschmutzung.740.de.html?dram:article_id=381077

Geschrieben

Dieser Teil des Artikels ist denke ich auch interessant

"

Feinstaub ohne Verbrennungsmotoren - durch Straßenbahnen

Wir rollen vorbei am Marktplatz mit der Pyramide. Auch ohne Verbrennungsmotoren entsteht hier Feinstaub, erklärt Bernhard Vogel. Zum Beispiel durch die Straßenbahn: Abrieb von den Bremsen etwa und vom Stromabnehmer.

"Denn dieser Stromabnehmer, der ist ja mit Kohle beschichtet, diese wird abgerieben. Und das ist auch nichts anderes als Feinstaub. Wenn man sich Straßenbahnen von oben anschaut, wird man auch sehen, dass die meisten schwarz sind. Oder verdreckt sind. Das ist eben der Abrieb des Stromabnehmers."

Wir fahren vorbei am Mühlburger Tor. Was ist Luftqualität angeht, ist das der Hotspot in Karlsruhe. Denn dort treffen wichtige Verkehrsachsen aufeinander.

"Ja, wir sind jetzt an der Haltestelle Yorckstraße, haben die gerade verlassen. Jetzt biegt die Bahn ab in Richtung Norden. Und damit beginnt quasi die Fahrtstrecke, die jetzt die Stadt verlässt und sich ins Umland begibt."

"Mit dem Verlassen des Stadtgebietes nehmen die Konzentrationen der Schadstoffe erwartungsgemäß ab, zeigen somit eigentlich ein Verhalten, wie man es wahrscheinlich erwartet hätte."

Dann aber, bereits im ländlichen Gebiet nördlich der Stadt, steigen die Feinstaubwerte erneut an und sinken dann wieder ab. Für Bernhard Vogel und seine Kollegen war das zunächst eine Überraschung.

"Wir befinden uns also jetzt an einer Stelle zwischen Leopoldhafen und Linkenheim. Das sind sehr kleine Ortschaften nur. Selbst würden Sie wahrscheinlich sagen aus der Erfahrung: Nee, da würde ich jetzt keine hohen Konzentrationen von Luftbeimengungen erwarten. Dennoch haben wir sie gefunden und durch unsere Messungen belegt. Wir konnten auch sehr schön sehen, dass das nur dann vorhanden ist, dieses Maximum, wenn der Wind aus südwestlicher Richtung kommt. Das heißt, das gibt auch schon einen Aufschluss, wo sich diese Quellen für dieses Maximum höchstwahrscheinlich befinden."

 

Aber eben, nur das Auto verschmutzt die Umwelt, dass wissen wir dank Hidalgo & Co endlich ;)

Geschrieben

Ein Leben ohne Feinstaub:

-> kompletten Straßenberkehr verbieten

-> Flugverkehr verbieten

-> Schifffahrt verbieten

-> alle Fabriken schließen

-> das Heizen im Winter verbieten (wofür gibs Wolldecken?)

-> Ernten von Getreide, Mais, Raps, Hopfen etc.verbieten

-> Pollenflug der Pflanzen verbieten

:D:D

Geschrieben

... und die Alpen aufschütten, damit kein Sahara-Sand rüber weht.

Ronald

Geschrieben

Aus irgendeinem Grund geht es ja auch bei der blauen Plakette und der ganzen Dieselfahrverbotsdiskussion primär um Stickoxide und nicht um Feinstaub.

Gernot

Geschrieben

Stickoxide? Alle Fleischereien und Metzgereien auch direkt schließen :D

Geschrieben

Am besten wir machen ganz zu und leben wieder auf Bäumen. :)

Geschrieben (bearbeitet)

Stuttgart "sperrt" bei Feinstaub.

Ronald

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

Dieser Feinstaub stammt aber nur zu einem geringen Prozentsatz aus dem Auspuff, sondern ist aufgewirbelter Staub und Abrieb von Bremsen und Reifen. Natürlich wirbelt ein friedlich gefahrener Benziner weniger Staub auf und der Abrieb an Reifen und Bremsen ist auch geringer als bei den allgemein rüpelhaft gefahrenen Dieseln. Und bei Stickoxid ist der Benziner sowieso viel besser.

Das paßt schon so.

Gernot

Geschrieben
vor 32 Minuten, Gernot sagte:

Und bei Stickoxid ist der Benziner sowieso viel besser.

Und die Euro 6 Benzindirekteinspritzer sind da auch viel produktiver.

Geschrieben

Was unterscheidet den Tiguan 1.4 TSI vom Octavia 1.4 TSI G-TEC ? Der Octavia fährt mit Erdgas (CNG)!

Ronald

Geschrieben (bearbeitet)

Stickoxide kann man minimieren, indem man die Verdichtung runtersetzt: leider verliert der Motor dadurch Kraft

Feinstaub läßt sich minimieren, in dem man die Verdichtung und den Einspritzdruck minimiert: leider verliert der Motor dadurch Kraft

Ruß kann man verhindern indem man die Sauerstoffzufuhr erhöht, dadurch gibt es eine Verbrennung des Rußes zu CO2: leider steigt dadurch der CO2-Ausstoß

 

So gesehen, war der Verbrennungsmotor in den 90ern schon am Ende seiner Entwicklung. Die heutigen Probleme kamen eigentlich erst zustande, als man aus immer weniger Hubraum immer meihr Leistung kitzeln wollte.

 

Zur Verminderung von Feinstaub hilft es auch Autos so zu bauen, wie noch bis Mitte der 90er: Leichtbau! Durch Leichtbau kann man die Kupplung kleiner bauen, die Bremsflächen der Beläge verringern und schmalere Reifen aufziehen. Es gab mal eine Zeit, da haben Mittelklasse-Wagen unter einer Tonne gewogen (BX: 900kg) und kamen mit schmalen Reifen aus (BX 145er). Wenn man noch weiter zurückgeht, gab es sogar ne Zeit, als Autos mit 125er-Reifen ausreichend beschuht waren. Rückblickend betrachtet, war der Audi A2 auf dem richtigen Weg und kam zur richtigen Zeit - nur wollte ihn leider keiner.

 

Bearbeitet von EntenDaniel
Geschrieben

Und wenn man dann noch sieht, dass ein ehemaliger Kompaktwagen wie der Peugeot 308 (von innen kompakt, von außen eher nicht), den ich vergangenes Wochenende brandneu als Mietwagen hatte, mit seinem Turbomotörchen genauso viel verbraucht, wie unser oller Xantia bei ähnlicher Leistung und fast identischem Verbrauch, so fragt man sich, wo die Entwicklung fehlgeleitet wurde.

Geschrieben

Spricht also wieder vieles für ganz konventionelle Sauger wie mein uralter Hobel;). Hauptproblem ist aufgrund der geringeren Effizienz der höhere Benzinverbrauch.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, EntenDaniel sagte:

Stickoxide kann man minimieren, indem man die Verdichtung runtersetzt: leider verliert der Motor dadurch Kraft

Feinstaub läßt sich minimieren, in dem man die Verdichtung und den Einspritzdruck minimiert: leider verliert der Motor dadurch Kraft

Ruß kann man verhindern indem man die Sauerstoffzufuhr erhöht, dadurch gibt es eine Verbrennung des Rußes zu CO2: leider steigt dadurch der CO2-Ausstoß

Das stimmt nicht so ganz. Stickoxide werden im wesentlichen durch eine Absenkung der Verbrennungstemperatur erreicht. Das ist sehr effektiv mit der Abgasrueckfuehrung erreicht worden. Das erhoeht aber leider den Russ. Es sind also ein Zielkonflikt, der sich nicht "innermotorisch" loesen laesst. Der CO2 Ausstoss hat dabei gar keine Relevanz. Verbrennt der Russ vollstaendig, kann ja diese Leistung genutzt werden und man verringert den Verbrauch;).

Marks alter Hobel, wenn er ein Diesel ist, produziert natuerlich auch jede Menge Russ und, sofern er kein AGR-Ventil hat, auch jede Menge Stickoxide. Der Russ ist aber nicht so lungengaengig wie der moderner Diesel oder direkteinspritzender Benziner. Der erhoehte Kraftstoffverbrauch ist nur das Sahnehaeubchen:D.

Ist es ein Benziner, mit 3-Wege-Kat und ohne Direkteinspritzung, ist er wahrscheinlich nicht so belastend fuer die Luftreinheit. Ein Turbolader, G-Lader oder Rootsgeblaese wuerde das, meines Wissens nach, nicht verschlechtern.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 3 Stunden, MatthiasM sagte:

Das stimmt nicht so ganz. Stickoxide werden im wesentlichen durch eine Absenkung der Verbrennungstemperatur erreicht. Das ist sehr effektiv mit der Abgasrueckfuehrung erreicht worden. Das erhoeht aber leider den Russ. Es sind also ein Zielkonflikt, der sich nicht "innermotorisch" loesen laesst. Der CO2 Ausstoss hat dabei gar keine Relevanz. Verbrennt der Russ vollstaendig, kann ja diese Leistung genutzt werden und man verringert den Verbrauch;).

Hast Recht, ich vergaß die Verbrennungstemperatur zu berücksichtigen.

Geschrieben
vor 5 Stunden, MatthiasM sagte:

...

Marks alter Hobel ...

Ist ein (durstiger) Saugbenziner ;)

Geschrieben
vor 9 Stunden, EntenDaniel sagte:

Zur Verminderung von Feinstaub hilft es auch Autos so zu bauen, wie noch bis Mitte der 90er: Leichtbau! Durch Leichtbau kann man die Kupplung kleiner bauen, die Bremsflächen der Beläge verringern und schmalere Reifen aufziehen. Es gab mal eine Zeit, da haben Mittelklasse-Wagen unter einer Tonne gewogen (BX: 900kg) und kamen mit schmalen Reifen aus (BX 145er). Wenn man noch weiter zurückgeht, gab es sogar ne Zeit, als Autos mit 125er-Reifen ausreichend beschuht waren. Rückblickend betrachtet, war der Audi A2 auf dem richtigen Weg und kam zur richtigen Zeit - nur wollte ihn leider keiner.

Zustimmung.Allerdings fehlt noch eine wichtige zusätzliche Einsicht,nämlich die das so ein Mittelklasseauto im Leichtbau mit 75PS oder sogar 60PS ausreichend motorisiert ist.Sonst nützt der ganze Leichtbau und die Aerodynamik wenig.Wenn in diese Autos wieder so ein 200 PS Einliterbiturbodirekteinspritzfragmichmal eingebaut wird war es für die Katz.

  • Like 1
Geschrieben

Ich bin gespannt, wie es in Düsseldorf demnächst aussehen wird, wenn Stuttgart die Innenstadt jetzt dicht macht für Diesel. Ab Juni muss ich beruflich in die Düsseldorfer Innenstadt, mit dem C3, der mit seiner "Airdream" - Motorisierung bei 2l Mehrverbrauch als angegeben gar nicht mehr so traumhaft rein ist. 

Geschrieben

Man sollte einfach die großen Städte meiden und sich ländlich oder in kleinen Städten ansiedeln. :)

  • Like 1
Geschrieben

In Düsseldorf gibt es P+R, eine nagelneue U-Bahn-Linie, dazu einen neu optimierten ÖVM-Netz und vielen ist zu Fuß laufen auch nicht ganz fremd

....

 

 

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