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Geschrieben
vor 5 Stunden, bluedog sagte:

 

Damit haben Tipps zu sparsamer Fahrweise irgendwie dann doch noch mehr zu tun.

Schoen wenn es wenigstens einem hilft!

Geschrieben
vor 15 Stunden, Wurzelsepp sagte:

Am meisten Sprit spare ich, wenn ich mit "viel" Gas und kurzen Schaltintervallen auf die gewünschte oder durch andere Trantüten vorgegebene und erreichbare Geschwindigkeit komme. Dann im größtmöglichen Gang einfach laufen lassen.  Da hatte ich beim hier ungeliebten 2,0 TDI  schon mal eine 3 vorm Komma stehen.

Xm V6 Riemenmotor, 7,5 ltr., C5 V6, 8,5 ltr. , Passat VR6, 8 ltr., T4 VR6, 10 ltr. usw.  

Einverstanden. War/ist der XM im Gegensatz zum C5 ein Schalter? Das würde den Verbrauchsunterschied erklären. 

 

vor 9 Stunden, bluedog sagte:

So ist es. Nur sollte man dabei hohe Drehzahlen meiden. Wird schwierig im Kleinwagen, der von hinten angeschoben zu werden droht...

Ja, leider nutzen die meisten Automaten die Kraft des Motors bei tiefen Drehzahlen zuwenig, wohl weil sie dafür nicht ausgelegt sind. Und mit einem langsam schaltenden Sensodrive ist das nochmals schwieriger.

Man kann beim Automaten dann manuell, sofern möglich, einen höheren Gang einlegen. Wenn ich zb geradeaus mit 55 fahre, leg ich den 6. ein. Beim beschleunigen muss dann aber auch zurückgeschaltet werden. Leider haben noch wenige Automaten sowas nützliches wie eine Segelfunktion. Alles konsequent ausgenutzt liegen ca 0.3 Liter drin, immerhin.

Geschrieben

Ich würde einmal die EAT6 mit dem Puretech 110 oder 130 fahren. Da darf der Motor ab 1500 U/min schieben, was er mit Dreiviertelgas auch tut. Wenn man das Gas natürlich wie ein Idiot durchnagelt, dann dreht der Motor auch wie ein Idiot.

Gernot

Geschrieben

Der Vorteil ist ja bei den automatisierten Schaltgetrieben, dass man auch manuell hochschalten kann. Der Nachteil, dass man das auch muss. Bei herkömmlichen Wandlerautomaten reicht es, vom Gas zu gehen, und der Automat geht dann sofort in den höchstmöglichen Gang. Würde ich mir beim C1 auch wünschen.

Wenns eben hektisch wird, hat man schlicht keine Zeit fürs schalten. Das geht dann so: 1. bis 20 oder 30km/h, je nach Druck von hinten, dann den 2. bis 50km/h, und von da dann in den 5. Das alles manuell, denn den 5. Gang sieht man frühestens ab 90km/h, wenn man den Automat machen lässt. Real sinds eher 100km/h oder mehr, weil die Automatik sich grundsätzlich 200m oder mehr Zeit lässt, ehe auf die Wegnahme vom Gas hochgeschaltet wird. Das ist schlicht beschissen programmiert. Ausserorts fährt man in CH achzig, und da will ich nicht erst >200m fahren müssen, ehe der höchste Gang auch nur erwogen wird.

Deshalb wirds bei mir beim nächsten Auto kein automatisiertes Schaltgetriebe mehr geben. Da Wandlerautomaten aber erst ab Fahrzeuggrössen zu haben sind, die ich mir weder leisten will, noch kann, wird das ein Markenwechsel. Toyota baut mit seinen Hybriden meiner Ansicht nach die einzigen Automaten, die gleichzeitig komfortabel, günstig und sparsam fahren. Leider. Warum andere sowas nicht auch können ist mir ein Rätsel, zumal eine brauchbare Programmierung der Getriebesteuerung und eine Kupplung, die ein Autoleben lang hält, durchaus machbar wären... es müsste ja (noch) nicht einmal ein Hybrid sein.

Geschrieben

Naja, die ersten Toyota-Hybride waren eher schlimm zum fahren. Man musste das Gaspedal streicheln, um dem armen schwächlichen Benziner hohe Drehzahlen zu ersparen. 

Ich fuhr im Urlaub einen Pug 208 mit einem automatisierten 5-Ganggetriebe. Schaltete sich genau gleich wie von dir geschildert. Für mich nicht brauchbar. Falls es für dich kein passendes Auto mit Wandler gibt, wäre ein Doppelkupplungsgetriebe eine Option (DSG etc).

Oder das EAT6, welches gut sein soll. Hab ich noch nicht getestet.

Geschrieben

Ein DSG will ich nicht. Ausdem gleichen Grund, aus dem ich auch kein ASG will. Beim DSG kann ich mir ne neue Kupplung gleich gar nicht mehr leisten. Schon beim C1 frisst das ja die Spritersparnis gegenüber einem Wandler mehr als nur auf...

Die ersten Toyota-Hybriden kenn ich recht gut. Meine Freundin fährt einen Prius I, und ich freu mich jedesmal, wenn ich mitfahren darf.

Ich hab ihr den Wagen ausgesucht, und auch wenn das Ding mit fast 17 Jahren und nunmehr 285'000km langsam alt wird, sind wir beide von dem Auto ziehmlich restlos begeistert. Sie hat seit letztem August gut 20'000km damit abgespuhlt, und ausser zwei neuen Reifen und ner Handbremsreparatur (Reparaturstau vom Vorbesitzer) sowie dem üblichen regelmässigen Ölwechseln war da nichts, ausser dass ich hinten einige Glühbirnen wechselte.

Dabei ist das Ding bei normaler Fahrweise genauso sparsam wie mein C1, den ich dazu aber immer von hand durchschalte, und mit dem ich kaum je schneller als 100km/h fahre, um auf den Verbrauch zu kommen. Dabei ist der Toyota auch noch viel leister und komfortabel und rappelt nicht so.

Dass der Motor halt hochdreht, ist uns beiden egal. Der Kasten ist vortrefflich gedämmt, und wir wissen, dass er dennoch sparsam läuft, und dass er offenbar mit der Drehzahl keinerlei Schwierigkeiten hat. Dass man dieses Auto noch weniger als Wandlerautomaten nach Motorgeräusch fahren kann, liegt in der Natur des Antriebs. Den Mitteltacho hat man dafür mühelos fast immer im Blick, und er ist auch besser beleuchtet als die Instrumente im C1, die schlicht ärmlich schimmern. So ärmlich, dass man nach einer Tunneleinfahrt tagsüber erstmal wenig bis nichts drauf ablesen kann. Der Urprius bekommt von mir wie auch mein C1 alle 10'000km neues Öl und einen neuen Ölfilter.

Dass dem Motor dieses Hochdrehen nicht das geringste ausmacht (im Gegensatz zu dem im C1!), wird klar, wenn ich dazu sage, dass bei einer Laufleistung von >285'000km und im 17. Betriebsjahr der Ölverbrauch immer noch im nicht messbaren Bereich liegt.

Zum Vergleich: Mein C1 von 2011 mit nunmehr gerade mal >104'000km, den ich nach Möglichkeit nie über 3000rpm fahre, will schon ein paar dl Öl haben auf 10'000km.

 

Geschrieben

Also ich hab mit meinem jetzigen  DSG fast kein Problem.

Nur wenn es noch kalt ist, dann schaltet es mir zu früh runter. Ist alles warm, dann ist es mir fast zu träge, heißt es schaltet zu schnell hoch.

Was aber auch daran liegen könnte, das ich vom Cit-Automaten 4HP20 komme und mich noch nicht ganz umgewöhnt habe ? 

Wenn ich den nötigen Ölwechsel rechtzeitig mache, dann lebt die Kupplung auch länger. Gut, ich sitze an der Quelle, was das Öl und den Wechsel betrifft, es wird also günstiger. In manchen Situationen muß man einfach "schneller" reagieren. Zumal das Wissen da ist. Wenn ich um Probleme eines/meines Autos weiß, dann sind mir ein paar € im Moment echt egal. Ich brauch die Kiste und was sie braucht, bekommt sie.

 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Als ob wir in Europa je Probleme gehabt hätten, genügend Nahrung zu bekommen. Die Kriegsgeneration waren die letzten, die das wirklich kennen lernen mussten.

Du kannst jetzt natürlich über den Hunger in der Welt sinnieren, frei nach und mit Jean Ziegler, nur hilft das genauso wenig gegen Fahrverbote. Damit haben Tipps zu sparsamer Fahrweise irgendwie dann doch noch mehr zu tun.

Ich bin nicht mal ein Mittvierziger, mein Heimatland ist ein EU-Land, und ich hatte schon mal Probleme, Nahrung zu bekommen. Wenn auch nur über wenige Monate, aber ich kenne starke Unterernährung sehr wohl, die aus logistischen Gründen resultierte. Und wenn ich in diesem meinen Heimatland ab und zu Urlaub mache, stelle ich immer wieder fest, dass das Problem weiterhin existiert, vor allem bei alten Menschen, und ausschliesslich aus finanziellen Gründen.

Ist zwar offtopic, aber ich bitte mit solchen Äusserungen vorsichtig zu sein, sie klingen in meinen Ohren überheblich (obwohl sicherlich nicht so gemeint, das weiss ich). Und... Europa besteht nicht aus DE, BeNeLux, Frankreich und Italien. Europa reicht bis an den Ural. Hunger ist nachwievor auch in Europa vorhanden. Danke.

 

Geschrieben
vor 29 Minuten, Zimt Säure sagte:

Ist zwar offtopic, aber ich bitte mit solchen Äusserungen vorsichtig zu sein, sie klingen in meinen Ohren überheblich (obwohl sicherlich nicht so gemeint, das weiss ich).

Danke fuer die Klarstellung! Zwischen bluedog und mir besteht ein "kleines" Kommunikationsproblem, er interpretiert doch viele Aeusserungen von mir in unvorhersehbarer Weise.  Meine Ausserung sollte einfach nur verdeutlichen wie absurd der Einwand ist, man koenne betruegerische Daten mit eigenem Verhalten kompensieren. Aber selbst der nachgesetzte Smiley hat da wenig geholfen.

Absurd sind auch die Spritspartipps! Dem einen ist es schlicht egal wenn ihr Auto mehr verbraucht als angegeben, da steht die "Fahrfreude" im Vordergrund, die restlichen Teilnehmer eines Autoforums werden sich die Spritspartipps wohl kaum, mit Hilfe irgendwelcher Schaltpunkte, in einem Thread holen in dem es um Fahrverbote gibt. Ausser denen die ohnehin besser wissen wie man richtig Auto faehrt.....vielleicht:D.

Geschrieben

Und, gibts neues aus Stuttgart? Halten die an dem Plan fest?

Geschrieben

Kretschmann schiebt den schwarzen Peter der Industrie zu - soll Nachrüstmöglichkeiten Euro5 auf -6 schaffen;  wird sie natürlich gerne tun und die Betroffenen bekommen noch eine Bonuszahlung obendrauf  :angry:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten, chrissodha sagte:

Kretschmann schiebt den schwarzen Peter der Industrie zu ...

Naja,  die Industrie hat ihn nach meinem Dafürhalten sowieso! Zuerst mit ihrem Lobby-Einfluss auf die gesetzlichen Grenzwerte und die Messverfahren, dann mit den kleinen Schummeleien beim letzten Ausloten von Tricks bei Prüfstandsmessungen (Reifen, Fugen, Nebenaggregate...) und VW mit dem millionenfachen Betrug ja sowieso.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Wer hat beim für das stuttgarter Fahrverbot relevanten Feinstaub geschummelt? Stuttgart will Diesel < Euro 6 bei Feinstaubbelastung "aussperren", nicht bei NOx-Belastung.

Eine Umrüstung von Euro 5 auf 6 würde die Partikelmasse um 0,5 mg/km von 5 auf 4,5 mg/km reduzieren.

Ronald

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde, Ronald sagte:

Eine Umrüstung von Euro 5 auf 6 würde die Partikelmasse um 0,5 mg/km von 5 auf 4,5 mg/km reduzieren.

Du hast aber den Konformitaesfaktor vergessen (RDE)., der aussagt welchen Aussagewert die Messergebnisse ueberhaupt haben (dem technisch wissenschaftlich Interessierten rollen sich die Fussnaegel hoch!). 

Deshalb gibt es gar kein Euro6 sondern Euro 6b, 6c, 6d temp, 6d ("a" hat man wahrscheinlich gleich in die Tonne gekloppt). Das ganze ist so bizarr und dient, meiner Meinung nach, nur dazu vom Versagen des Gesetzgebers und der Automobilindustrie abzulenken und die Leute zu motivieren gegen alle Vernunft sich trotzdem ein Auto zu kaufen.Und dann wundert man sich das Deppen mit einfachen Loesungen gewaehlt werden.

  • 4 Wochen später...
Xantiatreiber
Geschrieben

Ohne ein konsequentes Rauchverbot im öffentlichen Raum werden Feinstaubwerte NIE eingehalten werden.

Es ist ein Wahnsinn, wie viel und wie konzentriert in Städten geraucht wird. 

  • Like 1
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

ähhh - räusper - was ist ASD oder DSG? Mein jüngstes Auto ist grad 27 geworden...

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden, Xantiatreiber sagte:

Ohne ein konsequentes Rauchverbot im öffentlichen Raum werden Feinstaubwerte NIE eingehalten werden.

Es ist ein Wahnsinn, wie viel und wie konzentriert in Städten geraucht wird. 

:D

Daran sieht man deutlich: die Luft ist so sauber, dass sie, egal mit welchem Aufwand, nicht weiter zu verbessern ist.

btw.: im Fernsehen kam mal eine Sendung, da ging's um Schiffe. Da haben sie Feinststaub gemessen, die allerkleinsten Partikel, die sogar Lungenbläschen beschädigen können. Die große Masse der großen Partikel, die schon in den Atemwegen hängenbleiben, und die bei den offiziellen "Fein"staubmessungen mitgezählt werden, auf dass die Gesamtmenge nennenswert erscheinen möge, blieben bei dem Stichprobentest außen vor. 
Ergebnis: an der schmutzigsten Kreuzung Deutschlands am schlechtesten Tag, zur Zeit eines Feinstaubalarms, sind die Zahlen rd. 1/3 der Zahlen in einer sauberen, mit gefilterter Luft belüfteten Kabine eines Kreuzfahrtschiffes mitten auf dem Atlantik. Im heimischen Schlafzimmer, so es denn Teppichboden hat, dürften die Werte eher noch schlechter sein.

Ich wäre dafür, die Menschheit vor Schlafzimmerluft zu warnen. Jetzt wissen wir, warum die allermeisten Menschen im Bett sterben! Vor der Zeit...

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

... Ich wäre dafür, die Menschheit vor Schlafzimmerluft zu warnen. Jetzt wissen wir, warum die allermeisten Menschen im Bett sterben! Vor der Zeit...

Irrtum, nicht "wir wissen", sondern DU GLAUBST zu wissen.

Für Andere kannst du nicht sprechen.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

btw.: im Fernsehen kam mal eine Sendung, da ging's um Schiffe.

Ja fein, mit diesen Informationen kann man ein ganzes Land fuehren. Und man findet schnell heraus wie schaedlich Impfungen sind oder gesunde Nahrung. Nur was den Kindern schmeckt kann gesund sein! Und in diesen hervorragenden Sendungen werden die Zuschauer auch nicht mit so Details, wie PM10 oder PM2,5, die ja nur die Wahrheit verdecken sollen, verwirrt!

Evolution soll ja auch so eine Fake news von so einem Wissenschaftlerdarsteller gewesen sein! 

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 1
Geschrieben

https://de.yahoo.com/nachrichten/so-gefährlich-kreuzfahrt-für-gesundheit-111838189.html

So gefährlich ist eine Kreuzfahrt für die Gesundheit

 

Zitat

 

An Bord der "AIDA Sol" machten die Reporter während einer Kanarenkreuzfahrt mehrere Messungen auf dem Sonnendeck. Die Ergebnisse sind alarmierend: Rund 475.000 ultrafeine Partikel je Kubikzentimeter Umgebungsluft zeigte das Messgerät im Schnitt an. Bei sauberer Seeluft wären eigentlich nur 1.000 Partikel zu erwarten gewesen. Neues Filtersystem? Offenbar Fehlanzeige!

Werte, bei denen Gesundheitsexperten Alarm schlagen. "Crew und Passagiere an Bord werden einer Konzentration von Luftschadstoffen ausgesetzt, die weit über dem Niveau stark befahrender Straßen liegen", warnt beispielsweise der Lungenfacharzt Dr. Michael Barczok. Er könne keinem Passagier empfehlen, sich lange an Deck eines Kreuzfahrtschiffes aufzuhalten.

 

Ronald

  • Like 1
Geschrieben

als Endverbraucher ist man halt wieder einmal der Getupfte.

1. das Auto verbraucht mehr, als angegeben ... Mehrkosten

2. Einschränkungen im Betrieb, Fahrverbote, Wertverlust... Mehrkosten

3. in Österreich: wird nicht lange dauern, und unsere NOVA - Normverbrauchsabgabe steigt, angepasst an den realen CO2 Ausstoß...

d.h. auf den Netto Preis zB meines GC4P käme vor Mehrwertsteuer ein Aufschlag von 17% statt jetzt 4%, sollns mit Tricks 14% sein... teurer wirds.

... ohne Mehrwert für Umwelt oder Nutzer..

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben
vor 14 Minuten, sasala sagte:

 und die nüchternen Daten vergleicht mit anderen Ländern auf der Welt (Seite 66).Über was für ein Problem lamentiert man hier eigentlich,lächerlich.

Fein da hat man doch eine schoene Alternative! Es gibt sie also noch die Laender, wo nicht alles gruenlinks ueberreglementiert ist! 

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

 Die Ergebnisse sind alarmierend: Rund 475.000 ultrafeine Partikel je Kubikzentimeter Umgebungsluft zeigte das Messgerät im Schnitt an. Bei sauberer Seeluft wären eigentlich nur 1.000 Partikel zu erwarten gewesen. Neues Filtersystem? Offenbar Fehlanzeige!

Ich halte es fuer durchaus vorstellbar, das der Dieselantrieb Ursache ist, es koennte aber auch die Gischt sein die so ein Schiff erzeugt. Dann wuerde man hauptsaechlich Salz messen. Es ist ja auch nicht sehr sinnvoll alle Feinstaubpartikel gleich zu setzen. Nicht vollstandig verbrannte Kohlenwasserstoffe haben ein anderes Gefaerdungspotential als rein Mineralische Partikel oder Schwermetalle. Gemeinsam ist ihnen nur das sie die natuerlichen Barrieren des menschliche Koerpers ueberwinden koennen. Ich gehe aber davon aus, dass das Differenzieren der Partikel noch schwieriger ist als das undifferenzierte Messen ohnehin schon ist.

Es ist aber eher unwahrscheinlich das die Schlafzimmerpartikel denen einer Hauptverkehrsstrasse aehneln, wenn man nicht ausgesprochen extraodinaeren Sexualpraktiken nachgeht:lol:.

Bearbeitet von MatthiasM

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