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Geschrieben
vor 39 Minuten, MatthiasM sagte:

Ich halte es fuer durchaus vorstellbar, das der Dieselantrieb Ursache ist, es koennte aber auch die Gischt sein die so ein Schiff erzeugt. Dann wuerde man hauptsaechlich Salz messen.

Das sind m.M. die erwähnten 1000 Partikel bei Seeluft.

 

Ronald

Geschrieben
vor 46 Minuten, Ronald sagte:

Das sind m.M. die erwähnten 1000 Partikel bei Seeluft.

 

Meinung hilft da nicht viel! Windstill? Gischt? Messhoehe? Abstand zur Brandung? Ein Unterscheid von vielen Groessenordnungen ist durchaus vorstellbar!

Geschrieben

Bei 3sat nano wurde berichtet, dass ein Fahrverbot für Euro5-Diesel nur geringe Auswirkung auf den Feinstaub hat. Die vom Fahrverbot betroffenen Diesel werden ersetzt und da Feinstaub mehr von Bremsen und Reifen kommt gibt es kaum Effekt:

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http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=66732

Ronald

 

Geschrieben

Nicht mehr lange und die Schlagzeile wird lauten "soll ich meinen Verbrenner noch schnell verkaufen?"

Zum Glück ist mein Verbrenner schon längst abgeschrieben. Macht aber trotzdem immer noch gute Laune B)

Geschrieben

Sorry, falls das schon diskutiert wurde. Aber in dieser Tabelle vom Umweltbundesamt gibt sich der Ford/PSA 3.0 V6 HDI im C5 III als Negativ-Spitzenreiter beim Stickoxid Ausstoß im Stadtverkehr: 1.739 mg / km.

Richtig beeindruckend ist auch der Fiat 1.6 Motor im Doblo, der auf der Autobahn sage und schreibe 2.503 mg / km aus den 1,6 Litern Hubraum rausquetscht. Grenzwert für den Normzyklus: 180 mg/km

Link zur Tabelle

Hoffentlich klappt das bald mit der Weiterentwicklung der Akkus. Mein nächstes Auto soll elektrisch fahren.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Es sei mir vergeben, dass ich nicht alle 15 Seiten durchgelesen habe, deshalb weiß ich nicht, ob es schon zur Sprache gebracht wurde. Aber da ich den Bericht über dieses neue System nun schon zum zweiten Mal in den letzten beiden Wochen gesehen habe, besteht vielleicht doch noch Hoffnung für unsere 3 Jahre alten Euro 5 - Diesel:

http://baumot.twintecbaumot.de/produkte/bnox-scr-system/

Ich für meinen Teil fände das äußerst interessant.

Geschrieben

Interessant finde ich es auch,  gar keine Frage;   Nur - wenn dieser Umbau zertifiziert wird,  schätze ich mal,  wird der Hersteller erstmal 'ne Weile beschäftigt sein die

ganz grossen Serien,  also VW, Ford, Mercedes und so zu  versorgen.

Unsere - relativ geseh'n - exotischen Stückzahlen dürften da erst spät drankommen,  wenn überhaupt.

Daneben ist noch die Frage ob man's finanziell wirklich stemmen will, 1500 Euro geben die Presseartikel als Kosten an - OHNE EINBAU.

Geschrieben

Ja, das wäre natürlich die Frage. Jetzt wo der C3 mit 83.000 km noch einen Händlerankaufswert von 6700 Euro hat, würde ich es investieren, wenn es zeitnah verfügbar ist und in unseren Gefilden ebenso zeitnah die Fahrverbote drohen. Dauert das allerdings noch, bis es zugelassen und spruchreif ist, ist es auch für den C3 nicht mehr relevant. Anders könnte es aber unter Umständen für eure C5er und C6er aussehen, müsste man mal gegenrechnen.

Und so exotisch sind die Stückzahlen für Citroens nicht, das kann ich mir nicht vorstellen. Weil einfach so außergewöhnlich die Abgasanlage nicht gebaut sein kann. Da gibt's doch bestimmt Grundprinzipien, wie sowas konstruiert wird, egal ob VW, Ford, Mercedes etc. Da erfindet doch nicht jeder Hersteller das Rad neu.

Geschrieben

na ja,  soweit ich weiß ist das Filtersystem von PSA schon anders als bei allen anderen;   und mit 'exotischen'  Stückzahlen meinte ich natürlich speziell den deutschen Markt;

Europaweit sind die PSAs natürlich schon 'ne Nummer, nur, dieses Theater mit Fahrverboten e.t.c. trifft ja momentan nur uns,  oder ?

Geschrieben
vor 11 Stunden, Yvonne2202 sagte:

Und so exotisch sind die Stückzahlen für Citroens nicht, das kann ich mir nicht vorstellen. Weil einfach so außergewöhnlich die Abgasanlage nicht gebaut sein kann. Da gibt's doch bestimmt Grundprinzipien, wie sowas konstruiert wird, egal ob VW, Ford, Mercedes etc. Da erfindet doch nicht jeder Hersteller das Rad neu.

Citroën war Vorreiter was Filtertechniken und NOx-Reduzierung angeht und hat eigene Systeme eingesetzt, da es nix anderes gab. Es war sogar so: PSA wurde für sein Engagement in Sachen Umweltschutz lange Zeit von den deutschen Herstellern belächelt - und das ziemlich hochnäsig. Bis zu dem Tag, als "plötzlich" FAP pflicht wurde.....

Geschrieben (bearbeitet)

Gestern war das Twin-Tec Filtersystem nochmal im Fernsehen, das System funktioniert wohl sehr gut. Gestern sprachen Sie von ca. 1000 €. Das würde ich investieren. Der Euro 5 Passat hatte auf einer Referenzstrecke unter reellen Bedingungen einen Stickoxidausstoss von 431mg/km, der nachgerüstete Passat nur noch 45 mg/km, das ist doch beachtlich.

DA sollen sich dann gefälligst auch die Hersteller und unser Staat an den Kosten beteiligen, denn die haben betrogen und gelogen!

Bearbeitet von FouR16
  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)

Wie kommen die eigentlich immer auf die Zahlen, wieviele Menschen pro Jahr an Feinstaub, Stickoxide etc.sterben? Wenn man das mal alles zusammen zählt, müßten wir schon alle ausgerottet sein. Sind bei den Feinstaubtoten auch die Raucher bei? Wie stellen die fest, ob z.B.Raucher an KfZ-Feinstaub oder an den Feinstaub ihrer Zigaretten verstorben sind? Und wenn sie an Lungenkrebs starben: bekamen sie Krebs vom KfZ-Feinstaub, vom Zigaretten-Feinstaub, vom KfZ-Nitrit, vom Nitrit der Zigarette, oder gar vom Formaldehyd in der Zigarette? Oder lags vielleicht am ausgeübten Beruf??

Nur mal so als Beispiel.

Ich will Schadstoffe keineswegs schön reden, nur  find ich es oft ein bißchen suspekt mit wievielen zig tausenden Menschenleben rumgerechnet wird.

Bearbeitet von EntenDaniel
  • Like 4
Geschrieben

sehr schön formuliert !    Diese Frage stelle ih mir auch immer und immer wieder.   Stirbste mit 80,  hat man schon das doppelte dessen erreicht was,  statistisch geseh'n, ein Mensch beispielsweise in Mozambique oder Sambia erhoffen darf.   Ist doch eigentlich o.k., und man stirbt,  weil ganz einfach unser Lebenszyklus Grenzen hat.

Aber nein,  nun muss man diesem 80 jährigen eben auch eine Todesursache zuweisen.   Ende der "Batterie" scheint dabei nicht vorgeseh'n,  es muss was Greifbares sein.  Leicht ist es bei Rauchern,  Rauchen ist für alles Böse gut.   War dieser 80 jährige nun Nichtraucher..... blöd,  muss man was anderes finden.  Feinstaub ist modern und aktuell in, schlechte Ernährung ist ein Dauerbrenner, Alkohol ebenso.   Aber vielleicht war er eben einfach nur "fällig"..... und keiner hat ihn rechtzeitig an die Geräte gebracht die ihm nochmal ein Jahr Dahinvegetieren verschafft hätten...

 

Geschrieben

Das Thema ist m. E. schon ernst zu nehmen, aber.... man kauft ein Auto in gutem Glauben, daß es eine gute Abgasreinigung hat, bis September 2015 war ja Euro 5 die neueste Abgasnorm. Aber ein paar Monate später erfährt man dann, April April, wir haben Euch getäuscht, die Euro 5 Diesel sind Stinker! Weil die Hersteller beim Abgastest betrogen haben und Doofrind`s Behörde auch noch kräftig mitgemacht hat. Klasse! geil! und noch mehr! Das dem Verbraucher das Geld für einen neuen Wagen nicht in den Schoss fällt, das ist das Problem. Die Grünen haben ja noch vor nicht all zu langer Zeit den Diesel als Umweltfreundlich angepriesen.

Die Katastrophe von Tschernobyl wirkt sich heute noch wesentlich dramatischer auf das Leben der Europäer aus als der Feinstaub, wenn gleich er nicht verharmlost werden darf! Eine Verdreifachung an Krebserkrankungen im Vergleich zu den 1970ziger Jahren liegt meiner festen Meinung nach sehr stark an der Nuklearkatastrophe in der Ukraine.

 

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
vor 11 Stunden, FouR16 sagte:

...

Die Katastrophe von Tschernobyl wirkt sich heute noch wesentlich dramatischer auf das Leben der Europäer aus als der Feinstaub, wenn gleich er nicht verharmlost werden darf! Eine Verdreifachung an Krebserkrankungen im Vergleich zu den 1970ziger Jahren liegt meiner festen Meinung nach sehr stark an der Nuklearkatastrophe in der Ukraine.

 

Verdreifachung der Krebserkrankungen seit den 1970er Jahren? Nehmen wir mal an, das stimmt. Wenigstens halbwegs. Könnte es dann nicht auch an der Abgasreinigung liegen? Bisher hat NIEMAND veröffentlicht, was da im Katalysator passiert. Im Gegensatz zum Zigarettenrauch ist Autoabgas eine nahezu unbekannte Stoffmischung. Quasi die Tiefsee der Umweltforschung. Und was mit einer unbekannten Stoffmischung im Katalysator passiert, wird wohl keiner sooo genau wissen wollen. Zumindest herrscht da Funkstille, wenn man recherchiert. Ab und zu stößt man auf Gerüchte wie z.B.: Verzehnfachung der Lungenkrebsrate bei Automechanikern in USA...
Was mich in diesem Zusammenhang immer wieder irritiert:
der chemischen Industrie ist es strengstens verboten, exakt bestimmte Gasmischungen in Verbindung mit der Außenluft katalytisch zu behandeln (um z.B. Kunststoffe herzustellen). Die Autofahrer werden weltweit dazu gezwungen, unbekannte Stoffgemische in Verbindung mit der Außenluft katalytisch zu behandeln...
Es ist ja so viel einfacher, Tschernobyl verantwortlich zu machen. Wo immer noch Menschen leben, die sich nicht haben evakuieren lassen und die trotz hohen Alters bei bester Gesundheit sind. Wo wegen weitgehend fehlender Störungen durch Menschen ein Naturparadies entstanden ist.

Geschrieben

Einfacher? Verstrahlung? Ich glaube, da täuschst Du Dich aber gewaltig. Naturparadies schön verstrahlt, das mag ja stimmen.

Deine anderen Argumente will ich nicht wegdiskutieren, aber Tschernobyl als harmlos abzutun, na ja

 

Geschrieben

- Katalysatoren sind ein unerforschtes Geheimnis und kein Menschen weiß, welche Schadstoffe sie reduzieren. -
Trosie, warum werden denn CO, NOx, HSx, Ruß, Feinstaub usw. dann gemessen und verglichen??

Sorry, du warst auch schon mal besser und das hier ist noch nicht einmal für den Karneval geeignet!

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Was mich in diesem Zusammenhang immer wieder irritiert:
der chemischen Industrie ist es strengstens verboten, exakt bestimmte Gasmischungen in Verbindung mit der Außenluft katalytisch zu behandeln (um z.B. Kunststoffe herzustellen). 

Ach ja? Apotheken duerfen "exakt bestimmet Stoffmischungen" auch nicht an jeden abgeben, obwohl jeder Mensch unbekannte Stoffgemische mit Aussenluft zu sich nimmt.

Du redest manchmal ein Blech das es zum kreischen ist!

Es haben auch schon Menschen den Sturz aus 10m Hoehe ueberlebt, das kann gar nicht gefaehrlich sein!

vor 16 Stunden, EntenDaniel sagte:

Wie kommen die eigentlich immer auf die Zahlen, wieviele Menschen pro Jahr an Feinstaub, Stickoxide etc.sterben? Wenn man das mal alles zusammen zählt, müßten wir schon alle ausgerottet sein.

Na, ganz so viele sind es dann doch nicht, auch wenn man alle zusamenzaehlt. Ich halte diese Zahlen auch nicht fuer wirklich "serioes", besonders weil es ja ein entscheidender Unterschied ist wann man stirbt. Um ein Risiko abzuschaetzen, ist sicherlich sie statistische Verkuerzung der Lebenszeit ein weit aus besseres Mass. Aber auch das ist natuerlich nur mit einer hohen Unsicherheit anzugeben. Medizinstatistik ist keine exakte Wissenschaft! Da kommen natuerlich nicht so dramatische Zahlen heraus. Ich hatte letztens mal ueberschlagen wie das Risiko des Strassenverkehrs statistisch sich auf meine Lebenszeit auswirkt. Es ist etwa ein dreiviertel Tag. Wenig oder? Einem Terroranschlag zum Opfer fallen ist noch viel geringer. Trotzdem verlieren einige Leute da voellig die Relation.

Bei Rauchern kann man diese verkuerzet Lebenszeit, auf Grund des grossen statistischen Potentials, auch noch sehr gut bestimmen. Bei den Einfluessen durch Autoabgase ist das natuerlich, besonders durch ungewisse Exposition und weiteren Einfluesse viel schwieriger. Dieses Risiko aber deswegen zu ignorieren halte ich fuer nicht sehr schlau. Es gibt klare Belege fuer die gesundheitsabtraeglichkeit von vielen Stoffen, diese in Abrede zu stellen, nur wenn man den exakten Einfluss nicht kennt, zeugt von Ignoranz. Es gibt fuer Stickoxide natuerlich auch einen MAK-Wert. Und um Missverstaendnissn gleich Vorzubeugen, MAK-Werte duerfen nicht auf die allgemeine Bevoelkerung angewand werden. Wem natuerlich sein Lebeszeit egal ist, kann dieses ja mit Rauchen und Saufen ausgleichen, aber ich denke, dass es nicht dazu berechtigt diese Einstellung auch auf andere zu uebertragen. Im Gegensatz zu Gesundheit gehoert Autofahren nicht zu den essentiellen Menschenrechten!

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 51 Minuten, MatthiasM sagte:

Bei Rauchern kann man diese verkuerzet Lebenszeit, auf Grund des grossen statistischen Potentials, auch noch sehr gut bestimmen. Bei den Einfluessen durch Autoabgase ist das natuerlich, besonders durch ungewisse Exposition und weiteren Einfluesse viel schwieriger. Dieses Risiko aber deswegen zu ignorieren halte ich fuer nicht sehr schlau. Es gibt klare Belege fuer die gesundheitsabtraeglichkeit von vielen Stoffen, diese in Abrede zu stellen, nur wenn man den exakten Einfluss nicht kennt, zeugt von Ignoranz.

Zu ignorieren ist das keineswegs, es ist auch klar, daß es nicht gesund sein kann, wenn Grenzwerte überschritten werden  -  bei den vorgelegten Zahlen komm ich manchmal ins grübeln. 38000 Tote allein wegen VW - so steht es zumindest im obigen Text. Irgendwo hab ich die Tage gelesen 32000 Menschen sterben in Deutschland jährlich wegen der Feinstaubbelastung. Diese Zahlen sind für mich nicht nachvollziehbar, wie sie auf sollche Schätzungen kommen.

vor 55 Minuten, MatthiasM sagte:

 Es gibt fuer Stickoxide natuerlich auch einen MAK-Wert. Und um Missverstaendnissn gleich Vorzubeugen, MAK-Werte duerfen nicht auf die allgemeine Bevoelkerung angewand werden.

Ich hab beruflich mit MAK-Werten zu tun. Die Grenzwerte beruhen auf Erfahrungen mit Leuten die beruflich mit dem jeweiligen Stoff zu tun hatten. Und die heute noch mit zu tun haben, müssen entsprechende Schutzmaßnahmen einhalten. Diese Zahlen z.B. sind für mich nachvollziehbar. 

Geschrieben
vor einer Stunde, MatthiasM sagte:

 Im Gegensatz zu Gesundheit gehoert Autofahren nicht zu den essentiellen Menschenrechten!

 

wer behauptet das Eine und wer behauptet das Andere ?

Gehört Gesundheit zu den essentiellen Menschenrechten ? - solange die Industrie Dreck produziert ohne Ende,  solange auch hier, im "aufgeklärten" Westen die Landwirtschaft Böden und Grundwasser vergiftet ?   Dieses essentielle Menschenrecht, wie Du es nennst,  basiert doch nicht darauf das man den Planeten sonderlich lebenswert erhält sondern darauf, das sich die Industrie - in diesem Falle die chemisch / pharmazeutische - immer Neues einfallen lässt um uns noch ein bisschen länger zappeln zu lassen.

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