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Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb AStrunk:

was bitte sollen irgendwelche Plaketten daran ändern? Wer hindert mich den, auf der A 40 ohne eine blaue Plakette unterwegs zu sein (wenn es sie den gäbe)?

Das ist doch alles ausgemachter Schwachsinn 

Genau der gleiche Schwachsinn, wie der mit den Autobahnvignetten in CH? Ist auch nur ein Aufkleber, und man kanns dennnoch kontrollieren.

Oder so schwachsinnig, wie die LKW-Maut, die sogar ohne jeden Aufkleber auskommt und Deiner Logik nach also auch nicht durchsetzbar ist? Btw: In CH hat man keine Mautbrücken, und das mit den Aufklebern funktioniert trotzdem, genauso wie in A.

Noch was: Bis vor ein paar Jahren war das Fälligkeitsdatum des Abgastests in CH auch mit einem Aufkleber auf der Scheibe angegeben. Und der sass noch nicht mal an der Frontscheibe.

Auch nicht kontrollierbar?

Die MFK konnte das sehr wohl kontrollieren, und jeder Polizist auch.

Und nun behaupte bloss noch, es gäbe keine Polizeikontrollen auf Autobahnen. ProVida-Fahrzeuge (in D gibts davon so einige) haben doch nicht erst seit gestern alle HD-Kameras rundum...

Nur, weil man sich bisher mehr oder weniger konsequent und zum Vorteil der Autofahrer der Plakettenkontrolle verweigert hat, heisst das noch lange nicht, dass man das nicht kontrollieren kann. Der Fehlschluss kann sonst auf einmal teuer werden.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben

Ein Richter ist auch nur ein Mensch , der nicht alleine gegen den Strom schwimmt. Er kann sich ja seinen Jaguar auf E-Antrieb umbauen lassen.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb bluedog:

Nur, weil man sich bisher mehr oder weniger konsequent und zum Vorteil der Autofahrer der Plakettenkontrolle verweigert hat, heisst das noch lange nicht, dass man das nicht kontrollieren kann. Der Fehlschluss kann sonst auf einmal teuer werden.

Ich würde auch denken, dass der Erfolg bei der Durchsetzung des Urteils stark vom Willen zur Durchsetzung des Urteils abhängt. Wenn z.B. nicht über die Entdeckungswahrscheinlichkeit das Verhalten gesteuert werden kann (weil es technisch oder ökonomisch nicht geht), dann kann man ja über die Bußgeldhöhe steuernd einwirken. Und da sind die skizzierten Bußgelder natürlich eher harmlos. Das müsste man dann, um diese Analogie aufzugreifen, an die Bußgelder bei Vignettenverstößen in AT oder CH anpassen. Jetzt lese ich gerade nach: die sind ja auch recht niedrig. Wie wäre es mit 60 Tagessätzen? Das würde vielleicht auch bei geringer Entdeckungswahrscheinlichkeit helfen. Oder: 2 Monate Fahrverbot? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Devil Duck:

Solange keine blaue Plakette eingeführt wird, sind die ganzen Fahrverbote nur Schall und Rauch.
Wie sollte man das effektiv kontrollieren?

 

 

vor 50 Minuten schrieb Roger_Rabbit:

Soso.... stelle mir das lustig vor, wenn unsere Freunde und Helfer die Auddos mit unpassender Plakette rausleiten müssen, bauen die dann eine Extra Abfahrt ??? Oder kommt dann ein Abschleppwagen ?  Iwie sind diese Richter doch realitätsfremd, oder ? Glaube nicht, das die per pedes oder ÖNV zur Arbeit fahren. ^_^

Realitaetsfremd ist sich die Welt schoen zu reden. Was denkt ihr wie die Mautbruecken die LKWs wiegen? Ueber die Faehigkeiten der informellen Bildverarbeitung scheinen einige nicht so recht im Bilde zu sein. Bild gemacht, ausgewertet, ggF Nummernschild erfasst, Strafzellel verschickt, fertig!

Ich finde das nicht richtig! Das ist aber kein Grund sich die Raelitatet schoen zu reden;).

Realitaetsfremd ist das Euro (3), 4, 5, 6 (ohne 6d (temp)) eigentlich, was den realen NOx-Ausstoss angeht in einer Liga spielen. Euro 5 stoesst sogar noch mehr aus als 4. Tatsaechlich muessten dann auch Fahrzeuge die noch in den Verkaufsraeumen bei den Neufahrzeugen stehen  (besonders bei einigen (?) deutschen Herstellern) schon Fahrverbote erhalten.

Umsetzung: In Bochum und Duesburg steht ein Hinweisschild auf das Durchfahrtverbot  > A42 fahren (St. Florians-Prinzip!)

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb HDI JUNKIE:

Ein Richter ist auch nur ein Mensch , der nicht alleine gegen den Strom schwimmt.

Ist das so? Musste ich leider andere Beobachtungen machen....

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb bluedog:

Genau der gleiche Schwachsinn, wie der mit den Autobahnvignetten in CH? Ist auch nur ein Aufkleber, und man kanns dennnoch kontrollieren.

Oder so schwachsinnig, wie die LKW-Maut, die sogar ohne jeden Aufkleber auskommt und Deiner Logik nach also auch nicht durchsetzbar ist? Btw: In CH hat man keine Mautbrücken, und das mit den Aufklebern funktioniert trotzdem, genauso wie in A.

Noch was: Bis vor ein paar Jahren war das Fälligkeitsdatum des Abgastests in CH auch mit einem Aufkleber auf der Scheibe angegeben. Und der sass noch nicht mal an der Frontscheibe.

Auch nicht kontrollierbar?

Die MFK konnte das sehr wohl kontrollieren, und jeder Polizist auch.

Und nun behaupte bloss noch, es gäbe keine Polizeikontrollen auf Autobahnen. ProVida-Fahrzeuge (in D gibts davon so einige) haben doch nicht erst seit gestern alle HD-Kameras rundum...

Nur, weil man sich bisher mehr oder weniger konsequent und zum Vorteil der Autofahrer der Plakettenkontrolle verweigert hat, heisst das noch lange nicht, dass man das nicht kontrollieren kann. Der Fehlschluss kann sonst auf einmal teuer werden.

bist Du schonmal auf Autobahnen im Ruhrgebiet oder im Grossraum Köln unterwegs gewesen? An der Grenze in die Schweiz funktioniert die Kontrolle nur deswegen, weil da Menschen diese durchführen und den relativ geringen Verkehrsfluss damit nur marginal verzögern.  Genau das ist hier unvorstellbar. Jede Kontrolle führt hier zum Verkehrskollaps. Ich sehe einzig die Kontrolle mit Kameras als möglich an und da sind wir noch lange nicht 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb MatthiasM:

Was denkt ihr wie die Mautbruecken die LKWs wiegen?

Gute Frage, das würde ich auch gerne mal wissen. Auf der A40 und der A1 hat man dafür Sensoren in die Straße gebaut. Die Mautbrücken können nur die Größe der LKWS und deren Kennzeichen erfassen.

vor 14 Minuten schrieb MatthiasM:

Über die Fähigkeiten der informellen Bildverarbeitung scheinen einige nicht so recht im Bilde zu sein. Bild gemacht, ausgewertet, ggF Nummernschild erfasst, Strafzellel verschickt, fertig!

Damit kenn ich mich ganz gut aus. Allerdings ist da immer noch der Datenschutz vor. Ein massenhafter und automatisierter Abgleich mit den Zulassungsdaten ist aktuell nicht zulässig. Siehe auch:https://www.welt.de/politik/deutschland/article183768274/Fahrverbote-Rainer-Wendt-schliesst-Ueberwachung-durch-Polizisten-aus.html

Zitat

Technisch möglich ist der DPolG zufolge die Auswertung von Plaketten oder Kennzeichen durch Lese- beziehungsweise Kamerasysteme mit entsprechender Software. Dies zeigten etwa die Vignettenkontrolle in Österreich oder die City-Maut in der britischen Hauptstadt London. Dazu sei jedoch auch eine Gesetzesanpassung nötig, um die Verkehrsüberwachungsbehörden in die Lage zu versetzen, online auf Daten des Zentralen Fahrzeugregisters zugreifen zu können.

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb c5berline:

Das müsste man dann, um diese Analogie aufzugreifen, an die Bußgelder bei Vignettenverstößen in AT oder CH anpassen. Jetzt lese ich gerade nach: die sind ja auch recht niedrig. Wie wäre es mit 60 Tagessätzen? Das würde vielleicht auch bei geringer Entdeckungswahrscheinlichkeit helfen. Oder: 2 Monate Fahrverbot?

Billig wäre anders: Wird man ohne Vignette erwischt, muss man eine Vignette kaufen und 200.--CHF. Busse zahlen. Wenn man die Vignette gefälscht oder präpariert hat, wird es noch deutlich teurer.

Dass übrigens die Strafhöhe so sehr ausschlaggebend sei, ist ein Mythos. Bagatellstrafen werden eher belächelt, das stimmt. Aber drakonische Strafen schrecken nicht mehr ab, als solche, die einfach gerade hoch genug sind, dass es nicht mehr lustig ist. Grund: Wer darauf spekuliert, nicht erwischt zu werden und also gar nicht mit der Strafe rechnet, dem ist folgerichtig egal, wie hoch die Strafe ausfällt, sollte der Fall eintreten, den er für so unwahrscheinlich hält, dass er ihn ignoriert.

Wird die Strafe dann allzu hoch, kanns sogar noch an Abschreckungswirkung verlieren: Die Todesstrafe zum Beispiel ist so ein Fall. Hab ich die einmal aufm Kerbholz, sind alle weiteren mit dem Tod bestraften Delikte gratis. Mehr als einmal umbringen kann man einen Menschen nicht, und damit es soweit kommt, müsste man den auch noch erst fassen und ihm die zugehörige Straftat nachweisen.

Ähnliches bewirken überrissene Bussen oder Geldstrafen. Frei nach dem Motto: Werd ich erwischt, kann ich sowas eh niemals zahlen, also lass mal fröhlich delinquieren... dass es sich wenigstens "lohnt".

Die Busse von 200.--CHF ist mal eben das Fünffache dessen, was eine Jahresvignette kostet. Die muss man dann noch obendrauf kaufen, wird man erwischt. Anreiz genug für jeden vernünftigen Menschen, sich vorher eine Vignette zu kaufen, zumal die 40CHF. auch im internationalen Vergleich nicht viel sind. Zudem: Für eine einmalige Durchquerung oder einen Abstecher in die Schweiz kann mans sich sparen, indem man sich von Autobahnen fern hält. Hauptstrassen sind in der Regel nicht allzu schlecht ausgebaut. Sollte man sich übern Zeitverlust sorgen: Autobahnvignette würde 40.-- kosten, gibt keinen allzu schlechten Stundenlohn, gemessen daran, dass man meist nicht zu viel Zeit verliert.

Ich bin mittlerweilen soweit, dass ich darin einen Komfortzuschlag sehe. Man kommt auch ohne Autobahn überall hin. Aber einmal nicht durch Zürich oder Bern fahren zu müssen, sondern das bequem per Autobahn erledigen zu können, ohne Ampeln, entsprechend grösseres Blitzerrisiko und die Schalterei und Anhalterei innerorts, ist das eigentlich schon wert. Gar nicht davon zu reden, wenn man die Autobahn für den Arbeitsweg nutzt. Man kann einfach gleichmässiger und entspannter fahren. Da muss das gar nicht mehr unbedingt schneller sein... Und die Bussen sind auch geringer, sollte man mal geblitzt werden. Allein das ist aufs Jahr gesehen manchmal schon die Vignette wert, wenn man denn Pech hat.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Ronald:

Wir reden hier bei der A40 über bis zu 120.000 Kfz /Tag (2015). Alle 1,5 Sekunden ein Kennzeichen, welches mit der Datenbank abgeglichen werden muss.

https://www.strassen.nrw.de/de/verkehr/verkehrsbelastung.html

Ronald

Nur, wenn man absolut jeden erwischen will.

Wenn man jeden Tag kontrolliert, und jedesmal nur jedes 10. Fahrzeug, dann erwischt man einen, der gewohnheitsmässig täglich unerlaubt dort unterwegs ist, immer noch gut 3mal jeden Monat, wenn er denn nichts dazulernt. Bei einer Kontrolle an jedem 20. Fahrzeug jeden Tag gibts immernoch eine Busse jeden Monat.

Das reicht, damit sich herumspricht, dass sich die Schwarzfahrerei nicht lohnt, und mehr braucht man nicht.

In CH ist es auch so, dass genau Anfang Februar kontrolliert wird, ob man mit gültiger Vignette unterwegs ist. Ansonsten halt bei Verkehrskontrollen und an den Grenzen. Reicht. Inländer wissen sowieso, dass es sich sehr schnell ausgezahlt hat, eine Vignette, die ja ein ganzes Jahr gilt, zu kaufen. Die, die keine kaufen, wissen in der Regel, dass sie mit dem betreffenden Fahrzeug sowieso nicht auf die Autobahn wollen.

Nur die Durchreisenden halten es für der Mühe wert, stundenlang darüber zu werweisen, ob man eine Vignette braucht und ob und wie man allenfalls drumrum kommen kann. Kann ich in den meisten Fällen nicht nachvollziehen. Entweder ist man auf Urlaub und will Gegend sehen. Dann ist man auf der Autobahn sowieso falsch und spart sich die Vignette, oder man hats eilig, und dann ist eine Gebühr, die knapp den Kosten von anderthalb Mannstunden und in den meisten Fällen dem Gegenwert von weniger als einer einzigen Tankfüllung entspricht eigentlich nicht der Zeit wert, die man braucht um zu überlegen, ob man die zahlen soll oder nicht.

Fahr ich einmal nach Südfrankreich, kostet alleine eine Strecke schon mehr als eine Vignette in CH, und die Rückfahrt kost dann nochmal. Aber in CH ist das dann zuviel? Auch dann, wenn man im Winter nochmal wiederkommen kann und die Vignette dann immer noch gilt?

Probleme haben die Leute... wenn ich keine anderen hätt, ich würd' ja jubeln, an deren Stelle.

Geschrieben

Es sei denn, sie drücken die Alt-Taste und geben 0223 ein ;) 

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Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb MatthiasM:

Schweiz hat kein sz;)

 

Ja, sonst würde es ja auch Schweiß heißen.

Ronald

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Devil Duck:

Damit kenn ich mich ganz gut aus. Allerdings ist da immer noch der Datenschutz vor. Ein massenhafter und automatisierter Abgleich mit den Zulassungsdaten ist aktuell nicht zulässig. 

Das sind Datenbanken von denen Du sprichst! Ich rede von informeller Bildverarbeitung.

 

vor 3 Stunden schrieb Devil Duck:

Gute Frage, das würde ich auch gerne mal wissen. Auf der A40 und der A1 hat man dafür Sensoren in die Straße gebaut. Die Mautbrücken können nur die Größe der LKWS und deren Kennzeichen erfassen.

Nein, die Mautbruecken machen ein Bild vom Fahrzeug und werten dieses aus. Da sind natuerlich auch PKW dabei. Aufgrund von Groesse, Form, Anzahl der Achsen und Details kann das System, besser als Du , einen Polen-Plane-und-Spriegel-3,5Tonner leicht  von einem ehemals 12-Tonner, jetzt 7,5-Tonner unterscheiden. 

Das funktioniert natuerlich auch mit PKW. Mein Euro 4-C4 ist eine leichte Uebung! Durch die fast jaehrlichen Facelifts sind an Ausstattungsmerkmalen die Fahrzeuge auch im Baujahr leicht zu unterscheiden. Es gibt hier im Forum genug Leute die wandelnde Autolexika sind, die fast jedes Detail kennen. Das schafft ein Rechner locker. Gesichtserkennung ist auch nicht viel leichter! Die Firma die die Mautbruecken macht hatte auch ein Gesichtserkennungssystem, was sie aus Imagegruenden veraeussert hat. Ich bin am Wochenende mit jemanden unterwegs der da einen qualifiziert Job hat.

vor 2 Stunden schrieb Ronald:

Wir reden hier bei der A40 über bis zu 120.000 Kfz /Tag (2015). Alle 1,5 Sekunden ein Kennzeichen, welches mit der Datenbank abgeglichen werden muss.

https://www.strassen.nrw.de/de/verkehr/verkehrsbelastung.html

Ronald

 

Nein, ein Kennzeichen wird nicht abgeglichen, das ist meiner Meinung nach illegal. Und in Bruchteilen  von Sekunden ein Fahrzeug bewerten, machen die Anlagen schon heute jeden Tag. Alles eine Frage der Rechenleistung. Darum gab es anfaenglich auch Schwierigkeiten mit Diebstaehlen. Und wenn jeder gewust haette, was sich in den Kaesten fuer Rechenmaschinen verbergen, haette es noch erheblich mehr gegeben. Heute sind sie nicht mehr ganz so spektakulaer. Die Fahrspuren werden uebrigens getrennt ueberwacht. Ob man die bestehenden Anlagen dafuer nutzen darf weiss ich nicht, aber ich halte es fuer wahrscheinlich. Ob sich der Aufwand wirklich lohnt steht natuerlich auf einem andern Blatt. Die Staetde und der Bund haben ja eigentlich gar kein Interesse daran;)!

Und selbst wenn nicht jeder erwischt wird, wie Bluedog schon sagte, schon das Risiko ist effektiv.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

Doppelpost

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Ich weiß, was ein Bus ist. Ich weiß auch, was eine Buße ist.

Aber was soll denn bitte ein/e Busse sein ?

Gleiches gilt für die Masse. Das ist eine gewisse oder auch ungewisse Menge, ein Gewicht oder einfach zu viel. Wenn ich Größenangaben mache, dann sind das Maße, welches von messen kommt.

Wenn wo Masse steht und ich soll dann an Maße denken, kommt mir fast die Galle hoch.

Busse ist die Mehrzahl von Bus. Auch nach der "neuen" RSR wird daraus keine Buße, welche ja mit langem U gesprochen wird.

Masse wird auch mit kurzem A gesprochen. Ein langes A hat da nichts zu suchen.

Geschrieben

Auch das wird er nicht verstehen:rolleyes:, aber bei OT-Gejammer ist er sicherlich dabei:).

Geschrieben (bearbeitet)

Die Rechtschreibung in der Schweiz unterscheidet sich von der in Deutschland in einigen Details...

Busse...

Bearbeitet von bx-basis
  • Danke 1
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Wurzelsepp:

Ich weiß, was ein Bus ist. Ich weiß auch, was eine Buße ist.

Aber was soll denn bitte ein/e Busse sein ?

Gleiches gilt für die Masse. Das ist eine gewisse oder auch ungewisse Menge, ein Gewicht oder einfach zu viel. Wenn ich Größenangaben mache, dann sind das Maße, welches von messen kommt.

Wenn wo Masse steht und ich soll dann an Maße denken, kommt mir fast die Galle hoch.

Busse ist die Mehrzahl von Bus. Auch nach der "neuen" RSR wird daraus keine Buße, welche ja mit langem U gesprochen wird.

Masse wird auch mit kurzem A gesprochen. Ein langes A hat da nichts zu suchen.

Treffen sich zwei Wirte,

sagt der eine: Heute hatte ich zwei Busse im Lokal

- Ehrlich, du hast doch garnicht soviel Platz bei dir

- Herr und Frau Busse .......................

:D:D

 

Herbert, der mußte sein  :cool:

Gruß HD

  • Haha 1
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb bx-basis:

Die Rechtschreibung in der Schweiz unterscheidet sich von der in Deutschland in einigen Details...

Busse...

Erstmal herzlichen Dank für die Erklärung und den Link.

Ergänzend: Das Scharf-S kommt auf dem schweizer Tastaturlayout gar nicht erst vor. Daher bei mir, von hier aus gesehen korrekt, auch nicht in Verwendung.

Hat mit der Rechtschreibreform von vor ein paar Jahren im übrigen nichts zu tun. Ich wurde in den späten Achtziger Jahren eingeschult, lange vor der Reform, und man hat schon damals nicht mal die hinter dem Scharf-S stehenden Regeln gelehrt. Wir mussten nur wissen, dass das wie ss gelesen wird. Das hat sich seither nicht geändert.

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb MatthiasM:

Nein, ein Kennzeichen wird nicht abgeglichen, das ist meiner Meinung nach illegal. 

Die Kennzeichen werden auch erfasst, damit auch Fahrzeuge ohne One-board-unit überprüft werden.

Zitat

 

Die neue Kontrollsäule für die Lkw-Maut steht erst seit wenigen Stunden an der Bundesstraße 110 zwischen Dargun und Gnoien. Und schon meinen einige Autofahrer, dass auch sie an der vier Meter hohen blaue Säule fotografiert worden sein, obwohl doch für Pkw gar keine Maut gezahlt werden müsse.

Aufnahmen werden von ihnen aber trotzdem gemacht, wie die Betreiber-Firma Toll Collect mitteilt. Fotografiert werden die Kennzeichen und auf einem Übersichtsbild auch, welche Achsen das Fahrzeug hat. „Daran erkennt unser System, ob das Fahrzeug mautpflichtig ist oder nicht“, erläutert eine Sprecherin von Toll Collect. Allerdings würden die Fahrzeuginsassen von der Aufnahme gar nichts mitbekommen, denn die Mautsäule blitzt nicht.

 

 

https://www.nordkurier.de/mecklenburgische-schweiz/mautsaeulen-fotografieren-auch-pkw-1831806404.html

Ronald

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb Ronald:

Die Kennzeichen werden auch erfasst, damit auch Fahrzeuge ohne One-board-unit überprüft werden.

 

https://www.nordkurier.de/mecklenburgische-schweiz/mautsaeulen-fotografieren-auch-pkw-1831806404.html

Ronald

 

Erfassen und abgleichen ist meiner Meinung nach ein Unterschied. 

Von den Fahrzeugen wir ein Bild erfasst, ausgewertet und nur wenn ein Anlass besteht (keine OBU, aber > 7,5t)  wird es mit Datenbanken "abgeglichen", sprich es wird ggF das Fahrzeug mit den Zulassungsdaten verglichen und der Halter ermittelt.

Ohne Anlass wird der erfasste Datensatz (Bild) geloescht. Sollte Interesse  an Details bestehen kann ich mal nachfragen. Der Freund ist allerdings in einer anderen Abteilung (Entwicklung, Fertigungsueberwachung Industrie so weit ich weis)

Toll Collect ist nur die Betreiberfirma, die Technik macht jemand anders. Von denen gibt es auch die huebschen runden Blitzsaeulen. Vorsicht erheblich geringere Messtoleranz;)!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb MatthiasM:

Erfassen und abgleichen ist meiner Meinung nach ein Unterschied. 

Ja, mag sein. Theoretisch wäre es möglich mit einer Mautbrücke die Fahrzeuge mit "Fahrverbot" anhand des Kennzeichen bei entsprechender Zuordnung der Abgasnorm herauszufiltern, genauso wie LKW ohne Maut erfasst werden könen.

Funktioniert in der Slowakei ebenso. Die alpenländische Methode sich mit Fernglas auf die Lauer zu legen ist eher von gestern.

Ronald

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