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Geschrieben (bearbeitet)

Hm, da hätte ich mir keine Sorgen gemacht, denn der erste Gang braucht keine Synchronisierung. Den sollte man nur im Stand einlegen. (würgt meine Frau rein, wenn das Auto rollt, vielleicht habe ich deswegen jetzt den Salat, denn der geht auch immer schwerer rein)

Der erste Gang der beim Einlegen Zwischengas gebraucht hat war bei mir allerdings der Rückwärtsgang, der ja auch nur im Stehen eingelegt werden darf.

Ich habe in der Bucht die Schaltseile gefunden. Für das ML5T Getriebe sind die Kugelköpfe für den Anschluss am Schalthebel aus Metall, im Gegensatz zu der Ausführung für den 2.0HDI der Kunststoffkugelköpfe hat.

http://www.ebay.de/itm/NEU-ORGINAL-Schaltzuge-Schaltseile-Citroen-Jumpy-Peugeot-806-ML5T-2444-G9-NEW-/182464862693?hash=item2a7bc0d9e5:g:pi4AAOSwzaJYBNoP

 

Morgen geht's 400km auf die Piste, mal sehen wie sich das nun verhält.

Bearbeitet von Evasion2.0
Geschrieben

So, heute nochmal den lufi rausgenommen und die Schaltmimik untersucht. Die Schaltseile die am Getriebe andocken sind ok. Da ist nichts locker und auch kein Gummi abgesehen von den Faltenbälgen verschlissen. Allerdings hatte der Hebel mit dem Gewicht Spiel. Nach Anziehen der zentralen Schaube mit Gegenhalten der Mutter, was sich als knifflig erwies, war dieses Spiel deutlich reduziert. Die Mutter kann nur ertastet werden und das Gegenhalten gelang nur mit einem speziellen 13er Schlüssel aus dem Fahrradwerkzeug. Ob das eine selbstsichernde Mutter ist, konnte ich aber nicht ertasten, zu hoffen ist es.    @gasmann: der erste Gang soll nur im Stand eingelegt werden, wie auch der Rückwärtsgang. Da wird keine Synchronisierung gebraucht, oder steh ich da gerade auf dem Schlauch?

 

 

 

Geschrieben

Ich habe keine Ansicht von den Innereien der Eva, aber genaugenommen sind die Gangräder ja dauerhaft im Eingriff und es wird mit der Schaltklaue nur der Kraftschluss zur Abtriebswelle hergestellt. Die Synchronisierung sorgt für gleiche Drehzahlen, damit es geräuschlos und materialschonend passiert.

Mein Schaltproblem war im Stand deutlich stärker als im Rollen, da flutschte der 1. Gang auch bei den ausgenudelten Seilen sicher rein.

Gruß, gasmann

 

Geschrieben

Nach den 402 km am WE kann ich sagen, dass die oben beschriebene "Reparatur" erfolgreich war. Der Gangknüppel ist wieder exakt geführt und die Gänge lassen sich wieder gut einlegen, sogar der Rückwärtsgang; eine richtige Gangsperre ist nicht wieder vorgekommen.

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