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Geschrieben

Hallo zusammen,

nach langem Suchen im Internent bin ich auf dieses schöne Forum getroffen und war erst einmal durch den Umfang der Threads überwältig. Ich wollte mir ein neues Auto kaufen um genau zu sein, einen guten Gebrauchten. Als ich dann neulich auf einem Gebrauchtwagen eines VW Händlers umherstreifte endeckte ich einen Citroen Xantia (Baujahr 99, 81KW, 41.000 KM) der Wagen macht einen sehr gepflegten Eindruck, der Innenraum sieht fast fabrikneu aus.

Bevor ich zum Händler gehe und mir den Wagen genauer ansehe, wollte ich nur euern fachkundigen Rat einholen, was man bei einem Xantia beachten muss. Könnt ihr mir eine kleine Liste mit den Punkten aufschreiben, was es dabei zu beachten gibt?

Wie sieht es mit Reparatur und Wartung aus ? Können "normale" Wartungsarbeiten von einem KFZ-Meisterbetrieb durchgeführt werden, oder muss ich in eine Vertragswerkstatt fahren? Das wäre für mich ein Problem, da wir hier in Bochum leider keine Citroen Werkstatt mehr haben :-(

Nun gut, wenn die Vertragswerkstatt für die Wartung der Hydropneumatic aufgesucht werden muss, könnte ich damit leben, aber wenn ich für jede Kleinigkeit in die Vertragswerkstatt müsste, wäre das ärgerlich.

Vielen Dank im Voraus für die Antworten

MfG,

Nils :-)

Geschrieben

Moin,

nimm´Dir jemand mit der sich auskennt, denn das alles hier aufzuschreiben, was beachtet werden muss, wäre etwas zu umfangreich. Dass in BO keine Vertragswerkstatt ist, halte ich nicht so für ein Problem, denn es gibt eine Menge ehemalige Händler von Cit., die mit HP fit sind. Die geringe Kilometerleistung ist übrigens nicht unbedingt ein Vorteil.

gruß f

Geschrieben

Moin,

die Wunschangaben von dir treffen ziemlich genau auf meinen "neuen" xantia zu. 1999, 40000km gelaufen 110PS. ich muss sagen, dass ich top zufrieden bin damit.

ich denke aber auch man sollte einen autokauf nicht gleich so pessimistisch angehen, dass man direkt auf werkstattsuche geht. der xantia gilt doch immerhin als DER zuverlässigste Citroen aller zeiten, sogar besser als 3er und c-klasse.

Also dann, wenn der Preis stimmt. Herzlichen Glückwunsch.

BENNY

Geschrieben

Schon mal danke für die Antworten,

@Folkher Braun:

Leider kenne ich niemande in meinem Bekanntenkreis der sich mit Citroen auskennt. Jede einzelne Kleinigkeit kann man ohnehin nicht kontrollieren, es sein sei denn man nimmt das Auto komplett auseinander *g* , ein grober Überblick wäre nicht trotzdem nicht schlecht. Zum Thema Hydropneumatic habe ich schon in etlichen Threads gelesen, wo der Wurm sitzen kann (Höhenkontrolle etc.) :-)

So ganz unbeholfen bin ich in Sachen Auto nicht, ich habe z.B. ein Nase für arglistig verschwiegen Unfallschäden

@Benny:

Du hast doch nicht mir den Wagen vor der Nase weggeschnappt? ;-)

Gruss,

Nils

Geschrieben

Schau mal in der Suche nach Xantia und kaufen oder ähnlichen Kombinationen. Dort erfährst du viel von dem was du wissen musst/solltest.

Gruß

Fred

Geschrieben

Hallo,

eine Kaufberatung gibts auf meiner Homepage:

http://www.norbertfritz.de/node4.html

unter "Gebrauchtwagenkauf: Worauf ist zu achten?".

Schau Dir auf jeden Fall auch an wie lange er schon steht, irgendwann muss man auch mit Standschäden rechnen (Reifen, Wellendichtringe, Kondenswasser, Rost im Brennraum vielleicht...).

Gruss

Norbert

Geschrieben

Hallo,

@Norbert: Danke, so etwas habe ich gesucht :-)

Zum Wagen: So ich habe ihn ausgiebig untersucht und einen Termin für die Probefahrt festgemacht. Der Motorraum ist leicht dreckig aber gepflegt, von Ölundichtigkeiten keine Spur, Nebenagregate machen auch einen guten Eindruckt, vor allem die Hydraulikpumpe und der Klimakompressor waren völlig unauffällig. Das einzige was mich ein bisschen grübeln lässt ist der Flugrost am hinternem Druckspeicher, mal sehen was ich da im Preis noch vorhandeln kann. Schwerwiegende standschäden kann man beim dem Wagen fast auschliessen, der Autohändler bewegt einmal die Woche sein Gebrauchtwagen.

Garantie gibt es natürlich auch (1 komplettes Jahr lang)...desweiteren würde, insofern ich den Wagen nehme werde, eine neue Batterie bekommen, neue Reifen, TÜV, AU, Inspektion usw. Bei Barzahlung werde ich auch noch ein paar Prozent bekommen.

Mal sehen wie sich der Wagen während der Fahrt, als ich heute in dem Wagen saß konnte ich mich bei gschlossener Tür von der guten Schallisolierung überzeugen (wenn ich es mal mit meinem kleinem Punto vergleiche).

Drückt mir mal die Daumen, das die Fahrt gut verläuft.

P.S. gab es den Wagen auch als 1.8 16 V mit der gleichen Motorisierung?

Gruss,

Nils

Geschrieben

Hallo,

der Rost an den hinteren Federkugeln und dem Druckspeicher ist ok, aber Du kannst ja trotzdem probieren ob Du den Preis drücken kannst. Wenn Du ihn nimmst solltest Du allerdings ins Auge fassen die hinteren Kugeln mit Fett einzusprühen, damit sie eben nicht so schnell vergammeln und sich bei einem Austausch leichter lösen lassen (also lieber habe ich einen dreckigen Fettkragen rund um das Gewinde den ich vor dem Lösen entferne als dass ich bei "sauber" angerostetem Kragen die Kugel nicht losbekomme. Es sollte aber sicherheits halber ein mineralisches Fett sein, damit sichergestellt ist, dass die Dichtungen das mitmachen.

Gruss

Norbert

Geschrieben

Hallo,

hatte gerade die Probefahrt mit dem Xantia, und muss schon sagen, dass der Wagen sich wirklich gut fuhr, ein so bequemes Auto bin ich noch nie gefahren.

Sitzesind gequem und noch nicht ausgesessen, Klima spricht gut an und macht keine komischen Geräusche. sämtliche Aggregate sind trocken, auch die Hydraulik, der letzte Ölwechsel wäre im Februar. die Laufleistung von 41000 Km ist realistisch, Sitze sind alle noch gut Lenkrad, Schaltknauf und Pedal sind nicht abgewetzt.

Doch leider gab es da eine Sache die einen leicht pfaden Nachgeschmack bei mir hinterlassen hat: Die Hydropneumatic bzw. das Bremspedal....also funtkioniert hat beides doch fang ich mal beim Bremsen an: es gab beim Bremsen Art leichtes "Furzen", ansonsten bremste der Wagen gut und ohne Beanstandung. Nachdem ich den Wagen auf einem Parkplatz abgestellt habe, machte ich den "Raufruntertest", zuerst in die höchste Position, dann ganz runter in die Liegendstellung, ging flott allerdings hörte ich kurz ein leichtes Knatschen. In die Normalposition zu kommen dauert im Leerlauf allerdings eine Weile. Danach war das leichte "Furzen" beim Bremsen weg.

Nun gut, ich setzte meine Fahrt zum VW-Händler fort und erzählte ihm das. Er hat das gleiche Geräusch auch gehabt, als er davor den Wagen zum tanken fuhr. Der Wagen wird für den TÜV und die Inspektion extra zu einem Citroenhändler gefahren und da soll dieses Problem erforscht und behoben werden, neue Bremse würden eh draufkommen.

Hat jemand eine Ahnung was das seien könnte. Genug LHM ist im Gefäß gewesen, sah auch noch gut aus. Könnten es verstopfte Filter sein? Was meint ihr? Na gut, der Wagen wurde auch schon lange nicht mehr so viel bewegt wie heute, mein Vater (hatte ín den 80er einen CX) sagte, dass es früher nichts aussergwöhlich war, wenn der Wagen lange nicht richtig bewegt wurde, zu solchen Erscheinungen kam und wenn man den Wagen wieder richtig bewegt wird, soll es nach kurzer Zeit wieder verschwinden....

Na ja, das war das negative an dem Wagen.

Ich habe den Händler auch dazu gedrängt, die Hydropneumatic mit in die Gebrauchtwagengarantie aufgenommen wird (1 Jahr bis 50.000 km 100% Material und 100% Lohn bei einer Reparatur).

Morgen werde ich den Händler anrufen....dann wird sich herausstellen ob ich den Wagen nehmen oder nicht. Was meint Ihr?

Ich bin von dem Wagen hin- und hergerissen, auf der einen Seite ein wunderbares komfortables Schweben und sicheres Fahren....auf der anderen Seite die Sache die micht wurmt.

Bitte schreibt mir schnell, ich muss es bis Morgen wissen :-)

Danke & MfG,

Nils

P.S: Ach ja, noch was, der Wagen war immer in der richtigen Längs- und Querlage und hat auch jede Position sauber erreicht.....

Geschrieben

Nur die Ruhe, das "Furzen" ist eine typische Xantia-Krankheit, kommt vom Bremsventil. Ist mal da, dann isses wieder weg, ist eigentlich nur lästig, nix erstes.

Lass es beheben, mit etwas Glück kommt's dann so schnell nicht wieder (was es aber voraussichtlich irgendwann doch tun wird).

MfG, Benne

Geschrieben

hallo,

klingt doch alles gut, das knartschen kann von den ferderbeinen kommen, gerade wenn er lange gestanden hat. die kann man schmieren. das geräusch beim bremsen hatte ich auch einmal, ist nach ner weile (2-3 tage) nicht mehr aufgetreten. das bremspedal muss einen sehr kurzen weg gehabt haben, nicht wie bei anderen auto gleich 10cm oder so. ein leichter bis normaler druck reicht eigentlich aus. bei 41000km sollte der noch wie neu sein...

gruß

Geschrieben

Hallo,

das Pubsen der Bremse hatte meiner auch am Anfang, es soll wie oben schon geschrieben vom Bremsventil kommen, was auch plausibel ist. Bei mir hat geholfen die Kiste etliche Male rauf und runter zu fahren und die Bremsen rundum reichlich zu entlüften. Es kann evtl. sein, dass sich eine Blase im Bremsventil festgesetzt hat sie dann immer wieder das Geräusch macht.

Ansonsten klingt Deine Beschreibung doch ausgezeichnet!

Gruss

Norbert

Geschrieben

Hallo Leute.....

...es ist vollbracht, habe meinen Vater ins Auto in meinen Punto gepackt und bin dann zum VW-Händler gefahren. Dann schaute er sich den Wagen an, dann startete ich den Motor (der übrigens auch im kalten Zustand sehr sich sehr gut anhöhrt ;-)), dann guckte er sich die Funktion der Hydropneumatic an, fuhr hoch und runter und meinte "..alles okay, die Beinen müssen mal geschmiert und die Bremsen entlüftet werden, wusste gar nicht, das die Bremsen noch immer über die HPN läuft .... wenn Du den Wagen nicht nimmst bist Du selber schuld"

Mit dem Händler noch ein bisschen verhandelt und dann den Vertrag unterschrieben. Wenn alles klappt, bekomme ich den Wagen nächste Woche....

Zur Gebrauchtwagengarantie: Alles drinn was man braucht, intressant nur das bei der Volkswagen Gebrauchtwagenversicherung (!!!) die Hydropneumatic explizit als aufgeführten Bestandteil der Versicherung aufführt....wie geht das? Ich kenne keinen VW/Audi mit HPN....oder gab es Sondermodelle?

Gruss,

Nils

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

super !

wünsche dir viel spaß!

die hydropneumatik ist ne feine sache. die bremsen sind bissig.

das auto ist zuverlässig. fahr billige Uniroyal wenn du neue reifen kaufst und

kauf billige Kugeln wenn die mal platt sind von meisen.

dann hast du ein zuverlässiges und auch billiges auto.

und KOMFORT !!

die anderen werden wohl dneken es ist ein Opel. aber wenn sie bei dir drin sitzen wundern sie sich, oder schlafen ein.

Dem VW Händler war das Auto vielleicht nicht geheuer. Und die Garantiedinger sind vielleicht autotypenspezifisch.

oder mittlerweile generalisierter im druck.

Du wirst in der Regel ständig an liegengebliebenen BMWs, VWs und Opels vorbeifahren und dich wundern das dennoch alle dämliche Kommentare über die Zuverlässigkeit der Franzosenautos machen. Vielleicht muß man sich nur lange genug einreden das ein Teutsches auto besser ist um es glauben zu können.

Eine Nachbarin hat einen neuen BMW. Den haben sie jetzt erst mal aus der Garage herausgezogen (wobei der Wagen ein paar Kratzer abbekam) weil er gar nicht mehr ansprang.

bei deutschen autos ist das "normal". Bei französischen autos wäre es typisch :-))

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Hallo nochmal,

so, jetzt habe ich den Wagen fast einen Monat und bin mit dem Wagen höchst zufrieden. Natürlich muss man sich erst mit den Eigenarten des Xantias arrangieren, doch wenn man sich einmal daran gewöhnt hat, will man den Wagen nicht mehr hergeben. :-)

Hier mal ein kleiner Testbericht von mir mit meinen Eindrücken:

Antrieb & Getriebe:

Nun ich habe den 1,8 16V mit 110 PS und war positiv von dem Motor überrascht. Zuerst dachte ich, dass mit den 110 PS nicht so viel los ist. Sicher der Motor klingt bei niedrigen Drehzahlen etwas mickrig, bringt man jedoch den Motor auf Touren, so kann man schon fast sportliche Fahrleistungen erzielen. Der Verbrauch hielt sich trotz eingeschalteter Klima und viel im Stau stehen in Grenzen, mehr als 8,4 Liter SP im Schnitt habe ich nie Verbrauch und das obwohl ich auch auf der Autobahn laut Tacho schon mal kurzeitig 210 km/h gfahren bin, zugegeben nicht lange , da die Nadel vom Drehzahlmesser für meinen Geschmack ein bisschen zu nahe an den roten Bereich herankam.... :-) Naja, langsames Dahingleiten (140) ist bei längeren Autofahren eh vernünftiger, aber man will ja mal ausloten was der "neue" Wagen so alles kann bzw. wo die Grenzen liegen. Das Getriebe läst sich gut schalten und ist gut abgestuft, natürlich merkt man hier die für französische Autos so typische kurzen Gesamtübersetzung, mag daran liegen, das man die Höchstgeschwindigkeit in Frankreich eh nicht ausnutzen kann und lieber ein "elastisches" Auto hat womit man zügig beschleunigen und überholen kann. Die Kupplung verlangt beim Anfahren etwas höhere Drehzahlen als bei meinem alten Auto, da es sonst etwas ruppig wird. Nein Kupplung ist i.O. wurde getesten und man kann den Wagen mit der Handbremsen im ersten Gang prima abwürgen, wie ich unfreiwillig feststellen musste :-)

Fahrwerk & HP-Komfort:

Ich bin schon einige Autos gefahren, auch deutsche Fabrikate die bei manchen "Autoproll" als sportlich gelten, aber keiner konnte ein so gutes Fahrwerk vorweisen wie der Xantia. Ich will zwar nicht behaupten, das er mit einem Porsche, Ferrari etc. mithalten kann, aber die Reserven sind enorm für einen Wagen dieser Klasse. Man wird schon fast etwas unvorsichtig so sicher fühlt man sich in den Kurven auf den Autobahnen. Das liegt zu einem an den guten Sitze und zum anderen an der Tatsache das sich die Rollbewegung der Karrosserie in Grenzen hält (auch ohne Activa).

Der Komfort hingegen hinterlässt bei mir eine zwiespältigen Eindruck. Na gut, der Komfort ist immer wesentlich besser als im meinem alten Fiat Punto ( war ein zuverlässiges Auto). Grobe Bodenwellen werden sehr gut ausgeglichen, ja man schwebt schon fast darüber, aber kleine Unebenheiten wie Gullys oder Querfugen meldet das Fahrwerk doch ein wenig zu präsent an die Insassen weiter, auf manchen Belägen kann man sogar die "Körnung" im Lenkrad spüren, nicht unbedingt schlecht aber das geht auch weniger aufdringlich. Ich gehe allerdings davon aus, das die Reifen (Michelin Pilot Sport oder so) ihren Teil zu diesem Eindruck beitragen, nur wechseln will ich sie noch nicht, da das Profil kaum verbraucht ist.

Komfort im Innenraum und Belüftung:

Der Innenraum macht einen ordentlichen Eindruck, von den Türgriffen mal abgesehen finde ich keinen billig anmutenden Kunstoff im Innenraum, die Sitze sind sogar bequemer als mein Sofa. Die Klimaanlage funktioniert wunderbar, insofern man den Kniff heraus hat, man kann sogar den Inneraum in kurzer Zeit fast auf Kühlhaustemperatur bringen auch wenn nicht das nicht der Sinn einer Klimaanlage ist ;-)

Einziger Kritikpunkt: Warum geht die Lüftung nur bei laufenden Motor? Zuerst dachte ich an eine Defekt, doch beim Xantia unserer Nachbarn (aus einem anderem Baujahr) verhält es sich genauso....komisch, ist zwar nicht unbedingt schlimm, doch irgendwie gewöhnungsbedürftig.

So, das wars, ich hoffe das der Wagen mir für ein paar Jahre Freude bereitet.

Gruss,

Nils ;-)

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

wenn man keinen hydraktive (der wagen hat bei hydraktive einen Umschalter von weich auf hart) hat (der hat statt 4 Kugeln dann 6) , die Druckspeicher jetzt mal vernachlässigt, kann man den Federungskomfort noch erheblich steigern indem man die Kugeln bei Gelegenheit (wenn sie mal ALLE sind)

gegen CX Komfortkugeln tauscht. dann sind auch Gullydeckel kein Problem mehr.

Mehr geht dann nicht.

die Kugeln bekommst du bei meisen.

Fahr aber jetzt erst mal mit dem Teil umher.

Bei meinem Xantia 1.6 hatte ich sehr hohe Reifen 175/70/R14

(man kann dann noch Stickstoff reinmachen, was die akkustischen

Eigenschaften nach unten ändert, d.h. Stöße werden vom schall her

niedriger und teilweise nicht hörbar.)

das hat sehr zum Komfort beigetragen.

Größere Motorisierungen haben aber breitere und niedrigere Reifen.

Das ist auch eine Komfortbremse, denn das Reifenpolster federt ja auch.

Weniger Polster = weniger federung durch die Reifen.

ich habe auch das Gefühl das ein Xantia, vielleicht generell ein Hydropneumat ein großes Sicherheitspolster hat, was das Fahrwerk angeht.

Die Reifen liegen immer mit sehr viel Grip auf der Bahn,

auch im winter oder bei widrigen Witterungsverhältnissen scheint ein Hydropneumat echte Vorteile zu haben.

Fast meine ich man kommt IMMER durch.

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