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Diravi schwergängig


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Geschrieben

Dann würde ich die Schaltdrücke prüfen und ggf. den Druckregler wechseln. Durch eine defekte Hauptspeicherkugel wird der Druck viel zu schnell aufgebaut (und nicht gehalten), möglicherweise beeinträchtigt das die Funktion des Druckregler.

Sebastian Fernandez
Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb MeisterNase:

Dann muss man ein paarmal soweit man kann am Lenkrad versuchen zu drehen, bis sie dann doch anspringt.

Das hatte ich mal mit meinem CX. Gelöst wurde das durch ein Entlüften; ich verdächtige, das was von @ACCM Jan Goebelsmannhier mit "Steuerteil entlüften" vorschlagen hat:
 

Ich erinnere mich an einen Freund, dessen Diravi im CX hart war. Nach Austausch oder Reinigen der Filtern ging sie aber wunderbar.
Ich wäre auch an die Antwort deiner Frage in diesem Post interessiert - ich beteilige mich drin 😉

  • Like 1
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb AndreasRS:

Dann würde ich die Schaltdrücke prüfen und ggf. den Druckregler wechseln. Durch eine defekte Hauptspeicherkugel wird der Druck viel zu schnell aufgebaut (und nicht gehalten), möglicherweise beeinträchtigt das die Funktion des Druckregler.

alles passiert. Gruß ...

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Sebastian Fernandez:

Das hatte ich mal mit meinem CX. Gelöst wurde das durch ein Entlüften; ich verdächtige, das was von @ACCM Jan Goebelsmannhier mit "Steuerteil entlüften" vorschlagen hat:
 

Ich erinnere mich an einen Freund, dessen Diravi im CX hart war. Nach Austausch oder Reinigen der Filtern ging sie aber wunderbar.
Ich wäre auch an die Antwort deiner Frage in diesem Post interessiert - ich beteilige mich drin 😉

die Leitungsfilter habe ich noch nicht alle gefunden. Steuerteil ist entlüftet. Gruß ...

Sebastian Fernandez
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb MeisterNase:

die Leitungsfilter habe ich noch nicht alle gefunden.

Ok, dann müsste hier der Wurm stecken.

Geschrieben (bearbeitet)

Zumindest beim CX gibt es ein Sieb an der Diravi-Eingangsleitung, also motorraumseitig an der Spritzwand.

Bearbeitet von AndreasRS
  • Like 1
  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 10.11.2022 um 11:03 schrieb MeisterNase:

alles passiert. Gruß ...

Gibt es hier eigentlich fünfeinhalb Jahre nach Auftreten des Problems einen Durchbruch zu vermelden oder schlägst du dich immer noch damit herum?

Mir reichen schon ein paar Monate aus. Wenn der Wagen etwas ins Rollen kommt, ist eigentlich alles wie es soll Aber wehe man will nahezu auf der Stelle oder seeehr langsam rangieren…

Im Prinzip könnte ich mir ja all das sparen, was hier schon gemacht wurde. Geholfen hat es ja offensichtlich nichts. Leitungsfilter war noch eine Option?

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb margia2:

Gibt es hier eigentlich fünfeinhalb Jahre nach Auftreten des Problems einen Durchbruch zu vermelden oder schlägst du dich immer noch damit herum?

Mir reichen schon ein paar Monate aus. Wenn der Wagen etwas ins Rollen kommt, ist eigentlich alles wie es soll Aber wehe man will nahezu auf der Stelle oder seeehr langsam rangieren…

Im Prinzip könnte ich mir ja all das sparen, was hier schon gemacht wurde. Geholfen hat es ja offensichtlich nichts. Leitungsfilter war noch eine Option?

 

Kein Durchbruch. Ein paar Pfeile habe ich noch im Köcher. Gruß Ingo

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MeisterNase:

Kein Durchbruch. Ein paar Pfeile habe ich noch im Köcher. Gruß Ingo

 

Welche Pfeile wären denn das?

  • Danke 1
Geschrieben

Hier übrigens ein paar interessante Videos zum Thema:

 

  

 

 

 

 

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Welche Pfeile wären denn das?

Nun, der letzte Pfeil wäre der Tausch der kompletten Lenkung. Aber das würde mir sehr schwerfallen, denn das hieße, kapituliert zu haben und nur etwas sogar ganz Aufwendiges tauschen ohne wirklich das System verstanden zu haben.

Vorher werde ich den Freigabedruck des Sicherheitsventils senken und vielleicht bekomme ich einen konkreten Hinweis auf das Leitungssieb Nähe dem Gehäuse. Dann würde ich gedanklich noch mal zurück gehen und mittels Manometer Drücke prüfen und vielleicht nochmal die Pumpe tauschen. Hier nochmal zu Erinnerung: Trotz Volumen- und Druckbedarf schaltet der Druckregler bei Lenkungsbetätigung nicht. Irgendwann nach einigem "Rumgezubbel" am starren Lenkrad wird gefördert (Geräusch) und die Lenkung wacht auf. Gruß Ingo

 

Bearbeitet von MeisterNase
  • Danke 1
  • 4 Monate später...
Geschrieben
Am 26.12.2022 um 13:19 schrieb margia2:

Gibt es hier eigentlich fünfeinhalb Jahre nach Auftreten des Problems einen Durchbruch zu vermelden oder schlägst du dich immer noch damit herum?

Mir reichen schon ein paar Monate aus. Wenn der Wagen etwas ins Rollen kommt, ist eigentlich alles wie es soll Aber wehe man will nahezu auf der Stelle oder seeehr langsam rangieren…

Im Prinzip könnte ich mir ja all das sparen, was hier schon gemacht wurde. Geholfen hat es ja offensichtlich nichts. Leitungsfilter war noch eine Option?

 

Ich habe dich nicht vergessen, gerade, wo du jetzt wieder aktuell ein Problem hast und deshalb in den "Schlagzeilen" bist ... Also, meine Diravi tut's wieder so, dass ich zufrieden bin. Die letzte deutliche Verbesserung kam nach dem Entfernen von Gummikrümeln im Eingangsfilter des Fliehkraftreglers. Gruß Ingo

 

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Glückwunsch, das wurde dann auch Zeit. War ja vermutlich doch wohl etwas eingeschränkter Fahrspass über eine so lange Zeit

Bearbeitet von margia2
  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich grabe das Thema noch mal aus, da das doch sehr interessant ist. Ich habe bei Kleinanzeigen auch einen XM mit diesem Problem gefunden. Ebenfalls ein 95er mit V6 Motor.

Mir würde der Wagen gut gefallen, allerdings traue ich mich nicht an die Lenkung ran. Dafür bin ich aus dem XM Thema zu lange raus. Gibt es jemanden im Raum Braunschweig/Peine/Hannover der das schon mal repariert hat und das für mich reparieren würde? Dann wäre der XM für mich eine Option. 

Gruß Herbert 

Bearbeitet von Exe
Geschrieben

Herbert, welcher XM ist denn das?? Und im Raum um Hannover gibt’s keinen Diravi Fachmann. Vielleicht Jan Gobelsmann irgendwo im Südosten der Republik oder Eric bei Dresden. Ich würde erst mal mit Kugeln prüfen anfangen. 

Geschrieben

Hallo Martin. 

Der Wagen steht in Lautental. Also für meine Verhältnisse weit weg. 

In Dresden bin ich zwar öfter, aber erst würde ich das abklären wollen bevor ich mich in so ein Abenteuer stürze.

Geschrieben

du hattest also schon mit ihm Kontakt und er hat genau diese Symptome beschrieben? XM ist immer ein Abenteuer. Ich würde dir zum Riemen V6 raten. Da gibt es schneller Ersatzteile - wenn es sie noch gibt - und er ist etwas weniger komplex als der Ketten V6.

Geschrieben

Ja, Kontakt hatte ich mit dem Verkäufer. Ist sehr nett und hat mir die Mängel auch alle erklärt. Bis auf die Lenkung kann ich mit den Mängeln leben. Ich hatte extra nach einem Ketten V6 geschaut wegen dem Getriebe. Ich bin ja viel mit dem Wohnwagen unterwegs, und da ist mir das 4HP18 wegen dem Filter lieber. Der Nachteil ist natürlich die Diravi, die macht mir schon etwas Bauchweh wenn die undicht werden sollte.

Der Riemen V6 wäre allein vom Motor her schon die bessere Wahl, keine Frage.

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 22.10.2024 um 20:16 schrieb Exe:

Ja, Kontakt hatte ich mit dem Verkäufer. Ist sehr nett und hat mir die Mängel auch alle erklärt. Bis auf die Lenkung kann ich mit den Mängeln leben. Ich hatte extra nach einem Ketten V6 geschaut wegen dem Getriebe. Ich bin ja viel mit dem Wohnwagen unterwegs, und da ist mir das 4HP18 wegen dem Filter lieber. Der Nachteil ist natürlich die Diravi, die macht mir schon etwas Bauchweh wenn die undicht werden sollte.

Der Riemen V6 wäre allein vom Motor her schon die bessere Wahl, keine Frage.

Seit wann hat die 4HP18 einen Filter?! Das Ding ist einfacher/langlebiger/robuster als die 4HP20.

Problem der 4HP20 vom Riemen-V6 ist vornehmlich die Hitzeentwicklung unter Last/Hochgeschwindigkeit (bzw. der fehlende Getriebeölkühler, der dieses Getriebe unbedingt braucht, den man sich aber gespart hat).

Ansonsten geben ich Dir Recht: Mit der 4HP18 und Hänger bist Du definitiv auf der sicher(er)en Seite.

Bearbeitet von Christopf
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Christopf:

Seit wann hat die 4HP18 einen Filter?!

Schon immer. Im Gegensatz zum 4HP14 sogar ganz einfach von außen zugänglich zwecks regelmäßiger Wartung. Ich meine der Wechsel stand sogar beim XM im Wartungsplan, ich hatte so was jedenfalls schon mehrfach in den Fingern.

Geschrieben

Cool, dann hat mich der Getriebeölspüler belogen.

Geschrieben

Der Filter ist nach Ausbau eines mit 3 Schrauben gehaltenen Deckels unten am Getriebe erreichbar. Beim 4HP14 musste man noch die Ölwanne abbauen um dranzukommen, aber auch da war ein Wechsel noch möglich. Beim 4HP20 ist halt alles "life-time"...

Geschrieben

Klugscheiß: im 4HP18 würde ich eher von einem Sieb sprechen, weniger von einem Filter. Das Drahtgeflecht ist eben doch etwas grobmaschiger als der Filter im 4HP20. 

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb XMbremi:

Klugscheiß: im 4HP18 würde ich eher von einem Sieb sprechen, weniger von einem Filter. Das Drahtgeflecht ist eben doch etwas grobmaschiger als der Filter im 4HP20. 

Ähnelt dem Sieb im Bosch Geschirrspüler. Nur das der Filter im 4HP18 doppelwandig ist. Wenn man das Öl oft genug wechselt tut es was es soll.

Geschrieben
Am 28.11.2024 um 17:21 schrieb Exe:

Wenn man das Öl oft genug wechselt tut es was es soll.

94er, 2000 gekauft und Getriebe Öl prophylaktisch Teilwechsel machen lassen beim freundlichen, seit dem nie wieder.

Ist so ziemlich das einzige am Auto, was die ganzen Jahre ohne weiteres Zutun perfekt seinen Dienst tut. 

Und hat als 94er Y4 nicht mal mehr den Ölkühler wie noch beim Y3.

 

Das 4hp20 wird halt über Austauscher Motorkühlung erwärmt und gekühlt.

Mein 4hp20 im 4,2t Wohnmobil Bj. 2002 tut immer noch seinen Dienst, ohne das bisher je was am Getriebe gemacht wurde.

Und das sogar mit teilweisen zusätzlichen 2t Hängerbetrieb.

 

 

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