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Geschrieben

Schön Kai......

Mir wäre allerdings die Spulen ein Dorn im Auge. Aber das gilt vermutlichemin nur für mich.... Roland hat sie auch drin.

Zudroehn 

Bin gerade in Portugal auf dem Welttreffen 

Hier liegt eine rum auf dem Markt

Geschrieben

Neid :-) Und ich erkunde nach 6 Tagen Dauerregen die Feldmark von Gladebeck. Keiner da. Alle in Portugal.

uew6kvhz.jpg

Was die Alfa angeht, sind fünf meiner neun Leser sicher Deiner Meinung. Einer glaubt sogar, dass es bei der Fertigung in Colombes um die Restverwertung von Grubenleuchten ging. Aber selbst, wenn das so wäre, bleibt sie doch ein Zeitzeugnis, welches nicht im Keller verstauben sollte, neben Blechzündspulen, die sich in regnerischer Dunkelheit in ein Elmsfeuer verwandeln.

  • Like 1
ACCM Schwinn U.
Geschrieben

Verschiebt sich die pro/contra optische Einschätzung von 4/5 zu 5/4 bei angenommenenn 9 Lesern, wenn ich die Alfa 6V auch schön finde?

Sie ist ein liebevoll erstelltes, durchdachtes und zuverlässiges zeitgenössisches accessoire.

Liebevoll in dem Sinn, dass alles von Alfa Colombes stammt: Die grünen Zündkabel sind gemarkt mit Alfa, ebenso wie die abgewinkelten schwarzen Bakelit Zündkerzenstecker.

Die originalen Zündkabel besitzen eine Länge von 40cm und 90cm.

Sogar ein eigener mit Kühlrippen versehener Zündkondensator gehört zu einer kompletten Alfa Zündanlage . Mit Ölbad Kondensator beworben. Geliefert in grün bedruckter  zylindrischer Blechdose.

Es gibt für 2CV die beiden Modelle T1 und T2. Sie unterscheiden sich darin, dass T1 für Anschluss mit Steckern ( fiches) Ist und T2 für Schraubanschluss ( cosses) für + und -.

Das Modell T2 kann leicht in T1 umgewandelt werden, indem man die beiden Schraubaugen einfach absägt.

Genial ist, dass man die Alfa Anlage zusätzlich zur normalen Zündanlage montieren kann, ohne dass die beiden sich gegenseitig ins Gehege kommen.

Ich glaube, so hat Roland sich das auch gedacht und ausgeführt mit seiner Langstrecken-AZ: Unpannbar mit 2 Anlagen, die in Sekunden „von Beta nach Alfa“  umgesteckt sind.

Uli

  • Like 4
Geschrieben (bearbeitet)

Besten Dank für die ebenso liebevolle Ergänzung der Details und die erläuternden Bilder, wie ich sie bislang noch nicht gesehen habe ! Natürlich quält es mich jetzt, dass ich nur teiloriginal nachgerüstet habe. Auf Winkelstecker, die ich mit BERU oder NGK Brand nicht montieren wollte, war ich zwar gefasst, aber ein grünes Ensemble aus Colombes kannte ich noch nicht einmal.

avg5iqz4.jpg

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Und nein, die Einschätzung meiner Leserschaft ändert sich nicht, da ich diese Wertschätzung bei Dir auch ohne Kommentar vermute hätte. Wie sich zeigt, zu Recht ! Was sonst als Randnotitz in der Literatur, im heimischen Keller oder als Kurzbeitrag in französischen Foren verdorrt, wird hier im Detail lebendig.  Sehr schön !

Bearbeitet von Rosti
  • Like 5
ACCM Schwinn U.
Geschrieben

Danke, Kai, fürs Reinsetzen der Bilder der Alfa Zündspule.

Die Fotos kannste nicht gekannt haben, weil ich sie gestern frisch geknipst habe. Um zu zeigen, dass auch der Kleinkram wie Kerzenstecker von Alfa designt wurden. Allein schon der Schriftzug ALFA Colombes in seiner feinen Präzision auf dem Bakelitstecker ist ein ästhetischer Genuss, finde ich.

Natürlich ist es bekloppt, son Kleinkram in Makro zu knipsen. Aber egal.

Uli

Geschrieben

....wieviel würde denn so ein Alfa Kondensator in  Blechbüchse neuwertig kosten,wenn er lieferbar wäre.

 

Gruß

Peter

Geschrieben

Das Interesse beruht doch hoffentlich nicht auf der Idee , so ein schönes Stück einzubauen ?  Kondensatoren haben, je nach Bauart, die unangenehme Eigenschaft ihre Kapazität zu verlieren, sie altern kalendarisch. Sag ich nicht nur als früherer Dampfradio Bastler. Ich hatte auch mal Duc NOS für den 2CV, die nach 30 Jahren nur noch um die 20nF hatten, daher nur noch für ein Stehzeug geeignet. Schnüff.

Geschrieben
Am 31.7.2017 at 12:56 , ACCM Schwinn U. sagte:

Natürlich ist es bekloppt, son Kleinkram in Makro zu knipsen. Aber egal.

Ich finde die Macroaufnahmen, die anderen Bilder und die Texte genial, sowas findet man doch sonst fast nirgends

  • Like 1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Luftfilter : Obgleich an manchen französischen Vögeln nicht viel original ist, bzw. vieles erneuert wurde, so gibt es doch öfter ein Teil, welches scheinbar unberührt die lange Zeit überstanden hat :

ziaqr2ww.jpg

Der Luftfilter. Hier ein fossiler TECALEMIT Einsatz, der zwar ungemein dekorativ aussieht, aber im Laufe der Jahrzehnte partiell so gestaucht wurde, dass lediglich grobe Partikel über das innere Drahtgitter des S.A. LAUTRETTE/ LICENCE VOKES (baugleich TECALAMIT) Gehäuse gefiltert wurden. Auch fanden sich unten im Benzinbad des SOLEX Vergaser Baumwollfäden.

ephkni3t.jpg

MIOFILTRE Einsätze (1) sind zwar erheblich formstabiler und dichten auch nach Jahrzehnten sauber ab, verlieren aber Korkkrümel, die auch ihren Weg durchs Gitter finden und als dünner brauner Brei im Vergaser zu finden sind (für den ich beim ersten Mal gar keine Erklärung hatte). 

Daher bietet sich auch hier, bei "Fahr"zeugen ein Wechsel an. Doch ist optisch adäquater Ersatz (NOS) scheinbar nicht aufzutreiben.

Indes passt in das MIOFILTRE Gehäuse (A) , so gerade eben der PURFLUX A 407 Einsatz (3), hässlich aber billig. Für das etwas flachere LAUTRETTE / TECALAMITE Gehäuse (B) (ca.52mm) ist der PURFLUX Einsatz aber etwas zu hoch und so presst man beim Zuschrauben dessen Lochrahmen, statt des Schaumstoffs.

Frage 1 : Hat jemand eine Bezugsquelle für 50mm hohe Filter, die ich ohne Bastelarbeit in das LAUTRETTE Gehäuse setzen kann ? TECALEMIT (2) wäre zwar besonders fein, aber vermutlich genauso schwer zu bekommen wie gute Schalthebelmanschetten ;-)

Frage 2 : Fahrt ihr die Baumwoll Einsätze ebenso ölbenetzt wie die Schaumstoff Filter ?

 

 

 

  • Like 1
Geschrieben

Bei diesen Filzfiltern besteht zudem noch die Gefahr, dass die Bewehrung aus Drahtgeflecht kleine Drahtstücke abgibt, welche dann eingesogen werden und Schaden im Brennraum anrichten können.

Unverständlich für mich ist die angesprochene Tatsache, dass Teile aus Kork und Filzfasern in der Schwimmerkammer zu finden sind. Für mich arbeitet der Vergaser nach dem Venturiprinzip. Also ist immer ein unterdruck da und saugt je nach Drosselklappenöffnungsgrad Benzin durch die Hauptdüse. Klar gibt es noch die anderen Düsen.

Hatte immer gedacht wenn der Vergaser perfekt sauber ist und durch einen Filter davor geschützt ist er auch sauber ( bis auf Ablagerungen durchs Benzin ) bleibt.

Eventuell wiederlegt??

 

Grüße

Tim

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ja, bei altem Vergaser und Benzinfilter wäre ich auch gar nicht drauf gekommen ,

8kk72knb.jpg

aber nachdem ich der AZ einen neuen, perfekt sauberen (Obwohl: Nicht sauber, sondern rein ha ha) SOLEX spendiert habe, der nach 100km trotz neuem Filter Verstopfungen durch etwas Textiles erlitt , blieb ja nur noch der Eintritt von oben.

PS: Nichtsdestotrotz, leuchtet Deine Bemerkung ebenso ein, dass diese Reste eigentlich im Brennraum verschwinden müssten. Im Falle dieser losen Drähte wirklich fatal.

 

Bearbeitet von Rosti
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ducellier ISOROUTE Scheinwerfer Einsätze : Diese kommen mit den wohl schönsten Streuscheiben, die es je gegeben hat. Mit keinem anderen Scheinwerfer blicken die alten Vögel so herrlich depressiv in die Landschaft. Dazu kommt, bei zum 90W Generator passender 30/35W Bestückung mit BA21D Kugelbirnen, ein herrliches Schummerlicht, dessen Ausbeute aus Sicht neuzeitlicher H4 Freunde (igitt) allenfalls für gut beleuchtete Innenstädte taugt. Einen echten Altvogelfreund stört dies freilich nicht, denn der freut sich (auch) über jeden gewonnenen Millimeter des mahnenden Zentalinstruments in Richtung C. Auch über das rote Leuchten des Echtglas Prismas, welches zumindestens die Funktion der Standlicht Soffitte selbst dem Fahrer offenbart und ungemein dekorativ ,das weibliche Publikum verzückt.

csz4ai4a.jpg

Leider hat man bei Ducellier die schönen Streuscheiben nahezu untrennbar mit dem Reflektor verbördelt, der schnelle Ersatz mit Cibie / Valeo Einsätzen, wie bei Marchal mit sep., breitem Frontrahmen, ist nicht möglich. Die ISOROUTE Reflektoren sind wie deren Bilux Schwester Eurocod zudem kleiner im Durchmesser als die Cibie, was bei Bastelarbeiten saubere Sägearbeiten erfordert und den Organspende Reflektor destabilisiert.

Hat man mal schöne originale Reflektoren gefunden, möchte man diese am liebsten nach jeder Fahrt demontieren , denn deren dünne Chromschicht läuft erst an und rostet augenscheinlich erheblich schneller als das Pedalbodenblech der Altvögel. Da es aber auch zuweilen während der Fahrt regnet, bietet es sich an, Vor- bzw. Nachsorge zu treffen.

wbwt4us7.jpg

Bei diesem,auf den ersten Blick neuwertigem Einsatz, war die Bördelkante schon unterrostet. Da diese Kante offen und ungeschützt der Feuchtigkeit ausgeliefert ist, liegt es nahe , vordringlich dort zu konservieren. 

e6brv45l.jpg

1. Rostumwandler bzw. 20% Phosphorsäure werden in die Bördelkante eingespritzt. Da man annehmen darf, dass die Dichtmasse/Verklebung geschrumpft ist, empfiehlt es sich in zwei Phasen nach unten zu arbeiten, damit der Rostumwandler in der Bördelkante verbleibt und nicht von oben nach unten auf den Refelektor kommt. Nach jedem Arbeitsschritt mit nach unten gelegter Seite 8h trocknen lassen.

bweykymt.jpg

2. Fett in die Kante drücken. Hier sollte man ein säurefreies Fett verwenden, welches bei hohen Temperaturen auch noch zäh elastisch bleibt, nicht dünnflüssig wird und kriecht bzw. davonläuft. Auch das rückwärtige dünne Einreiben mag helfen, denn auch Reflektoren rosten von innen nach ausssen. Wer besonders sauber arbeitet und vorreinigt, kann vorne auch Sika 251 mit dem Holzspatel auftragen. Die überschüssigen Reste kann man auch nach leichtem Antrocknen mit WD entfernen .

Vielleicht hat jemand noch andere Varianten im Sinn, oder Ergänzungen.

 

 

 

 

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  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Test zum Bilder einsetzen. Kein Beitrag

 

cipa.jpg

Bearbeitet von ACCM Schwinn U.
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Geschrieben

Schöne Aufnahme, würdig für einen Abdruck im ACC- Jahreskalender.

lg

Geschrieben

Hallo Tim,

prinzipiell hast Du Recht mit dem Unterdruck,aber wenn Du mal den Vergaser bei höherer Drehzahl ohne Filter anschaust siehst Du eine Kraftstoffwolke

über dem Vergaser stehen.Wenn Du die Hand dann oberhalb des Vergasers hälst wird sie vom Kraftstoffdampf naß.

Die Luft-Kraftstoffsäule pulsiert aufgrund der Ventilüberschneidung.

Damit können auch kleine Teile durch das größere Rohr der Schwimmerkammer eintreten.

Gruß

Peter

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  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Gedächnisstütze für AZ / AZU Eigner mit 6V Ducellier Lichtmaschine (Typ Masse erregt)

 

 

0a3a36-1508700836.jpg

Bearbeitet von admin
Bild auf Wunsch des Autors ausgetauscht.
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Geschrieben

Sehr übersichtlich dargestellt!  Wäre noch zu vervollständigen mit dem Anschluss der Statorwicklung  sowie die ergänzende Anführung auch der Paris Rhone G11 R 60 und G11 R 76.

Geschrieben

sehr gutes bild
 - wem gehört es? also, wer hat es erstellt?

gruss
z.

Geschrieben
2 hours ago, ...hannes said:

Sehr übersichtlich dargestellt!  Wäre noch zu vervollständigen mit dem Anschluss der Statorwicklung  sowie die ergänzende Anführung auch der Paris Rhone G11 R 60 und G11 R 76.

Danke ! Hast schon Recht. Im Grunde ist es ja auch nur ein Prinzipschaltbild und die Abweichungen, wie Kohleträger /Kohlen sind ja minor.  Derzeit habe ich gerade von PR nur defekten Schrott, der auch so aussieht. Beim Stator war ich mir nicht ganz klar, wie der erkennbar bildlich einzubinden ist.  Das ist in Deiner viel verlinkten, klaren Zeichnung besser zu sehen. :-)

@zudroehn: Hat Dich die Beschriftung irritiert ? Mache ich zuweilen in F,EN, wenn ich meine Bilder nicht nur in D verwende.

Geschrieben

Saubere Zeichnung :-)). Eigentlich fehlt nur noch der Anschluß fürs restliche Auto samt allen Verbrauchern: an 51/BAT (Regler) bzw. DYN (Amperemeter).

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Danke !

SANOR Hupe (avertisseur) : Wenn die Hupe nicht mehr gut funktioniert, sich der Ersatz vom Flohmarkt (geöffnet) als verrotteter  Gammelklumpen offenbart, Nachbauten in der Ausführung "Qualität 4" ohnehin nicht in Frage kommen, mag interessant sein, dass es tatsächlich öfters noch NOS Hupen der Firma SANOR gibt. Typ J8Diese wurden im Gegensatz zu den KLAXON und FERSON Alternativen für den 2CV noch lange im Originalgehäuse verbaut, z.B. für den Willys /Hotchkiss Jeep auch in 6V und heute noch, um 30€, auf > Military Plattformen vertrieben.

v2me78pn.jpg

Der Unterschied besteht (mitunter?) darin, dass diese Hupen einen vom Gehäuse sep. Masse Anschluß haben, weshalb man entweder das Halteblech anbohren (roter Pfeil, Abb. re.) oder intern eine Verbindung herstellen muß. Vielleicht klappt es auch, wenn man die Isolationspappe am Kontakt-Stehbolzen (roter Pfeil, Abb. li.) durch eine dickere Zahnscheibe ersetzt. Später Gedanke.

uyebqg6b.jpg

Die SANOR J8 lässt sich sehr leicht zerlegen (SW8) und wenn der Deckel zu neu aussieht, kann man diesen sep. patinieren oder mit dem eines alten Flohmarkt Klumpens ersetzen, was nichts am Original Enten Gequake verändert. Sofern man die Membran nicht beschädigt. Beim Zusammenbau darauf achten, dass der Schriftzug in der vorgesehenen Montagestellung nicht auf dem Kopf steht.

wmzqq62f.jpg

Fügt sich schön ein, die alte "neue" SANOR. Freilich glänzen die Befestigungsschrauben (noch) zu silbern. Zum Trost: Den Sound erkennt man sofort wieder. Auch ohne Stimmorgie kann eine neuere SEIMA nicht gegenan quäken.

Frei nach M. :  Es gibt sie noch, die guten Hupen.

  • Like 1
Geschrieben

Hallo in die Runde,

sehr schön diese alte "neue" Hupe. Ich kenne zwar dieses konkrete Modell nicht, aber normalerweise sind die Halteplatten in ihrem Schwingungsverhalten auf die Hupe abgestimmt. Oft werden deshalb statt einer massiven Platte mehrere dünne im Paket verwendet. Wenn das nicht gut stimmt kann die Halterung durch die Schwingungen relativ schnell brechen, oder auch was anderes. Deswegen würde ich davon abraten diese Halterung zu durchbohren. Auch das verkürzte Anschrauben macht die Sache eher schlimmer. Ich würde hier lieber ein paralleles Kabel passenden Querschnitts mit zwei Ösen verwenden und das Halteblech besser original belassen.

Viele Grüße

Thomas

Geschrieben (bearbeitet)

Danke für den Hinweis, Thomas, in der Tat sind es beim alten 2CV oft zwei Bleche . Ich habe selbst aber keine Bedenken, da die ich vor 30 Jahren in diversen Vögeln schon angebohrt habe, ohne dass es je Schaden gab. Das waren aber keine SANOR und vielleicht hupe ich nicht so oft.  Wie ich aber bereits schrieb, ist es aber gar kein Problem, den einen Kontakt intern an Masse zu legen, um das freie Schwingen nicht zu behindern.

 

PS: So geht es natürlich auch, wenn man die Hupe nicht aufschrauben will.

c48nwjgt.jpg

 

 

Bearbeitet von Rosti

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