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SOLEX 26CBI : Neulich vor der Vergaser Reinigung war doch tatsächlich die obere der zwei Bohrungen oberhalb der Öffnung für die Gemisch-Einstellschraube so verstopft , dass man sie gar nicht mehr sehen konnte. Das habe ich bis dahin noch nie gesehen bzw. wahrgenommen, deshalb ein Foto dazu:

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Bearbeitet von Rosti
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  • 2 Wochen später...
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SOLEX 26CBI lebt wieder! Nachdem Dreck und Verstopfung entfernt wurde, wurde er mit einem NOS Dichtsatz (SOLEX 26/28) wieder zusammengebaut:

w6t5exi6.jpg

Arbeitsgänge siehe unten:

ztgvhlb9.jpg

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Auf das Glas-Strahlen der Aussenflächen wurde diesmal verzichtet, da mein anderer, so bearbeiteter 26BCI, dauerhaft aussieht wie ein Fremdkörper. Ventildeckel Polierer mögen das aber mögen. Die hier durch das Polieren mit der Dremel Messing-Zopfbürste entstandenen, glänzend hellen speckigen Stellen, dunkeln schnell nach, so das hinreichend Patina von selber entsteht . In kurzer Zeit.

Läuft ! Wie mir jemand schrieb, ist es immer wieder erstaunlich, mit wie wenig Aufwand man diese Uralt Vergaser wieder zum zuverlässigen Begleiter machen kann. Démarrer au quart de tour klappt nur deshalb nicht, weil der AZ-2CH aus dem Video mit einer kontaktlosen elektronischen Zündung ausgestattet ist, deren (an sich praktische) Zündspulen Abschaltautomatik diese erst nach der zweiten Umdrehung mit Saft versorgt. Irgendwie taugt derlei Firlefanz nicht zum Vorführen. Anmerkung: Mir fehlt noch ein (halber) Drosselhebel wie im Video zu sehen. Ich tausche auch gerne gegen die lange Variante des 26CBI .

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Nur Mut ! Selbst dieser Scheunenfund (dans son jus, wie unsere französischen Freunde sagen würden) wird wieder brauchbar gut funktionieren :-)

Arbeitsgänge: 1. Vollkommen zerlegt 3-4h in warmer Essigessenz 25% baden (nicht über Nacht stehen lassen) 2. Besenborsten für die Düsen. 3. Fuß planen (Glasplattte 400er Nass) 4. Aussenpolitur mit Dremel Messingzopfbürste. 5. Druckluft  6. Drosselklappenwelle im Führungsbereich gut einfetten, was (temporär) etwas hilft, Falschluft durch die nahezu stets etwas eingelaufene Passung zu verhindern  7. SOLEX 26/28 Dichtungssatz (Wellendichtungen > auch einfetten und Deckeldichtung > sehr leicht einölen ) montieren. Die glänzend hellen speckigen Stellen dunkeln schnell nach, so verbleibt der Patina Look im Gegensatz zu mit Glas gestrahlten Oberflächen. Arbeitsaufwand gesamt ca. 1h. Der Austausch der beim SOLEX 26BCI stets mehr oder minder defekte Membran der Leerlaufbremse (frein de ralenti) , wird > hier beschrieben. Eine ausgiebige Probefahrt bzw. der dauerhafte Betrieb ist aber auch mit defekter Leerlaufbremse möglich, freilich ist die Einstellung des Leerlaufs und der Vorspannung der Gasbetätigung (gegen die Federkraft des Bremsenkolbens) anzupassen. Sofern die Feder nicht ausgebaut wird oder der Kolben arretiert.
Bearbeitet von Rosti
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  • 2 Wochen später...
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Winter ISOROUTE : Wer einmal gesehen hat, wie schnell die schönen versilberten (!) Reflektoren der ISOROUTE Scheinwerfer Einsätze zuerst anlaufen und weitergehend die Silberschicht bräunlichem Blech weicht, wird entweder ständig zwecks Abtrocknung mit Licht fahren oder die Einsätze bei feuchtem Wetter demontieren. Während erste Variante nur für Fahrer mit der dicken Ducellier 7276 in Frage kommt und auch nicht zwingend dem Gammel abhilft, da es ja auch Standzeiten gibt, gilt es bei der zweiten Variante für Ersatz zu sorgen. Hier kann man auf die gehäusekompatiblen Ducellier EUROCOD zurückgreifen und ertragen, dass deren Streuscheibe recht banal aussieht und (oft/immer?) ein E-Prüfzeichen (E2) trägt, was allerdings auch bei manch uneinsichtigem TÜV Prüfer hilft. Zuweilen sind das ISOROUTE Hasser, wie unlängst ein erfahrener Entenfarmer aus der Eifel berichtete. Da die EUROCOD aber abweichend nicht mit Öffnung für Marchal (für BA21D Leuchtmittel + Standlicht Soffitte) kommen, sondern wie die Allerwelts CIBIE mit fassungsfreier Öffnung für BILUX P45t und z.T. m. sep. Standlicht kommen, ist dennoch etwas Arbeit beim Anschluß nötig. (s.u.) Und aufgepasst: Das Wissen darum, dass es besagte BILUX nur in 40/45W gibt, zwingt AZ Fahrer mit der typischen Ducellier 7060 (max.90W- all inclusive!) dazu, auf all zu lange Nachtfahrten zu verzichten bzw. primär die Lichtschalter Stellung Ville zu verwenden, abseits von Straßen mit Schutzmann Präsenz.

Hat man aber auf dem Flohmarkt oder LBC ein paar vergangene ISOROUTE gefunden,

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kann man deren schöne Streuscheibe mit Bördelkante und Halterung absägen oder abflexen.

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Dabei sollte man unbedingt ein Tuch einlegen, um die Streuscheibe von innen vor Einbrand mit Metallspänen zu schützen. Etwas Kante sollte man stehen lassen, denn damit wird der Spender Reflektor fixiert. Sie darf ruhig flacher sein, als hier gezeigt, wie sich später herausgestellt hat. Jetzt ist auch Gelegenheit, den Bördel-Rahmen zu phosphatieren und im Ton des Lampentopfs zu lackieren, den inneren Teil der Kante in Silber. Anmerkung: Wenn man das noch nie gemacht hat, und kein Metallbauer ist nahe, sollte man zunächst mit einem billigen Allerweltsreflektor üben.

Als Spender für die Reflektoren hat sich (da gerade vorhanden) ein billiges argentinisches Paar angeboten, bevor es Reflektoren mit Plastik Streuscheibe gab (Pfui). Lange der billigste Ersatz um 25€/Stck., erkennbar am schlecht sitzendem Zierring im AZAM Stil.

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Die Streuscheibe ist hier von selbst abgefallen, sie braucht aber zum Absägen, direkt an der Kante zum Übergang, nicht demontiert zu werden. Wer das Absägen scheut, kann auch einen Hella Universalreflektor 9DR 060.567-001 verwenden, den man nur an der Auflagefläche beschleifen (verkleinern) muß. Indes ist hier der Hella Sockel 90501 erforderlich, und man benötigt bei älteren Versionen Leuchtmittel mit BA20d, welche auch erfreulicherweise auch in der sparsamen 30/30W Variante erhältlich sind. Das Original liegt um 30€ /Stck. oder auch als Nachbau dafür zum Paarpreis zuweilen zu finden. Billig ist aber nicht immer gut: Man muß aber stets darauf achten, dass es NOS Teile aus den 60ern mit aufgeblühter Chromschicht gibt.

Für ganz Faule und Freunde stets beleuchteter Prismen bietet sich aber gleich der Einsatz von Spender Reflektoren mit Marchal Sockel an. Zu spät bemerkt: Diese gibt es tatsächlich noch als Nachbau um 40€  z.B. >hier (mit falschem Sockel abgebildet, aber den hat man ja) .

Hat man den Spender Reflektor abgesägt, muß der erst einmal ggfls. angepasst und ausgerichtet (verdreht) werden.

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Unten mittig mit einem Strich zur Befestigungsbohrung markieren, und auch schauen, dass der Reflektor par. zur Streuscheibe sitzt, damit diese Bastelarbeit so leuchtet wie vorgesehen, d.h. nicht schief in die Landschaft schaut.

Nach dem Ausrichten und (vorsichtigem) Rostschutz der Sägekante, werden Streuscheibe und Spender Reflektor von aussen mit PU Kleber (z.B. SIKA  251) verklebt.Die Trocknungszeit auf der Heizung sollte nicht unter 24h sein.

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Die abgebildete Fassung für den P45t BILUX Sockel bietet sich nicht an, nicht weil Freunde der 70er sonst weinen, sondern weil Fassungen der 80er und deren Nachbauten mit Kabeln schnelles Ancrimpen von Ösen ermöglichen, die man mit den Ösen des orig. Kabelbaums für die Marchal Fassung verschrauben kann. Quasi als BILUX / BA21D Adapter, der Rückbau erleichtert, wenn man die Original Ösen des AZ Lampenträgers nicht opfern mag.

Anmerkung: Wenn man das gelesen hat, ahnt man, warum vorstehend Nachbau Reflektoren mit Marchal Fassung für Faule als Spender Reflektor empfohlen wurden.

Der Vollständigkeit halber sind hier Marchal Fassungen, oben als Nachbau und unten als orig. Ducellier Variante abgebildet, sowie BA21D Leuchtmittel. Achtung: Diese gibt es unter der Nr. 500118 von der Fa. Top Lamp (Gerlux) als zur kleinen Lichtmaschine passende 35/35W. In freundlichem Gelb, leider nicht Schutzmann oder TÜV affin, gibt es diese in Frankreich auch in 30/30W. Gut für die Energiebilanz.

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Der von hinten gezeigte, mit den ISOROUTE gehäusekompatible, EUROCOD Reflektor wurde eingangs schon erwähnt. Es gibt diesen auch ohne Bohrung fürs Standlicht. Am roten Schieber kann man dessen BILUX Birne auch für Rechtsverkehr einstellen.

Auch aus der Nähe unauffällig, die kleine Bastelarbeit. Dennoch sollte man wissen, dass die Inbetriebnahme auf deutschen Straßen natürlich streng verboten ist. Es wird daher ausdrücklich empfohlen, mit dieser Beleuchtung lediglich Privatwege zu nutzen.

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Dennoch sauschön. Der herrlich traurige Blick des Vogels (In die Ferne ?) kommt nur mit den wunderbaren ISOROUTE Streuscheiben zustande, auch wenn man sicher annehmen darf, dass sich das 55er Federvieh in seiner Heimat (2500km weiter südwestlich) deutlich wohler fühlen würde.

 

 

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Geschrieben

Danke für diese ausführliche Anleitung.

Mit deren Hilfe können einige ihr Privatwegenetz in ganz Europa nutzen.

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Geschrieben

Gelbe BA21d- Bilux in der 25/25W- Version sind in Restmengen auch in D noch erhältlich :

http://www.oldtimerbedarf.de/NORMA-Gluehlampe-6V-25-25W-Ba21d-40x60-GELB

und hier in der stets verfügbaren 40/45W- Variante:

http://www.oldtimerbedarf.de/HEJALUX-Gluehlampe-6V-45-40W-Ba21d-40x62-GELB

Mit 2x 40W (Abblendlicht) steht mein Amperemeter bei entsprechender Drehzahl gerade noch in Neutralstellung, bei Fernlicht (2x 45W) bereits deutlich im Minus, obwohl die Lichtmaschine lt. fiche technique angeblich 50 Ah liefert.

lg

 

 

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Interessanter Shop, Hannes! Der hat ja auch richtig exotische Sockel und P45t Bilux von VARTA und OSRAM. Dessen (nicht lieferbare) Spahn BA21d sind aber sehr sportlich ausgepreist. M.W. sind das auch GERLUX.

Dir und anderen Kennern zwar bekannt, aber für die Einsteiger das bereits oben angedeutete Thema: Negative Energiebilanz, welche mich als Ducellier 7060 Fahrer bei Dunkelheit als Ville-Fahrer mit längeren Standgas Phasen, niedrigem Drehzahlniveau und häufiger Brems- und Blinker- Betätigung immer etwas gruseln und über den Bezug von 30/30W BA21D sinnieren lässt:

Citroen hat (soweit verstanden) für AZ bis 56 in N°446 vorgesehen:

Quote

Front: 2x 36/36W + 2x 4W Standlicht

Tacho: (falls beleuchtet) 1.5W

Blinker: 15W (+ 4W Soffitte + ggfls. 2W, falls Scintex, eigene Messung) , Parklicht 1.5W.

Heck: 2x 7W Bremslicht, 2x 2.7W Rücklicht, 1x 7W Halbmond (Kennzeichenbeleuchtung)

Zündspule : ca. 12W (Eigene Messung Ducellier 6V bei 50% ED)

Ergo benötigt die Bestückung im Original: Fahrbeleuchtung + Zündung : ca. 106W , Zeitweise: + 14W Bremsen,+ 19W Blinker und somit schon mehr als die maximale 100W Ladeleistung, die mir meine gute Ducellier 7060 bietet. (Natürlich kann diese ohne Regler bei EXC an Masse -ala Prüfstand- etwas mehr, das bildet aber nicht die Realität ab)

Nun ist es aber eher so, dass i.d.R. diese exotischen 2.7W durch 5W Leuchtmittel und die 7W durch 10W Leuchtmittel ersetzt wurden, ebenso die Lampentöpfe mit 40/45W bestückt, in der Summe im Nacht- Fahrbetrieb ca.122W, definitiv defizitär.

Damit ist klar, dass selbst bei vollkommen intakter Lichtanlage die Batterie bei Dunkelfahrten nicht nur im Stadtbetrieb, sondern auch auf der Landstraße, regelrecht leer gefahren wird und damit natürlich auch die Fahrtzeit begrenzt. Dazu kommt noch, dass viele Lichtmaschinen der Wellblech Vögel, vollkommen unbeachtet und ungepflegt hinterm Lüfter versteckt, noch nicht einmal die oben genannten 100W bieten.

So ist es verständlich, warum Langstrecken und Nachtfahrer gerne verlustarme, elektronische Regler, die größere Ducelllier 7276 bzw. Paris Rhone G11R111 verbauen, und / oder auf LED umrüsten.

PS: Kennt man einen Elektroniker mit gutem DC (!) Zangen Amperemeter, kann man bei leerer Batterie, warmen Motor und höheren Drehzahlen minimal invasiv (ohne Eingriff in die Verkabelung) in Etwa feststellen, was das eigene Kraftwerk noch leistet. Misst man gleichzeitig die Spannung und danach den Strombedarf bei stehendem Motor, bekommt man so sehr schnell ein Gefühl für die eigene Energiebilanz.

Spannend genug, oder ?

 

Bearbeitet von Rosti
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Geschrieben
vor 22 Stunden, ...hannes sagte:

Mit 2x 40W (Abblendlicht) steht mein Amperemeter bei entsprechender Drehzahl gerade noch in Neutralstellung, bei Fernlicht (2x 45W) bereits deutlich im Minus, obwohl die Lichtmaschine lt. fiche technique angeblich 50 Ah liefert.

 

Ich muss mich hier korrigieren (danke Rosti für den Hinweis!):  Electricite: 50 Ah... Diese Angabe kann sich klarerweise nur auf die Akkukapazität beziehen, die Leistung des Dynamos wird in der  fiche technique  schamhaft verschwiegen.  Aus  Rostis Messung/Angabe, dass die Lichtmaschine maximal 100W zu leisten vermag, lässt sich ableiten, dass bestenfalls 16 A geliefert werden können (I=P/U).

lg

Geschrieben

Jetzt könnte man ja sogar auf die ID kommen, die originalen Reflektoren neu aufsilbern zu lassen, für ganze 30 Euro wie neu nur haltbarer.... beim SM z. B. haste nämlich genau gar keine andere Wahl mehr, da müss man ggf. sogar Reflektoren reparaturschweißen...

Carsten

 

P.S. Veteranendienst Peter Ebeling, Berlin ——> google.

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Tja Carsten, die originelle Idee neu aufsilbern ist aber leider nur bei Reflektoren sinnvoll, deren blecherne Basis gesund ist .

Bei den ISOROUTE mit aussen sichtbarer (!) Bördelkante hat mir zudem noch kein Profi garantieren können, dass das Auf- und Zubördeln optisch einwandfrei gelingt. Schau mal die Fotos an, auf denen man erkennen kann, warum mir das wichtig ist.

Bei MARCHAL mit breitem Ring und CIBIE mit Aluring Sichtschutz der Glas Reflektor-Verbindung ist das später unsichtbare Trennen und Zusammenfügen aber leichterdings möglich. Allerdings wirtschaftlich nicht sinnvoll, da es leicht zu installierenden Reflektor Ersatz für deren größere Durchmesser zu Hauf gibt.

Aber wer will schon MARCHAL Klumpen oder CIBIE Allerwelt , womöglich noch mit Plastik Prisma. (Grins)

Bearbeitet von Rosti
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Zündzeitpunkt-Einstellstab > Edition Rundpedal

Wer mal mit einem Entenflüsterer aus Schalksmühle geschraubt hat, wird nicht mehr nur Bohrer stecken, Kästchen klopfen und aufs Lämpchen achten. Sondern unverzüglich einen Zündzeitpunkt-Einstellstab, eine Stroboskoplampe oder Zündzeitpunktpistole haben wollen, wie auch immer das Ding genannt wird. Schließlich geht es bei gefühlten 11 Rest-PS auch hier ums Optimum und beim Vergaser hat man sich ja bereits hinreichend ausgetobt.

Das wäre nicht der Erwähnung wert, wenn die Dinger nicht stets nur für 12V bzw. aus BW Beständen auch für 24V verkauft würden, was an sich bedeutet , dass zum Betrieb stets eine 12V Versorgung benötigt würde.

Aber staune, es gibt eine Lösung :

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Hella 8PD 006 354-011  Zündzeitpunkt-Einstellstab. Edition Rundpedal , denn dieser funktioniert auch mit 6V, zumindestens dessen Stroboskop und Voltmeter. Drehzahlmesser und Schliesswinkel spielten im 6V Betrieb aber verrückt, was allerdings auch daran liegen kann, dass man heute das ursprünglich sehr teure  Werkzeug heute nur gebraucht aus der unbeachteten Werkstatt Ecke kaufen kann. Aber für den an sich sinnvollen Drehzahlmesser tut es ja auch der billige Chinese von Seite 1

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Läuft und passt.  Man kann auch mit einer Hand blitzen und der anderen knipsen. Das Stroboskop ist auch bei Tageslicht hell genug :-)

PS: Obwohl es diese Luxus Pistole nicht mehr neu gibt, findet man sie häufiger noch billig bei ibäh. Es ist auch gut möglich, dass deren einfaches Pendant Gutmann / Hella Prüflampe Zündzeitpunkt - 8PD 004 835-001 (baugleich Opilux) auch mit 6V funktioniert. Geht es nicht, kann man natürlich auch eine der mittlerweile billigen Taschen-Starthilfen mit LiPo Batterie oder nur einen 3s Lipo nehmen. Wichtig ist, dass dessen Masse (Minus) mit dem Minus-Pol unserer 6V Starterbatterie verbunden wird.

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Geschrieben

HY Rosti,

Am 29. November 2017 at 14:06 , Rosti sagte:

Drehzahlmesser und Schliesswinkel spielten im 6V Betrieb aber verrückt,

Könnte vielleicht aber auch daran liegen, dass der Zauberstab nicht über eine Einstellung für 2 Zylinder verfügt, denn zumindest in der Abbildung steht er auf vier Zylinder.

LG, Bert

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Danke Bert, das ist aber lediglich eine Frage der Skalierung. Es gibt halt keine Zauberstäbe mit 2 Zylinder DZM. Macht aber nichts. Bei unseren Vögeln muß man in der 4 Zylinder Einstellung den angezeigten Wert im Kopf verdoppeln. Du siehst also stets exakt die Hälfte der tatsächlichen Drehzahl. Wie ich mittlerweile auch weiß, liegt es tatsächlich (nur) in den Betriebsarten DZM / Schließwinkel an der Versorgungsspannung, die dafür >9V sein muß. Glücklicherweise nicht teildefekt. Bei 50Hz vom Klingeltrafo zeigt der DZM exakte 1500 U/min.

Bearbeitet von Rosti
Geschrieben

Servus Rosti,

vor 9 Stunden, Rosti sagte:

Es gibt halt keine Zauberstäbe mit 2 Zylinder DZM

Da muss ich Dir leider wiedersprechen, alles ist möglich.... :)

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Liebe Grüße

Martin

 

 

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Danke, eine Equus 5568 , echte Luxus Pistole mit komfortabler Offset Einstellung für die Frühzündung Nicht so ein loses Daddelrad wie bei der Hella, soll lt. einer Amazon Bewertung sogar mit 6V funktionieren. Richtig für den Wunschzettel ;-)

Auf meinem stand dieses Jahr ein roter Halbmond bzw. ein Cabochon d'éclairage arrière demi lune rouge, der bisher meine Heckschürze in tristem AZU Grau verzierte. Bislang kaum im (unlädiertem) Original oder in sehr schlechter Nachbauqualität nur zu frechen Preisen zu haben, hat renov-2cv-mehari36 seit Kurzem eine sehr schöne Replika  im Programm, die bei mir auf dem Tisch (dieses Mal) tatsächlich der Abbildung im Katalog entspricht. Das war ja bei deren Sonnenblenden Replika nicht ganz der Fall.

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Ganz leichte Lunker um die Einfassung des klaren PC*, aber ansonsten schon fast zu perfekt, was man freilich bei 38€ + 13,20€ Versand auch erwarten darf. *Augenscheinlich Polycarbonat , da muß man beim (zwingend notwendig) leichtem Patinieren schon etwas aufpassen, etwas "Angilben" mit meiner Owatrol-Kaffee-Mischung werde ich versuchen.

 

 

 

 

Bearbeitet von Rosti
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  • 3 Wochen später...
Geschrieben

O.S Tacho  : Manchmal gelingt auch im Vorweihnachtstrubel die Restauration eines scheinbar hoffnungslosen Falls. :-)

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Ein O.S Tacho , gefunden bei garagevintage86. 2CVco datiert diesen zwar ab Juli 1956,  da er aber mittels Rändelrad (ecrou moleté) statt Kontermutter (ecrou 6 pans)  auf dem Scheibenwischer-Antrieb fixiert ist und mit 20km/h Schaltgrenze zum 2. Gang beschriftet, würde ich dieses Exemplar später einordnen.

Die Wiederherstellung beschränkte sich darauf, den Antrieb neu zu fetten (Silikonfett), die Mechanik auszusaugen, die Tachoscheibe und das Glas zu reinigen, den Metall Aussenring zu beschleifen (800er Nass), zu phosphatieren und zu lackieren. Beschliff und Lackierung  auch des inneren Aluminium Rings  (Beide : Hochtemperaturlack ,dann 140° Ofentrocknung). Die zwischen den Ringen liegende Gummidichtung liess sich mit Seifenlauge entrosten und erweichen. Die Demontage des O.S ist mit Aufbiegen der 4 hinteren Laschen des Aussenrings und Entfernen der Zentralmutter ebenfalls denkbar einfach . Gehäuse und Scheibenwischer-Antrieb wurde mit Dremel und Messing-Zopfbürste vorsichtig gereinigt. Hochglanz war nicht das Ziel. Aufwand : 3h

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  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Lichtschalter (commodo phare bzw. commutateur d'eclairage/avertisseur), Beleuchtung Maßnahmen:

Spätestens wenn die Beifahrerin im Winter gerne die Hand auf den Lichtschalter legt, oder die Gehäusehälften sich öffnen, ohne das man die Schrauben angefasst hat, sollte man nicht auf eine Schwangerschaft des Gehäuses warten, die man bei manchen ibäh Angeboten sehr schön sehen kann. Sondern zuerst die Batterie abklemmen, den Schalter von der Lenksäule abschrauben und ein Foto der Unterseite machen, wenn man sich Farben bzw. die Kontaktbelegung nicht merken kann.

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Leicht zu zerlegen, allerdings sollte man einen saugend passenden Schraubendreher verwenden, zuweilen sitzen die drei Schrauben (mit weichen Köpfen) sehr fest. Innen, an der Unterkante der Gehäusehälften sieht man jetzt die sonst sehr gut versteckte Kontakt-Beschriftung, allerdings versetzt positioniert .

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Zerlegt offenbart sich das Drama : Die Kontakte sind verbrannt, die Kontaktfedern verbogen, die Kontaktwalze verschmutzt . Reinigung mit Alkohol, anschliessend Beschleifen mit 400er Nass , Absaugen und abschließend dünnes Einfetten der Kontaktwalze. Die Drehpunkte / Rastkugel sollten mit einem zähem Fett versehen werden. Die unterseitigen Kontaktflächen der der Kontaktplatte sollten blank geschliffen werden. Dies gilt auch für die Kontaktflächen der Ringkabelschuhe der Kabel. Mit diesen Maßnahmen sollte man den Spannungsabfall und damit auch die Wärmeentwicklung des Lichtschalters schon deutlich reduzieren.

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Kontaktverschleiß, von dem primär die Hupenkontakte 5,x sowie Phare/Code 2,3 betroffen sind, kann man messen, wenn man bei eingeschalteten Verbraucher den Spannungsabfall misst. Kommen unter Last (!) von 6V an Kontakt 1, nur noch 5.8V oder weniger bei Kontakt 2,3,5 an, ist es wirklich Zeit zu handeln. Kommen allerdings von 6.5V Batteriespannung bereits nur 6V bei Kontakt 1 (+) an, sollte man Kabel / Ringkabelschuhe Kontakte vom Ampere-Meter zum Lichtschalter erneuern, hier sollte man neues 2.5mm² Kabel verwenden. 

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Lampenfassung: Ebenso wichtig ist das Zerlegen und Bearbeiten der Kontaktzungen, der geschraubten Kontakte und der Ringkabelschuhe. Sind letztere bereits stark oxidiert, hilft es zuweilen, diese durch neue zu ersetzen, sofern man eine professionelle Quetschzange (z.B. Knipex) dafür hat. Wenn möglich, ruhig die Kabel um 1-2cm kürzen und die oxidierten Litzen zart beschleifen. Letzteres gilt auch für das Blechteil der BA21D Leuchtmittel und diese umgebende Ringfassung, nur so wird eine saubere Masseverbindung erreicht. Sitzt das Leuchtmittel zu lose im Ring, gerne bei der unten abgebildeten Billigfassung, so kann man diese leicht mit einer Zange ovalisieren. Ebenso sollte man die Kontaktzungen in Richtung Leuchtmittel verbiegen. Gleiches gilt für die Soffittenfassung (Standlicht). Unbebildert, aber auch wichtig ist die Verkabelung von Kontakt 6 zu Rückleuchten, Tacho und Kennzeichenbeleuchtung. Primär lose und /oder oxidierte Soffitten sowie deren Fassungen und verrottete Verschraubung (Masse) mit der Heckschürze sind geradezu typisch für Altvögel. Ein Spannungsabfall ist hier aber nicht so leicht festzustellen, angesichts geringer Leuchtmittelstärken. Kann man dennoch als gegeben sehen.

Meinung: Natürlich wird ein verantwortungsvoller KFZ-Elektriker stets dazu raten, sämtliche Kabel, Ringkabelschuhe und Schalter zu erneuern. Desweiteren Absicherungen zwischen Batterie und Lichtschalter /Zündung empfehlen. Wie ich aber festgestellt habe, kann man oft mit obigen Maßnahmen, zwingend als erste Hilfe (bevor der Vogel auf die Straße kommt) , ganz erstaunlich einfach für mehr Licht und eine laute Hupe sorgen, ohne dass man den Original Kabelbaum komplett entfernen muß. Denn der ist oft gar nicht das Problem . Ein neues 2.5mm² Kabel zwischen Regleranschluß BAT (mit fliegender 20A Sicherung) zum Ampere-Meter und von dort aus zum Lichtschalter, bietet sich dennoch an, auch gut zu verstecken .

Übrigens : Ist das Gehäuse bereits verformt, kann man versuchen, es im Backofen zu erhitzen und wieder zurück in Form zu bringen.

Den oben abgebildeten, unrestaurierten Schalter in verfärbtem gris beige gab es ab Ende 1956. Hat noch jemand günstig einen alten Lichtschalter in Schwarz, (kein Vechta Modell oder 2CV6) bitte ich um PN.

 

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ACCM Schwinn U.
Geschrieben

 

Auch die geschilderte Aufarbeitung des Licht/ Hupenschalters und der Glühlampenhalter zeigt wieder das typische Bild:

Es erfordert wenig Einsatz von Geld oder Tauschteilen, um diese „alten Klamotten“ der 50er Jahreenten wieder ans zuverlässige Funktionieren zu bringen, sondern im wesentlichen etwas Arbeit am Detail.

 

„Hat noch jemand günstig einen alten Lichtschalter...“

Schwarze Gehäuseschalen mit den richtigen Aufschriften vorn ( modèle déposé) und hinten ( Citroenwinkel im Oval und modèle déposé) mit den angenieteten Blechstreifen zum Umfassen der Lenksäule in sehr gutem Zustand hätte ich da. Auch den passenden kurzen Knopf in Schwarz ( Aufschriften 0, V und R) . Der ist auf die verchromte Stange mit einem Federblechstreifen aufgedrückt und lässt sich schnell gegen den für einen 55er Vogel unpassenden grauen tauschen.

Uli

Geschrieben (bearbeitet)

Bei der A habe ich genau dieses Procedere hinter mir.....

Anlass war genau diese Handheizung.

Allerdings hat es bei mir so gut wie nichts gebracht und es stellte sich heraus, das die Vernietung mit denen die Laschen ( Die die Walze umgreifen ) auf der Platte befestigt sind wohl korrodiert sind. In diesem Fall hilft dann nur die Öffnung der Nietverbindung.

Bei der 66er AZAM auch mit Widerstandsproblem bzw Hitze im Lichtschalter war nur die oben beschriebene Säuberung von nöten und es gab keine Wärmeentwicklung mehr.

Bearbeitet von Tim-Neil
Geschrieben
7 hours ago, Tim-Neil said:

 ..auf der Platte befestigt sind wohl korrodiert sind. In diesem Fall hilft dann nur die Öffnung der Nietverbindung.

Danke für den Hinweis auf diese fiese Fehler-Variante.

Mein Vorschlag wäre aber, die Nieten zu belassen, die Korrosion des Niets mit dem Dremel zu bearbeiten und die Oxidationschicht der Klammer im Knie (unten) zu beschleifen. Anschliessend die (Kontakt) Schrauben hineinschrauben und von oben den Niet /Oberkante Gewindeblock mit der Kontaktklammer im Knie (unten) zu verlöten.

Alternativ und etwas flexibler: Auch ein Stück Silikonkabel (2mm²)  könnte helfen. Dieses könnte man an der beschliffenen Kontaktklammer unterhalb des Drehbereichs der Kontaktwalze ( also zugänglicher als der Kniebereich) anlöten und unten im Nietbecher versenken und anlöten. (feat. Loriot)

Für beide Varianten einen 100W Kolben, Elektronik Lot und zusätzlich Kolophonium (kein Lötfett!) verwenden, und so für eine sichere Kontaktierung sorgen. Du kannst mir die Kontaktplatte (mit Schrauben) aber auch einfach nur schicken ;-)

Geschrieben

Wellblech Elektrik ist ja so einfach zu verstehen...

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Wenn man einen potentialbasierten Plan hat. Dieser basiert nahezu 1:1 auf der hervorragenden Darstellung von ACCM Schwinn U. , die, anders als die üblichen Pläne (auf dem Kabelverlauf basierend), die Zusammenhänge sehr gut verdeutlicht und damit Restauration und Fehlersuche vereinfacht. Auch wenn der gezeigte Plan ab 1/55 bereits 1957 leicht verändert worden ist, kann man damit nahezu jede, weitgehend originale Rundpedal Elektrik bis in die 60er, verstehen und reparieren.

Achtung: Die im Plan gezeigten Masseverbindungen sind bis auf Batterie Minus, Kabel 32 der Scintex Minuterie und zuweilen auch Kabel 18 des Reglers, fiktiv, d.h. realiter statt Kabel durch Schraubverbindungen an Karosse, Motor/Getriebe, Lampenträger abgebildet. Vermutet man aber z.B. eine schlechte Masseverbindung einzelner Beleuchtungsteile, kann ein temporäres Massekabel nach Plan die Fehlersuche erleichtern.

PS: Um den Plan in lesbarer Größe zu speichern, klickt man diesen an, vergrößert ihn (2x linke Maustaste +), und wählt dann mit der rechten Maustaste Grafik speichern unter....

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Geschrieben

Ist das Amperemeter nun ein Amperemeter oder ein Voltmeter?

Geschrieben (bearbeitet)

Wie beschrieben. Das Instrument der 2CV Rundpedaler ist ein Amperemeter. Es ist in die Plusleitung eingeschleift und zeigt daher Lade- und Entladestrom

Das Instrument von 2CV4 / 6 ist ein Voltmeter. Es ist par. an Plus und Minus angeschlossen und zeigt daher die Batteriespannung.

Bearbeitet von Rosti
Geschrieben

danke,
hatte nämlich die diskussion im 2cv-wiki.de.
cool, habs wieder zu amperemeter geändert.

schöner plan btw.

gruss
z.
 

Geschrieben

Hab nochmal was zum Thema ISOROUTE:

Hier 2 Bilder, vorher/nachher.
Hab die Scheinwerfer zu einer Werkstatt geschickt, zum neu verchromen und vorher betont, dass es mit der Börtelung nicht so einfach zu machen ist.
Antwort war: Kein Problem - machen wir. Schön dachte ich, nun sind die Scheinwerfer  wieder da, nur die Börtelung wurde ignoriert....
Am End muss ich jetzt selber börteln und beten, dass ich nix hin mach ;-)

scheinwerfer-vorher.jpg

scheinwerfer-nachher.jpg

 

Geschrieben
On 1/20/2018 at 2:50 PM, zudroehn said:

nur die Börtelung wurde ignoriert....

Wirklich schade, aber auch nicht überraschend. Wie oben schon erwähnt: Die ISOROUTE Säge- und Klebe-Anleitung war ja nicht ausgedehnter Bastelwut geschuldet, wie ein paar meiner Leser sicher vermuteten, sondern purer Verzweiflung darüber, dass mir keiner der (sonst sicher fabulösen) Reflektor Aufbereiter optisch einwandfreies Bördeln garantieren wollte. Oder konnte. Selbst mit mehr Vergütung waren die nicht zu locken.

Auf der anderen Seite hast Du jetzt ja einwandfreie Reflektoren, selbst wenn die Kante, aus der Nähe betrachtet, schwerlich aus Sicht eines Perfektionisten gelingen wird. Aber über derlei Ansprüche hätten die früheren französischen Fahrer Deiner AZU ohnehin nur gelacht. War schliesslich ein Nutzfahrzeug. Da geht keinerlei Charakter verloren.

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