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Geschrieben

tachchen an die gemeinde,

solange ist der technische fortschritt an mir vorbeigegangen, bis letzte woche.

cd-brenner gekauft (kein kinderreicher haushalt mehr ohne).

meine frage: welche ist die ideale brenngeschwindigkeit fuers autoradio (blaupunkt). getestet habe ich 52x, das wollte es nicht. 36x ging dann gut. wenn's nicht allzu umstaendlich ist, koennte ich auch ne kurze erklaerung gebrauchen (zusammenhang brenngeschwindigkeit und qualitaet).

dankeschoen accnils

Geschrieben

in aller regel: je tiefer die brenngeschwindigkeit umso besser die qualität. computer sind auch nur menschen: je schneller wir was machen, desto schludriger wird das ganze ;-)

Geschrieben

zum teufel ich seh gerade, ist ja die völlig falsche ecke hier für das thema...

cannonball: vielen dank! mit der schludrigkeit haste recht...die langsamkeit wiederentdecken...

accnils

Geschrieben

Beim Brennen werden "pits" in die Scheibe gebrannt, via einem etwas stärkerem Laser als in einem gleichnamigen Pointer. Jet tiefer diese Pits gebrannt werden können, desto "schüttelumempfindlicher" sind die Scheiben. Je schneller gebrannt wird, desto weniger Zeit ist da, um diese Vertiefungen zu brutzeln. Du siehst also: Je schneller, desto schlechter.

Btw.: Du wirst ja nur Sicherheitskopien deiner gekauften Cds brennen wollen.

Geschrieben

Du wirst ja nur Sicherheitskopien deiner gekauften Cds brennen wollen.

Wieso? Das Recht auf Privatkopie existiert immer noch: man darf auch mal eine (nicht kopiergeschützte) CD von einem Kumpel ausleihen und diese kopieren: wenn die Kopie von einem im rechtmäßigen Besitz (bspw. ausgeliehen) befindlichen Original angefertig wurde, hat man immer noch das Recht auf die Privatkopie. Bei kopiergeschützten Audio-CDs ist hingegen nichteinmal die Sicherungskopie fürs Auto (oder gar die Kopie ohne Abspielschutz, weil das verdammte Original im modernen Autoradio nicht funktioniert) erlaubt, bei Zuwiderhandlungen könnte man sich mit Schadenersatzforderungen konfrontiert sehen.

Deshalb: nur CDs ohne Kopierschutz kaufen, die darf man auch für's Auto kopieren. Aber ordentliche Labels versuchen ja eh nicht, ihre Kunden zu gängeln und bieten Hörproben als MP3 an:

bspw. http://www.crammed.be/

Ciao

Mattias

(der nur 8fach brennt)

Geschrieben

Wichtig ist noch, dass der Brenner und das CD-ROM-Laufwerk nicht an einem

gemeinsamen Kabel (Bus) hängen dürfen, wenn direkt von CD auf CD kopiert

werden soll. Dieser Fehler wird immer noch häufig gemacht.

Ich brenne immer 2fach. Die Zeit muss sein ;-)

Martin

Geschrieben

wow, vielen dank an alle schreiber...

@martin stahl:...nicht an einem gemeinsamen Kabel (Bus)...

interessant; bei mir hängen beide an einem gemeinsamen 40 poligen kabel, liess sich für mich nicht anders organisieren...war sowieso froh, dass ich alles richtig zusammengesteckt habe und es obendrein noch funktioniert...das heisst also, nicht direkt kopieren..richtig?

accnils

Geschrieben

Es kann bei einem schnellen Rechner schon funktionieren, aber die Probleme beim

52fach brennen können auch daher kommen.

Normalerweise hat ein PC immer zwei IDE-Busse. An jeden können zwei Geräte

gehängt werden. Wenn Du also zwei Festplatten, ein CD-ROM-Laufwerk und einen

CD-Brenner hast, dann sollten halt die beiden CD-Laufwerken an verschiedenen

Kabeln angeschlossen sein. Das geht normalerweise schon.

Martin

Geschrieben

Für Audio-CD's empfehle ich maximal 4x.

A

Alles andere hat bei billigeren Geräten (den Geräten die das Gequäcke wieder von der CD runter bringen sollen) mit verschiedensten Brennern nur Probleme gemacht.

Geschrieben

@martin: der rechner hat tatsächlich die konfiguration wie du beschreibst, wenn ich mich wieder rantrau, werde ich den brenner und das cd-rom-laufwerk trennen.

vielen dank nochmal accnils

Geschrieben

Langsameres oder schnelleres Brennen spielt keine Rolle, ich muss ja auch nicht langsamer schreiben, wenn jemand nicht gut im Lesen ist.

Entscheidend ist, dass der Brenner die Lasereinstellungen für das eingelegte Medium sauber ausliest und auch ausprobiert (Stichwort Optimal Power Configuration, OPC). Das ist in gewissen Grenzen eine Frage des Brennerpreises und der Sorgfalt, die bei der Entwicklung des Geräts gewaltet hat.

Billige Schrottmedien mit Fehlern in Datenschicht oder Kunststoffträger machen's dann auch nicht mehr besser.

Schließlich muss für lückenlos perfekte Audio-CDs der Rechner die Daten beim Brennen im passenden Tempo, ohne Abriss des Datenstroms, an den Brenner liefern können. Sonst entstehen Unterbrechungen und Neuansätze, die nicht jedes Wiedergabegerät schön findet. Wenn man sehr alte Rechner mit sehr schnellen Brennern kombiniert, dann und nur dann wird man mit der Geschwindigkeit runtergehen müssen - wenn sonst alles passt. Direktkopie von CDROM auf Brenner ist - von der Lückenlosigkeit her - zum Scheitern verurteilt, denn die Quellmedien sind seltenst perfekt. Erst recht nicht mehr, seit sie "kopiergeschützt" sind, sprich, ab Werk mit fest eingemasterten Datenfehlern geliefert werden.

Also: Ordentlichen Brenner nehmen, halbwegs erträgliche Medien benutzen. Rechner richtig zusammenbauen - CDROM und Brenner auf ein Kabel, die Festplatte (wo zwischengespeichert wird) auf ein anderes. Darauf achten, dass das Betriebssystem für alle beteiligten Geräte auf sog. DMA-Modus eingestellt ist. Keine Direktkopien von CDROM zu Brenner machen.

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Ich brenne Musik-CDs auch nur maximal 4x ... Bei reinen Daten auch mal schneller.

Gruß

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