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Geschrieben
Am 6.10.2017 at 10:11 , JörgTe sagte:

... Ich werde aber jetzt den Leaf 2 oder den Electro nehmen, je nachdem, welcher früher lieferbar ist. 

Die Produktion des Leaf 2 soll angeblich an drei Standorten zugleich laufen: In Japan, in den USA und in Großbritannien. Es sieht so aus, als wenn Nissan seine Kunden zeitnah bedienen könnte.

Geschrieben

Danke für den Hinweis. Vor Dezember wird keine Probefahrt möglich sein, weil er selbst kein Fahrzeug hat, sagt der Händler. Ohne Probefahrt traue ich mich dann doch nicht. -_-

Geschrieben
vor 6 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Ja, ja...

527 gr CO2/kWh... wenn man all die Kraftwerke ignoriert, die im Leerlauf betrieben werden müssen, die also wegen des Einspeisevorrangs der so genannten "Erneuerbaren" zwar geheizt werden müssen, weil der Wind bald einschlafen kann und es wieder dunkel wird, die aber keinen Strom produzieren dürfen. Bis eben der Wind einschläft und es wieder dunkel wird. Dann müssen sie ganz selbstverständlich sofort wieder voll da sein und nicht erst mühsam angeheizt werden. Weil auch der "Grüne" nicht gern im Dunkeln sitzt...

Vergiß es,sie wollen es nicht verstehen....da nützen auch Daten und Zahlen nichts,so wie hier

https://www.electricitymap.org/?wind=false&solar=false&page=country&countryCode=DE

Wenn das Wunder Elektroauto zum Laden angesteckt wird drehen sie den Wind höher....

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Geschrieben

Dass ausgerechnet ihr beiden immer so tut, als wären alle andern begriffsstutzig, ist sehr lustig! :)

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Geschrieben

Nicht begriffsstutzig aber ignorant.Einfach in die Karte schauen,momentaner Stromverbrauch etwas über 70GW (20:30,9.10.2017),davon 61% aus fossilen Kraftwerken.Wird jetzt dein Elektroauto zum laden angesteckt werden 70GW + etwa 6kW oder wie viel eben geladen wird, benötigt.Da der produzierte Ökostrom Einspeisevorrang hat wird schon alles eingespeist was produziert wird.Die zusätzlichen 6 kW werden also aus fossiler Energie zur Verfügung gestellt.Ensprechend https://de.wikipedia.org/wiki/Merit-Order  wird das nächst günstigste Kraftwerk vorgefahren,das wird in dem Fall ein Kohlekraftwerk sein.Und selbst wenn du einen Ökostromvertrag hast ändert das nichts,du bekommst natürlich virtuell "deinen" Ökostrom aber dafür dein Nachbar der ihn vorher bekommen hat (ohne Ökostromvertrag) den Kohlestrom.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, sasala sagte:

Vergiß es,sie wollen es nicht verstehen....

Deine schoene Graphik belegt leider die unbelegte Behauptung, das in den 527 g CO2/kWh die angeblich im Leerlauf betriebenen Kraftwerken nicht eingerechnet sind, von Herrn Troisen auch nicht.

Boshaftigkeit oder Unvermoegen? Beides!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden, Berlingokäufer sagte:

Expertenmeinung

https://www.produktion.de/nachrichten/unternehmen-maerkte/experten-siegeszug-des-elektromotors-wird-nicht-kommen-356.html

die Überschrift suggeriert für mich ja den Bezug auf PKW, aber die beziehen den nichtkommenden Siegeszug auf LKW, Schiffe und Flugzeuge. Fast das gleiche Vorgehen wie in der BILD.

Ist halt echter Qualitätsjournalismus bei Bild und Konsorten... ;)

Bearbeitet von Kugelblitz
Geschrieben
Am 9.10.2017 at 19:09 , sasala sagte:

Vergiß es,sie wollen es nicht verstehen....da nützen auch Daten und Zahlen nichts,so wie hier

https://www.electricitymap.org/?wind=false&solar=false&page=country&countryCode=DE

Wenn das Wunder Elektroauto zum Laden angesteckt wird drehen sie den Wind höher....

Also zu Stromökologisierung will ich mich da jetzt gar nicht einbringen hab zu den aktuellen Ansätzen da auch eine kritische Haltung aber die Karte ist schon geil. Mir gefällt sehr gut das wir wie´s aussieht zur Zeit Braunkackstrom aus dem Norden offenbar veredeln können und als Ökostrom an die Italiener verkaufen. Das finde ich mal einen Beitrag zur Ökologisierung. Die Technolgie sollten wir uns patentieren lassen. Dann könnten wir als die Ökoschweine die wir beim CO2 Ausstoß angeblich sind, weil irgendein Brüsseler Cretin unter den Tisch fallen hat lassen das bei uns jedes Jahr Million Transit PKW & LKW tanken, doch blitzartig verbessern. Aber klar mit den Franzosen werden wir in Sachen C02 Ausstoß nie mithalten können...

Ich sage nur traue nie einer Grafik die du nicht selbst gefälscht hast.... :D

Geschrieben (bearbeitet)

Da sieht man deutlich, dass wir bei dem Ausbau der dezentralen Erzeugung regenerativer Energien auf die Tube drücken müssen. Von der Variante mit Loriots Minikernkaftwerken für jeden Haushalt kann ich mich jedenfalls nicht erwärmen, wäre aber als Strafe für Gegner von ÖKO-Ignoranten durchaus denkbar.;)

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben
vor 9 Minuten, Hartmut51 sagte:

Da sieht man deutlich, dass wir bei dem Ausbau der dezentralen Erzeugung regenerativer Energien auf die Tube drücken müssen. Von der Variante mit Loriots Minikernkaftwerke für jeden Haushalt kann ich mich jedenfalls nicht erwärmen, wäre aber als Strafe für Gegner von ÖKO-Ignoranten durchaus denkbar.;)

Hallo,

Dezentral wäre besser. Die Energie da erzeugen, wo sie benötigt wird. Außerdem kann man bei dezentraler Stromerzeugung (oder soll ich sagen Energieumwandlung, denn erzeugt wird ja eigentlich nichts) neue Technologien schneller einführen.

Viele Grüße

Fred

Geschrieben (bearbeitet)
vor 34 Minuten, Kugelblitz sagte:

Dezentral wäre besser. Die Energie da erzeugen, wo sie benötigt wird.

Gab/Gibt es nicht "ferngesteuerte" Blockheizkraftwerke von VW/Lichtblick? Da frage ich mich nur, was die Nutzer mit dem anfallenden warmen Wasser im Sommer machen.

Gescheitert? https://www.bhkw-infozentrum.de/aktuelle-bhkw-statements/zuhausekraftwerk-gescheitert-lichtblick-und-vw-gehen-getrennte-wege.html

 

Ronald

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, Cerberus sagte:

Mir gefällt sehr gut das wir wie´s aussieht zur Zeit Braunkackstrom aus dem Norden offenbar veredeln können und als Ökostrom an die Italiener verkaufen.

(OT) Selbst wenn es so waere, wuerde es ja die richtigen treffen. Die verkaufen auch mehr "orginal italienisches Olivenoel" als dort gereift sein kann. 

Aber trotz aller Graphiken und Unkenrufe ist der CO2 Ausstoss pro kW in den letzten 25 Jahren um 30% gesunken und Elektroautos stossen etwa nur die Haelfte dieses klimarelevanten Gases aus. (/OT)

Ich zweifele ja auch ein wenig an den optimistischen Prognosen zur Energiewende und Elektromobilitaet, das stelllt fuer mich aber nicht deren Sinn in Frage. Ich habe beim Sport auch immer optimistische Ziele, das Verfehlen ist aber fuer mich kein Grund aufzuhoeren :lol:.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten, Ronald sagte:

Gab/Gibt es nicht "ferngesteuerte" Blockheizkraftwerke von VW/Lichtblick? Da frage ich mich nur, was die Nutzer mit dem anfallenden warmen Wasser im Sommer machen.

(OT)Im Sommer scheint die Sonne! Die Blockheizkraftwerke sind eine sinnvolle Ergaenzung fuer die Zeit in der diese nicht so haeufig scheint. Im Wesentlichen scheint das Konzept aber nicht wirtschaftlich. Ob das jetzt aber an den erneuerbaren Energien liegt, wie im Artikel angedeutet, oder aber auch an den Braunkohlekraftwerken, die auch den recht umweltfreundlichen GuD-Ktraftwerken die Luft nehmen, sollte mal genauer betrachtet werden.(/OT)

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor einer Stunde, Ronald sagte:

Gab/Gibt es nicht "ferngesteuerte" Blockheizkraftwerke von VW/Lichtblick? Da frage ich mich nur, was die Nutzer mit dem anfallenden warmen Wasser im Sommer machen.

Gescheitert? https://www.bhkw-infozentrum.de/aktuelle-bhkw-statements/zuhausekraftwerk-gescheitert-lichtblick-und-vw-gehen-getrennte-wege.html

 

Ronald

Mir würde ein Mix aus Solarzelle zur Stromerzeugung und Sonnenkollektor zur Warmwassererzeugung einfallen, den Rest der benötigten Energie speist man ein, er könnte aus einem Blockheizkraftwerk kommen, dass ein ganzes Wohngebiet versorgt. 

Viele Grüße

Fred

Geschrieben
vor einer Stunde, MatthiasM sagte:

(OT)Im Sommer scheint die Sonne! Die Blockheizkraftwerke sind eine sinnvolle Ergaenzung fuer die Zeit in der diese nicht so haeufig scheint.

Die Idee von Lichtblick war aber mittels der von VW gebauten BHK dezentral den Bedarf an Strom als "Schwarm" zu erzeugen. D.h. die BHK hatten einen Mobilfunkanschluss und wurden im Bedarfsfall von Lichtblick "angerufen" und gestartet. Es ging nicht primär um die Wärme- sondern um die Stromerzeugung.

Ronald

Geschrieben

Ich frage mich, ob ein BHKW im Keller eines Einfamilienhauses mit einem Motor eines Autoherstellers überhaupt je sinnvoll funktionieren kann. Ein Automotor hat doch viel zuviel Leistung, zuviele bewegliche Teile, und ist konstruktiv gar nicht auf die Betriebsdauer und die für ein Kraftwerk benötigte Drehzahl ausgelegt.

Für einen Stromerzeuger reichen doch zwei Zylinder vollkommen aus. VW musste also aus verschiedenen Gründen den Motor komplett neu entwickeln.

Da hätte ich als BHKW-Entwickler eher mit einem Baumaschinenhersteller Landmaschinenhersteller oder einem Hersteller von Notstromaggregaten zusammengearbeitet. Vielleicht ja auch mit einem, der kleine Bootsmotoren oder Motorräder baut. Erstens sind die eher in der Lage, auch kleinere Stückzahlen günstig zu produzieren, und zweitens hat man die Chance, dass da schon ein Basismotor da ist, den man auf den Bedarf anpassen kann. Drittens haben die nicht die Erwartung, dass mehrere hunder Millionen Gewinn in Aussicht stehen müssen, ehe sie sich bewegen.

Dann: Sowas ist konzeptuell wohl eher was für grössere Anlagen, und gehört wenn schon eher in den Keller von Hochhäusern oder ins Zentrum einer kompletten Überbauung. Da kann man die Unterhaltskosten (jeder auch noch so simple Verbrennungsmotor ist wesentlich komplizierter als ein Brenner oder eine Wärmetauschanlage) einfach besser einfahren.

Ich sähe ein BHKW im Keller eines Einfamilienhauses eher als eine Art Fallback wenn mal die Fernwärme ausfällt und die Solarzellen aufm Dach zugeschneit sind. Immer noch ne Luxuslösung, aber von den Betriebsstunden her über die Jahrzehnte eher noch mit einem Verbrennungsmotor mit doch eher kurzer Standzeit, bezogen auf die Betriebsstunden zu machen.

Wie alt wird denn so ein VW, bis die Wasserpumpe fällig ist, sich die Steuerkette längt, oder der Zahnriehmen reisst, oder die Kopfdichtung erneuert werden will, und wie lange könnte man damit (mit den entsprechenden Betriebsstunden) heizen und stromen? Kann ja gar nicht wirtschaftlich sein, wenn man mal davon ausgeht, dass Hausinstallationen zwischen 20 und 40 Jahre halten sollen.

Nein, wenn man sowas wirtschaftlich betreiben will, darf man nicht von den kümmerlichen Lebensdauervorstellungen eines Autoherstellers ausgehen. Ein Schiffsmotorenbauer wär da eher die richtige Hausnummer.

Und: Wenn mehr Wärme anfällt, als man braucht, sollte man über eine Energieumwandlung nachdenken. Dampferzeugung zur Stromgewinnung aus der Abwärme etwa... Womit der nächste Gedanke da wäre: Turbine statt Kolbenmotor. Wesentlich weniger bewegte Teile. Ausserdem Herstellung durch richtige Maschinenbaufirmen. Die arbeiten bei kleineren Stückzahlen billiger und können auch wirklich was bauen, was die Jahrzehnte auch wirklich aushält.

Oder zusätzlich einen Stirlingmotor. Der ja aber auch wieder kostet, und auch nicht ganz Problemlos ist.

Geschrieben
vor einer Stunde, bluedog sagte:

VW, bis die Wasserpumpe fällig ist, sich die Steuerkette längt, oder der Zahnriehmen reisst, oder die Kopfdichtung erneuert werden will,

Als ich habe inzwischen einige VW hinter mich gebracht und der ungeschlagene König ist der Sharan mit dem 1,9tdi gewesen. 2 Zylinderkopfdichtungen, 1 AGR Ventile ein weiteres Regelventil innerhalb von 210tkm und die 3. stand angeblich an das war sein Ende bei uns. Also indiskutabel. Sowohl mein, Renault, mein Saab, als auch meine 5 Jeeps und der aktuelle Xantia haben das ohne Tausch wesentlicher Komponenten geschafft. Also richt VW is so ziemlich der letzte Verein dem ich zutraue zuverlässige, wartungsarme Dauerläufer zu bauen...

Wenn ich das hochrechne kann ich mir schon einiges an Speicher einbauen. Da nehme ich lieber ein Standard Notstromaggregat für den äußerst seltenen Fall das der Speicher auch nicht reicht. Die Einbringung des Notsroms ist halt ein bisschen ein Mehraufwand...

Geschrieben

Also VW baut auch Motoren für Industrieanwendungen,die haben schon die richtigen Aggregate....

Eine Firma die schon lange Blockheizkraftwerke anbietet ist Senertec.Dort habe ich mir 2004 ein Angebot machen lassen,allerdings war das nicht wirklich brauchbar für meine Zwecke.Mein eigentlich relativ großes Haus benötigt zu wenig Wärme dafür. Das Problem ist das man die BHKW meistens wärmegeführt betreibt...dann erzeugt man aber nur recht wenig Strom,die kleinste Version von Senertec liefert 23 kW Wärme.Betreibt man das BHKW stromgeführt braucht man einen zusätzlichen Kühler und mit der Wirtschaftlichkeit sieht es noch schlechter aus.Bei Wärmeführung mit Strom verkaufen  gab damals für den Strom aus BHKW nur 5 ct,also auch nicht wirklich kostendeckend.Diese BHKW sind eher für landwirtschaftliche Betriebe oder ähnliches geeignet wo auch der Bedarf an einer Menge Heizenergie besteht,der erzeugte Strom wird dort komplett selbst verbraucht.

 

Geschrieben
vor 9 Stunden, Ronald sagte:

Shell kauft NewMotion

Checken die auch das ihr Geschäftsmodell nicht weiter ausbaufähig ist....

Exxon ist da vermutlich noch weit entfernt. Die buttern die Kohle vermutlich lieber für Lobbyingarbeit rein. Onkel Donald ist da genau der richtig Mann für sie.

Geschrieben

RDS ist ein Energieversorger,überall wo sie eine Aussicht auf Gewinn sehen in diesem Geschäftsfeld beteiligen sie sich.....sowas machen die auch schon länger,die betrieben Windparks und sind am Solarzellenherstellern beteiligt,produzieren Wasserstoff,Strom,Biokraftstoffe und fördern Erdgas.Alles  was mit Energieversorgung im weitesten Sinne zu tun hat,jetzt eben auch Ladestationen.

 

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