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Geschrieben

Bei mir scheint es jetzt wohl mit der e Mobilität akut zu werden. Am Jahresanfang haben die Injektoren neue Dichtungen bekommen und Zahnriemen wurde gemacht. Seit letzter Woche wieder Abgas Geruch im Innenraum. Heute morgen Notruf meiner Frau vom OWD in die Bielefeld. Auto brennt.
Starke Rauchentwicklung, leider nicht abgebrannt. Steht jetzt beim Freundlichen in Bielefeld, wahrscheinlich wieder die Injektoren.
Meine Frau hat auch schon auf mobile de geschaut.
Da gibt es viele Angebote vom Autohaus Darmas.
Kennt den vielleicht jemand? Oder möchte jemand kurzfristig sein Elektrospielzeug günstig veräußern? [emoji16]


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Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb MartinSt:

Am Jahresanfang haben die Injektoren neue Dichtungen bekommen

Gibt es dafür keine Gewährleistung?

Ronald

Geschrieben
Gibt es dafür keine Gewährleistung?
Ronald
Ist jetzt meine erste Vermutung.

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb MartinSt:

Bei mir scheint es jetzt wohl mit der e Mobilität akut zu werden. Am Jahresanfang haben die Injektoren neue Dichtungen bekommen und Zahnriemen wurde gemacht. Seit letzter Woche wieder Abgas Geruch im Innenraum. Heute morgen Notruf meiner Frau vom OWD in die Bielefeld. Auto brennt.
Starke Rauchentwicklung, leider nicht abgebrannt. Steht jetzt beim Freundlichen in Bielefeld, wahrscheinlich wieder die Injektoren.
Meine Frau hat auch schon auf mobile de geschaut.
Da gibt es viele Angebote vom Autohaus Darmas.
Kennt den vielleicht jemand? Oder möchte jemand kurzfristig sein Elektrospielzeug günstig veräußern? emoji16.png


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Da bringe ich mal den Ioniq ins Spiel ! :)

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb grojoh:

Wieder ein Ineffizienz-Bomber: https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/mercedes-eqc-2019/

Aber zum Glück wohl kaum erhältlich.

- 80-110kWh Akku

- Reichweite am Papier 450km, in der Praxis eher 300-350km

- Verbrauch 22kWh/100km am Papier - damit wie Étron und I-Pace vermutlich über 30kWh/100km im Alltag.

- Ladeleistung: bis zu 7,4kW AC und 110kW DC

Bei so mittelmäßigen Leistungsdaten und schwachen Produktionskapazitäten kommen ehrlich gesagt schon leise Bedenken auf, wie ernst es die deutschen Premiums mit der E-Mobilität denn nun wirklich meinen... entsprechend unschlüssig blickt die Dame am Bild das Ladekabel an und weiß nicht so recht, was sie damit anfangen soll ;) 

SPERRFRIST-04-09-2018-19-Uhr-Mercedes-EQC-400-Premiere-Neuvorstellung-2018-lightbox-2b004561-1186261.jpg

Ha, lustig, erst aus dem Linktest konnte ich erkennen, von wechem "Premium"hersteller diese unnütze Kiste stammt. Großartig gemacht!

Geschrieben
Da bringe ich mal den Ioniq ins Spiel ! [emoji4]
Du möchtest ihn günstig verkaufen? [emoji848]
Im Web findet man ja nicht so viel was sofort verfügbar ist. Zoe, Leaf, Ioniq und Kona, einer davon wird es wohl werden.
Meiner Frau gefällt der Kona jedenfalls extrem gut.

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Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb grojoh:

...entsprechend unschlüssig blickt die Dame am Bild das Ladekabel an und weiß nicht so recht, was sie damit anfangen soll ;) 

Besser als die Dame, die ihren Tesla an der Tankstelle auftanken will... 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb MartinSt:

Du möchtest ihn günstig verkaufen? emoji848.png
Im Web findet man ja nicht so viel was sofort verfügbar ist. Zoe, Leaf, Ioniq und Kona, einer davon wird es wohl werden.
Meiner Frau gefällt der Kona jedenfalls extrem gut.

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Dann ist die Entscheidung ja schon gefallen..........  :P

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb MartinSt:

Im Web findet man ja nicht so viel was sofort verfügbar ist

Modell 3 ggf. in 2 Wochen ! :)

Aber der ZOE ist schon OK. Wir haben den in Melle gekauft. Haben für Karin einen flott aus dem Hut gezaubert.

Viel Glück

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb MartinSt:

Du möchtest ihn günstig verkaufen? emoji848.png
Im Web findet man ja nicht so viel was sofort verfügbar ist. Zoe, Leaf, Ioniq und Kona, einer davon wird es wohl werden.
Meiner Frau gefällt der Kona jedenfalls extrem gut.

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Ist der E-Nexio in Deutschland noch nicht verfügbar? Der hat die gleiche Technik, ist aber nur wenig grösser, dafür spürbar geräumiger und angeblich auch komfortabler als der Kona.

 

Geschrieben
Ist der E-Nexio in Deutschland noch nicht verfügbar? Der hat die gleiche Technik, ist aber nur wenig grösser, dafür spürbar geräumiger und angeblich auch komfortabler als der Kona.
 
Soweit ich weiß ist der nexo ein Wasserstoff Auto. Auch wenn er verfügbar wäre, liegt er außerhalb unserer finanziellen Möglichkeiten.
Der Zoe ze 40 steht für 20.000€ plus Akku Miete, der Kona für 28.000€ im Netz. Beides Vorführwagen.
Da wir zur Zeit noch das Studium unseres Sohnes in den Niederlanden finanzieren, ist der finanzielle Rahmen doch etwas eingeschränkt.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb MartinSt:

Soweit ich weiß ist der nexo ein Wasserstoff Auto. Auch wenn er verfügbar wäre, liegt er außerhalb unserer finanziellen Möglichkeiten.
Der Zoe ze 40 steht für 20.000€ plus Akku Miete, der Kona für 28.000€ im Netz. Beides Vorführwagen.
Da wir zur Zeit noch das Studium unseres Sohnes in den Niederlanden finanzieren, ist der finanzielle Rahmen doch etwas eingeschränkt.

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Sorry, meinte den Kia Niro.

Geschrieben

möchte hier auch mal was zur Diskussion beitragen. 

Also ich gehöre sicher nicht zu jenen die der Elektrifizierung negativ gegenüber stehen. Ich bin nur froh, dass ich derzeit nicht vor einem Neuwagenkauf stehe weil das Angebot für Familien im Elektrobereich trotzdem noch nicht ausreichend ist und andererseits ein neuer, privat angeschaffter und voll ausbezahlter  Benziner/Diesel wohl ein finanzielles Risiko darstellt. 

So, aber nun zum Problem: 

Meinen täglichen Arbeitsweg lege ich mit dem gut ausgebauten ÖPNV in Wien zurück. Klappt alles wunderbar - aber speziell in der wärmeren Jahreszeit macht es auch Spaß mit dem Rad zu fahren. Da ich dank Raddiebstahl kein Fahrrad mehr hatte habe ich mir ein gebrauchtes E-Bike zugelegt. Zum Kaufzeitpunkt wusste ich, dass der Akku defekt ist und ich mir einen neuen kaufen muss. Zunächst habe ich aber aus Nachhaltigkeitsgedanken einen Elektriker beauftragt die Akkuzellen zu tauschen. 

Jedenfalls mache ich nun seit 3 Woche nichts anderes als zu versuchen mein E-Bike auf die Straße zu bekommen. Alter des Rades: 4 Jahre. KM-Laufleistung: 790km. Die Kosten für den Akku übersteigen die Kosten für den Rest bereits bei  weitem. 

Das wird bei PKW in Zukunft dann auch nicht anders sein. Es kann zwar kein Bezin-Ölgetriebener Motor kaputt gehen aber das Märchen des fast wartungsfreien Elektro-Vehikels braucht man mir nicht zu erzählen. 
Jetzt stellt euch mal vor, die PHEV kommen in den Gebrauchtwagenmarkt. Die Zeiten des EUR1000 das man mit überschaubaren Kosten betreiben konnte (vor allem Dank Foren wie diesem hier) sind somit vorbei. 

Ich gehe sogar noch weiter und behaupte, dass es ein grundlegendes Interesse der Autohersteller ist keine Autos mehr zu verKAUFEN sondern sich Abhänge in Form von Leasingverträgen zu schaffen. 

Keiner wird diese Entwicklung aufhalten können - aber man sollte sich doch bewusst sein in welche Richtung es geht. 

Geschrieben

Das Angebot wird in 1 oder 2 Jahre mit Sicherheit wesentlich größer sein. Nur halt nicht unbedingt günstig.
Wir haben in den letzten Jahrzehnten über unsere Verhältnisse gelebt und das holt uns uns langsam ein. In absehbarer Zukunft werden sich viele kein Auto mehr leisten können. In vielen Großstädten muss man schon 50 %des Einkommens für die Miete bezahlen, wenn dann das Auto mit 25 % dazu kommt, bleibt nicht mehr viel zum Leben. Aus meiner Jugend kenne ich noch das Auto freie Leben. Meine Eltern hatten kein Auto oder Führerschein. Auch das Mama Taxi war noch nicht erfunden. Zu Partys ging es mit Fahrrad, Mofa oder Daumen.

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb MartinSt:

Auch das Mama Taxi war noch nicht erfunden. Zu Partys ging es mit Fahrrad, Mofa oder Daumen.

Ja, das ist ein Kritikpunkt den sich die Heute für Klimaschutz demonstrierende Jugend von mir altem Sack gefallen lassen muss denn mein täglicher Energiebedarf, Fossil oder Elektro, dürfte nur ein ganz geringer Bruchteil von dem gewesen sein was ein heutiger Teenager so für sich beansprucht.

Geschrieben
Ja, das ist ein Kritikpunkt den sich die Heute für Klimaschutz demonstrierende Jugend von mir altem Sack gefallen lassen muss denn mein täglicher Energiebedarf, Fossil oder Elektro, dürfte nur ein ganz geringer Bruchteil von dem gewesen sein was ein heutiger Teenager so für sich beansprucht.
Das ist in den meisten Fällen aber die falsche Adresse. Viele Eltern sind der Meinung das es bei Kindern auch so etwas wie Thermofenster gibt. So daß die Nutzung eines Fahrrades bei Temperaturen über 25°C sowie unter 10°C und bei Regen generell, schwere Gesundheitliche Schäden verursacht.

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Geschrieben

Für mich gilt da der Spruch "Erziehung ist zwecklos sie machen uns eh alles nach".
Auch Smartphone, Spielekonsole, Laptop und PC werden die meisten sich nicht selber gekauft haben.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb BXBreak4Life:

Jedenfalls mache ich nun seit 3 Woche nichts anderes als zu versuchen mein E-Bike auf die Straße zu bekommen. Alter des Rades: 4 Jahre. KM-Laufleistung: 790km. Die Kosten für den Akku übersteigen die Kosten für den Rest bereits bei  weitem. 

Das wird bei PKW in Zukunft dann auch nicht anders sein. Es kann zwar kein Bezin-Ölgetriebener Motor kaputt gehen aber das Märchen des fast wartungsfreien Elektro-Vehikels braucht man mir nicht zu erzählen. 
Jetzt stellt euch mal vor, die PHEV kommen in den Gebrauchtwagenmarkt. Die Zeiten des EUR1000 das man mit überschaubaren Kosten betreiben konnte (vor allem Dank Foren wie diesem hier) sind somit vorbei. 

Ich gehe sogar noch weiter und behaupte, dass es ein grundlegendes Interesse der Autohersteller ist keine Autos mehr zu verKAUFEN sondern sich Abhänge in Form von Leasingverträgen zu schaffen. 

Keiner wird diese Entwicklung aufhalten können - aber man sollte sich doch bewusst sein in welche Richtung es geht. 

Dieses Problem sehe ich nicht - man darf auch nicht den Fehler machen, E-Auto-Akkus mit E-Bike-Akkus zu vergleichen. Ich kenne keinen, der bislang mit dem Akku ein finanzielles Desaster erlebt hat und selbst die ersten Model S sind nun mittlerweile bereits über 6 Jahre alt und haben teilweise deutlich über 200.000km am Buckel. Dagegen kenne ich einige, die seit 20 Jahren E-Auto fahren und ebenfalls noch keinen finanziellen Ruin erlebt haben. Der wartungsfreie Elektroantrieb ist tatsächlich weitgehend Realität, jedenfalls mit deutlich geringeren Anfälligkeiten als die Verbrennungsmaschine.

Und: So wie Nissan es in Japan schon macht, wird es auch bei uns in den nächsten Jahren kommen: Gebrauchte, aufbereitete Tauschakkus, die zum Preis einer größeren Verbrennungsmotorreparatur erhältlich sind. Also in der Größenordnung von 2000-4000 Euro, wenn tatsächlich mal die Kapazität der Zellen nicht mehr reichen sollte und der Akku selten aber doch defekt ist. Das Thema hier ist ja, dass es noch keine ausreichenden Mengen gibt, als dass es sich hier schon lohnen würde ein Reparaturnetzwerk zu etablieren. Derzeit sind fast alle E-Auto-Akkus noch in der Garantiezeit und damit lohnt sich für den Hersteller die Reparatur gegenüber dem Tausch nicht und es gibt auch noch keinen Bedarf seitens der Konsumenten.

Was auch nicht vergessen werden darf: Der Akku ist im Gegensatz zur Verbrennungsmaschine ein Wertstoff. Das zeigt sich auch am E-Bike, in dem eben nicht das Rad der relevante Kostenfaktor ist, sondern der Akku. Auch die defekten Zellen beinhalten wertvolle Rohstoffe und machen den Akku somit selbst im Fall eines Defekts nicht wertlos - vor allem da es mit Ausnahme eines Akkubrands nie dazu kommt, dass alle Zellen auf einmal defekt sind. Tesla ist zudem bei den Produktionskosten mittlerweile bei unter 100 Dollar pro kWh angekommen - das bedeutet, dass ein komplett neues Akkupack des Model 3 Standard in der Herstellung 5000 Dollar kostet. Ich gehe also davon aus, dass ein Akkutausch nicht teurer sein wird, als ein Motortausch.

Ich halte es auch für einen Mythos zu glauben, dass man an einem modernen Diesel leichter selbst schrauben kann, als an einem E-Auto. Erstens gibt es selbstverständlich auch bei E-Autos Tüftler und Bastler (die sind dann halt eher der Elektrotechnik mächtig) und zweitens sind auch moderne Diesel mittlerweile so komplex und auf die Elektronik und Software angewiesen, dass man nicht mal eben schnell was herumschrauben kann. Da ist vermutlich ein E-Antrieb leichter zu tauschen, als ein Dieselaggregat.

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Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb grojoh:

Dieses Problem sehe ich nicht - man darf auch nicht den Fehler machen, E-Auto-Akkus mit E-Bike-Akkus zu vergleichen

Was ist denn da anders? Warum halten die Akkuzellen 18650 im Autoakku, aber bei E-Bike und Laptop machen diese nach wie vor schlapp. Ist es die hohe Anzahl?

Ronald

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb grojoh:

Ich halte es auch für einen Mythos zu glauben, dass man an einem modernen Diesel leichter selbst schrauben kann, als an einem E-Auto. Erstens gibt es selbstverständlich auch bei E-Autos Tüftler und Bastler (die sind dann halt eher der Elektrotechnik mächtig) und zweitens sind auch moderne Diesel mittlerweile so komplex und auf die Elektronik und Software angewiesen, dass man nicht mal eben schnell was herumschrauben kann. Da ist vermutlich ein E-Antrieb leichter zu tauschen, als ein Dieselaggregat.

Also ich würde lieber an einem E-Mobil rumschrauben als an einem Diesel. Prinzipiell ist so ein E-Antrieb übersichtlich, man hat den Motor und ein paar Kabel, betrieben wird das ganze über ein Poti am Gaspedal - Vereinfacht ausgedrückt: so ein E-Motor Austausch dürfte nicht sehr viel komplizierter sein als bei einem Verbrenner den Anlasser zu tauschen ;)

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Ronald:

Was ist denn da anders? Warum halten die Akkuzellen 18650 im Autoakku, aber bei E-Bike und Laptop machen diese nach wie vor schlapp. Ist es die hohe Anzahl?

Ronald

Vor Allem wohl das Temperaturmanagement. Und bei einem Akku, der real 300km Reichweite bringt, sind die 500 Vollzyklen, nach denen ein Laptopakku meist halb tot ist, immerhin schon 150000km. Mit der schonenderen Behandlung im Auto (Temperatur, langsame Ladung zuhause, weniger Vollzyklen weil man lädt wenn man zuhause ist, nicht erst wenn der Akku leer ist) kommt man leicht auf das Doppelte.

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb BXBreak4Life:

Zunächst habe ich aber aus Nachhaltigkeitsgedanken einen Elektriker beauftragt die Akkuzellen zu tauschen. 

Mutig! Akkus gehoeren eher in den Bereich der Elektronik, da es es das schon einiges wie Temperaturueberwachung un Ladezustand zu beachten gibt. Es gibt zwar sicher auch Elektriker die dazu in der Lage sind sie brauchen aber wie auch ein Elektroniker doch etwas Wissen und Erfahrung auf dem Gebiet.

vor 9 Minuten schrieb Ronald:

Was ist denn da anders? Warum halten die Akkuzellen 18650 im Autoakku, aber bei E-Bike und Laptop machen diese nach wie vor schlapp. Ist es die hohe Anzahl?

Na, das Thinkpad vor dem ich sitze hat eine 10 Jahre alten Akku der noch etwa 5h haelt (X220s). Ich denke es ist das Management! Wenn man Akkus zwischen 20 und 80 % haelt erhoet sich die Lebensdauer erheblich. Der Untere Wert ist beim Auto schon mal kaum ein Problem, selten faehrt man auf "den letzten Tropfen" (sic!:lol:). Fahradakkus leiden meist im Winter...

Die vielen Akkus im Auto bieten auch die Moeglichkeit defekte Zellen einfach rauszuschalten, eine Option die beim Fahrrad und beiḿ Labtop nicht gegeben ist.

 

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb MatthiasM:

Die vielen Akkus im Auto bieten auch die Moeglichkeit defekte Zellen einfach rauszuschalten, eine Option die beim Fahrrad und beiḿ Labtop nicht gegeben ist.

Und das ist das Hauptproblem denn gerade einzelne defekte Zellen sorgen dann für einen Dominoeffekt der angrenzte Zellen schädigt und das rafft dann solche kleinen Akkus ganz schnell dahin. Wichtig ist auch ein aktiver Überladungsschutz, Abschaltautomatik wenn die Soll-Ladung erreicht ist, das wird bei kleineren "billigeren" Geräten gerne eingespart und wenn man dann vergisst das Ladegerät zu trennen dann schmoren die Akkus im eigenen Saft ...ein Problem das man ja auch schon von Autobatterien kennt.

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Manson:

Also ich würde lieber an einem E-Mobil rumschrauben als an einem Diesel. Prinzipiell ist so ein E-Antrieb übersichtlich, man hat den Motor und ein paar Kabel, betrieben wird das ganze über ein Poti am Gaspedal - Vereinfacht ausgedrückt: so ein E-Motor Austausch dürfte nicht sehr viel komplizierter sein als bei einem Verbrenner den Anlasser zu tauschen ;)

Ohne die nötigen Schulungen darfst/sollst du da überhaupt nix dran schrauben. 

 

Aber, 

schreib ich schon mal hin  ;)

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