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Geschrieben
4 hours ago, Gernot said:

Logodieb Polster

😆

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb silvester31:

Welches Auto ist auf dem Foto ?

Die Hinterachskonstruktion ist an Primitivität ja kaum noch zu überbieten.

Irgendwas neueres, sieht man ja an den orangenen Kabeln :P 

Die Hinterachse könnte aber aus einem 1992er Nissan Micra geklaut sein:

000001018715.jpeg

 

Bearbeitet von TurboC.T.
Geschrieben (bearbeitet)

Mit Starrachsen und Panhardstab fährt man schon seit ca. 130 Jahren. Mitunter gar nicht schlecht. Der Kniff liegt in der Abstimmung auf das Fahrzeug. Dazu gehört die Lage der Anlenkpunkte z.B. des Panhardstabs und das Verhältnis der Länge der Längslenker und der Federsteifigkeit der Federn. Man könnte zum Spaß die Micra Achse in einen e-208 einbauen und dann beim Fahren mit großem Schreck die Kunst der Stellantis Ingenieure begreifen.

Solange man nicht vorhat, die Achse anzutreiben, ist das eine ganz solide Geschichte.

Außerdem sieht man beim Micra schön die Lage des Tanks vor der Hinterachse. Die Anordnung brandgefährlicher Teile ist beim Heidi dagegen gründlich mißraten.

Gernot

 

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Was eine Laabertasche. 3 Minuten hätten für den Inhalt gereicht.

Geschrieben

Im Video ist noch eine Aktion für bequeme Freizeithemden versteckt. Deswegen dauert es so lange. Über die Rollachse verliert er aber auch kein Wort, oder? Ich habe das nur so tonlos durchgeklickt.

Gernot

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Geschrieben

Wirkliche technische Informationen sind kaum enthalten.

Geschrieben (bearbeitet)

Immerhin haben sie es gepeilt, daß der VW Tran Sporter da nicht die Rolle spielt. Und ehrlicherweise haben sie bei uns in der Fa. auch immer den Mercedes und nicht mehr den Tran Sporter, der mit seinen Motormacken doch viele vergrault hat.

Natürlich kommt dann im Laufe des Jahres der Heinrich Buz von VW (Manche werden Heidi Buzz sagen) und das ist dann wieder der Oberhammer, aber erstmal ist der Opel/Citroën/Peugeot auf ein leichtes Lorbeerkissen gelegt. Das ist doch nicht so schlecht und es ist ja auch nicht so ganz falsch.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Geschrieben

BMW 7er kommt als Elektroauto, Plug-In-Hybrid oder herkömmlich motorisiert

Beim Spitzenmodell geht BMW andere Wege als die Konkurrenz: Dem 7er muss eine Karosserie für drei Antriebsarten genügen. Blingbling gibt's dafür satt.

P90458851-eea39885b62284b3.jpg?q=75&widt

Die Mildhybride haben die E-Maschine im Getriebe und den Akku hinter der Hinterachse. Der Rest des Antriebs ist wie vom aktuellen 7er her gewohnt.

P90458852-c39adfe04ed6ef60.jpg?q=75&widt

Bei den Plug-In-Hybriden ist der technische Aufwand maximal, diese Versionen haben alles drin, was es gibt, von der Hochvoltbatterie unterm Boden bis zur kräftigen E-Maschine im Getriebegehäuse und dazu den mechanischen Allradantrieb vom Getriebe her.

 

 

P90458849-5512bc921f1d02db.jpg?q=75&widt

Als batterieelektrisches Auto ist der 7er aufgebaut wie ein Tesla Model S: Traktionsbatterie im Mezzanin zwischen den Achsen, vorn und hinten je eine E-Maschine.

https://www.heise.de/news/BMW-7er-kommt-als-Elektroauto-Plug-In-Hybrid-oder-herkoemmlich-motorisiert-7017336.html?hg=3&hgi=0&hgf=false

Geschrieben

Tesla? Schon 1979 baute man RC Cars mit diesem Layout. Allradantrieb und der Akku ist zwischen Achsen.

https://rc-car-museum.de/ishamasa-ff-12-e/

FF12E_Chassis.jpg

Vielleicht hat Elon ja im Knabenalter mit so etwas gespielt. Erfunden hat er es jedenfalls nicht.

 

Was ist das für eine Patrone hinten links im 7er, die alle Antriebskonzepte haben?

Gernot

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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Gernot:

Was ist das für eine Patrone hinten links im 7er, die alle Antriebskonzepte haben?

 

Druckbehälter für die Luftfederung?

Geschrieben

BMW geht nun die Mode mit, die Citroën und Jeep schon vor vielen Jahren eingeführt haben: Horizontal geteilte Scheinwerfer.

P90458175-c0b986dae13110b4.jpg?q=75&width=608

Die Rückleuchten erinnern an längst vergangene Peugeot-Modelle. Trotzdem chic.

P90458178-fbd5fe69e5806560.jpg?q=75&width=608

vor 16 Minuten schrieb Auto nom:

Druckbehälter für die Luftfederung?

Zitat

Serienmäßig baut BMW Luftfederung ein, auf Wunsch Allradlenkung mit Wankstabilisierung.

https://www.heise.de/news/BMW-7er-kommt-als-Elektroauto-Plug-In-Hybrid-oder-herkoemmlich-motorisiert-7017336.html?hg=1&hgi=0&hgf=false

Geschrieben

Pah, der DS9 hat dafür Säbel in „Clous de Paris“-Optik. 🤓

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ronald:

P90458175-c0b986dae13110b4.jpg?q=75&width=608

Wen interessiert überhaupt noch die Technik, wenn ein Auto SO aussieht? :ph34r:

Wurde der „Designer“ bei Hyundai wegen Unfähigkeit gefeuert? 

Die Frontpartie sieht aus, als hätte man versucht, aus drei Autos eines zu bauen … 

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Geschrieben

Manche Autos sollen keine Stückzahlen bringen, sondern Markenimage. Das dürfte mit dem 7er durchaus klappen, auch wenn die allermeisten Kunden kleiner kaufen werden.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Trotz der verfehlten Designs, dass sich ja zur Zeit durch alle Modelle zieht, muss man BMW lassen, dass sie technisch eine Avantgarde-Rolle einnehmen, die Citroën (und die Konzernschwestern) entgegen unser aller so langsam verblassenden Erinnerungen schon vor vielen Jahren aufgeben haben.

Fairerweiser muss man sagen, dass man für einen Highend-7er vermutlich zwei DS9 bekommt (wenn Chrono-Wochen sind).

Bearbeitet von Pallas D
Geschrieben

Und der DS9 dabei den Biedermann gibt.

Geschrieben

Mit 5,40 m liegt BMW auf Neoplan und Käßbohrer Niveau. Irgendwie nähert sich der 7er dem Rolls Royce und soll dann noch etwas sportlicher sein.

Oder BMW will seinen Kunden klarmachen, daß wenn man einen Bus fährt, daß man dann auch Bus fahren kann. Förderung des öffentlichen Nahverkehrs durch die Hintertüre.

Gernot

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Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb TurboC.T.:

Wurde der „Designer“ bei Hyundai wegen Unfähigkeit gefeuert? 

Die Frontpartie sieht aus, als hätte man versucht, aus drei Autos eines zu bauen … 

Zitat

 

Asien und USA bestimmen zukünftig, wo es langgeht. Denn dort setzt BMW den Großteil seiner 7er-Produktion ab – und ausschließlich die Versionen mit langem Radstand.

Entsprechend müssen sich deutsche und europäische Kunden in Zukunft mit dem eher asiatisch geprägten Design anfreunden. Präsenz und Status soll der 7er verkörpern, und dies mehr denn je. Man gibt sich redlich Mühe, Prestige nicht zum Protz werden zu lassen. Die Limousine misst gigantische 5,39 Meter, wurde nochmals breiter und höher. Hinzu kommen der mächtige Nierengrill, erstmals mit beleuchtetem LED-Rahmen (Sonderausstattung), und die zweigeteilten, sehr flachen Scheinwerfer.

 

https://www.rnd.de/e-mobility/lang-und-luxurioes-der-bmw-i7-bayerische-elektrolimousine-in-chinesischem-gewand-P2DJ3W5W5JGABISER734KHQGSQ.html

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, ist richtig. Man muss halt auch sehen, dass 7er und S-Klasse vor allem das Oligarchen- und Diktatoren-Segment im Export bedienen. Da geht es weniger um "sinnvolle Technologie"...

Eigentlich wiederum ein bisschen sympatisch, dass in Frankreich einfach der DS9 das Ende der Fahnenstange darstellt...

 

Bearbeitet von Pallas D
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Gernot:

Manche Autos sollen keine Stückzahlen bringen, sondern Markenimage. Das dürfte mit dem 7er durchaus klappen, auch wenn die allermeisten Kunden kleiner kaufen werden.

Gernot

Aha. Verwechselst du da vielleicht was mit „DS Automobiles“? :D 

Mercedes hat z.B. von 2013-2019 über eine halbe Million S-Klassen verkauft. BMW sicher nicht ganz so viele 7er. Aber hier von „keine Stückzahlen bringen“ zu sprechen, ist verfehlt.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb TurboC.T.:

Aha. Verwechselst du da vielleicht was mit „DS Automobiles“? :D 

Mercedes hat z.B. von 2013-2019 über eine halbe Million S-Klassen verkauft. BMW sicher nicht ganz so viele 7er. Aber hier von „keine Stückzahlen bringen“ zu sprechen, ist verfehlt.

Es gibt Dinge, die man nicht mit der Vergangenheit beantworten kann. Die S-Klasse von damals wäre heute annähernd unverkäuflich und aus irgendeinem Grund hat Möhrzähdöhs den EQS gemacht. Wofür nur?

Gernot

 

Geschrieben
 
Zitat

 

Der urbansphere concept ist der größte Audi aller Zeiten

Ein elektrisches Stadt-Auto zwischen Wahnsinn und Wirklichkeit

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Mit dem urbansphere concept sprengt Audi alle bislang bekannten Dimensionen für ein Stadtauto. Das in und für China konzipierte Konzeptfahrzeug ist der längste Audi, der jemals gebaut wurde. Und ein rollender Lebensraum mit Wasserspender und Minibar in der Mittelkonsole.

Ein Stadtauto sollte dort entwickelt werden, wo die Städte am größten, die Menschen am zahlreichsten und der Verkehr am schlimmsten ist. Also in China. Ein kleines, flinkes Vehikel, das seine Insassen sicher durch den Verkehr bugsiert, sei das Gebot der Stunde, sollte man meinen – und liegt damit komplett falsch. Audi hat sich für ein „revolutionäres Konzept“ entschieden, dafür Chinesen nach ihren sehnlichsten Wünschen in Sachen Mobilität befragt und die ganze Geschichte dann „mit einem ganz neuen Ansatz von innen nach außen entwickelt“, wie es Audi-Sprecher Josef Schlossmacher auf den Punkt bringt. Herausgekommen ist ein wahrhaft gigantisches Automobil – mit 5,51 Metern Länge und einen Radstand von mehr als 3,40 Metern der größte Audi aller Zeiten, konzipiert für den innerstädtischen Verkehr. Denn sein Hauptbiotop sind nach Auskunft der Marketing-Spezialistin Silke Guse „die Megacitys“.

Eine Markteinführung ist derzeit kein Thema

Möglicherweise ist es Audi angesichts der Melodramatik, die dieses Conceptcar verströmt, selbst etwas schwummerig geworden. Auf die Frage, wann denn mit der Markteinführung zu rechnen sei, gibt es eine klare Antwort: Eine Markteinführung sei derzeit kein Thema, darüber habe man noch nicht nachgedacht.

 

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