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Geschrieben

Elektroautos verursachen mehr Unfälle als Benziner und Diesel. Aber nicht das Auto ist schuld, sondern sein Fahrer. Warum, das ergibt eine Analyse des Versicherers AXA.

Ruckartige Beschleunigung und Leistung im Überfluss: So mancher Autofahrer ist damit überfordert. Deshalb kommt es zu besonders vielen Unfällen mit Elektroautos. Die Daten des Versicherers AXA besagen: Stromer-Fahrer verursachen 50 Prozent mehr Kollisionen mit Schäden am eigenen Auto als Besitzer eines Autos mit Verbrennermotor.

https://www.t-online.de/mobilitaet/aktuelles/id_100045886/e-autos-viel-mehr-unfaelle-als-benziner-warum-ist-das-so-.html

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb -martin-:

dann wird es jetzt wirklich eng für Mercedes, VW und BMW:

Hängt das Schicksal von denen vom chinesischen Markt ab?

Auch hier gibt es Grenzwerte 95g C02/ 100 km -> 4,1 l/ 100 km. Ab 2030 weitere 37,5 % weniger: 60 g C02/ 100 km -> 2,6 l/ 100 km.

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Ronald:

Hängt das Schicksal von denen vom chinesischen Markt ab?

Auch hier gibt es Grenzwerte 95g C02/ 100 km -> 4,1 l/ 100 km. Ab 2030 weitere 37,5 % weniger: 60 g C02/ 100 km -> 2,6 l/ 100 km.

Mindestens für VW ist China der größte Markt.

Was du anführst sind Flottenverbräuche, wo z.B. Hybride mit Durchschnittsverbräuchen von 1,2 Liter einfließen und E-Autos mit 0,0 Liter.

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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Ronald:

Hängt das Schicksal von denen vom chinesischen Markt ab?

Auch hier gibt es Grenzwerte 95g C02/ 100 km -> 4,1 l/ 100 km. Ab 2030 weitere 37,5 % weniger: 60 g C02/ 100 km -> 2,6 l/ 100 km.

Zu einem großen Teil, ja. Als ehemaliger Exportweltmeister werden wir es sehr schwer haben.

Unsere Grenzwerte können querkompensiert werden. Das geht, wenn ich es recht verstanden habe, in China nicht. Damit wird dort ab 1.1.26 kein einziger Golf mehr verkauft werden können.

Inzwischen habe ich noch ein paar Infos gefunden:

Zitat

Wir haben auch die vom Ministerium für Industrie und Informationstechnologie veröffentlichten Originaldokumente zum Lesen gefunden, wobei wir uns auf die folgenden Daten konzentrieren. 1. Bei Modellen mit einem Leergewicht von weniger als 1090 kg muss der Kraftstoffverbrauch pro 100 Kilometer auf 2,57 l begrenzt werden; 2. Bei Modellen mit einem Leergewicht zwischen 1090 kg und 2510 kg muss der Kraftstoffverbrauch pro 100 Kilometer auf 3,3 l begrenzt werden; 3. Bei Modellen mit einem Leergewicht von mehr als 2510 kg muss der Kraftstoffverbrauch pro 100 Kilometer auf 4,7 l begrenzt werden.

Was ist dieses Konzept? Nehmen wir ein Beispiel: Das Leergewicht der Civic 1.5T-Version beträgt 1353 kg. Der Kraftstoffverbrauch pro 100 Kilometer muss auf 3,3 l begrenzt werden. Der WLTC-Gesamtkraftstoffverbrauch der Civic 1.5T-Version beträgt 6,01 l/100 km, was bedeutet, dass er fast doppelt so hoch ist wie der neue Standard.

...

Benzinautos wird man in mehr als zehn Jahren nicht mehr sehen.

Quelle: Google-Übersetzung von der Originalseite: https://news.qq.com/rain/a/20240828A0911400

 

Geschrieben

Ist alles eine Sache des Wollens, Konzepts, Ideen und Technologien. Das Ziel 3l-Autos anzubieten gab es schon Ende der 90er hier in Europa.

Beispiele mit Normverbräuche:

Audi A2: 3,0l Diesel

Citroën C3 eHDi Airdream: 3,4l Diesel

Peugeot 208 BlueHDi: 3,0l Diesel

Citroen C4 Cactus BlueHDi: 3,1l Diesel (mein Vater schaffte mit seinem mit Schaltgetriebe 3,4l)

Citroën schaffte durch ein paar einfache Modifikationen mit dem seriennahen Citroën C4 Cactus Airflow  einen Verbrauch von knapp über 2l!.

Wenn es also  nicht immer nur um noch größer, noch fetter, noch mehr Luxus geht, ist es durchaus realistisch Fahrzeuge zu bauen, die um die 3l verbrauchen. Die heutige Verbrenner-Technologie gibt sowas allemal her - die Autos müssen nur abspecken.

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Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb EntenDaniel:

Wenn es also  nicht immer nur um noch größer, noch fetter, noch mehr Luxus geht, ist es durchaus realistisch Fahrzeuge zu bauen, die um die 3l verbrauchen. Die heutige Verbrenner-Technologie gibt sowas allemal her - die Autos müssen nur abspecken.

Ja, technisch ist das machbar. Es fehlen jedoch die vernunftbegabten KäuferInnen. Selbst die aktuellen Modelle könnten im Schnitt 20% real weniger verbrauchen, wenn die FahrerInnen einfachste Ratschläge in die Tat umsetzen würden. Machen die aber nicht, weil es an Vernunft fehlt. 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb EntenDaniel:

Ist alles eine Sache des Wollens, Konzepts, Ideen und Technologien. Das Ziel 3l-Autos anzubieten gab es schon Ende der 90er hier in Europa.

Beispiele mit Normverbräuche:

Audi A2: 3,0l Diesel

Citroën C3 eHDi Airdream: 3,4l Diesel

Peugeot 208 BlueHDi: 3,0l Diesel

Citroen C4 Cactus BlueHDi: 3,1l Diesel (mein Vater schaffte mit seinem mit Schaltgetriebe 3,4l)

Citroën schaffte durch ein paar einfache Modifikationen mit dem seriennahen Citroën C4 Cactus Airflow  einen Verbrauch von knapp über 2l!.

Wenn es also  nicht immer nur um noch größer, noch fetter, noch mehr Luxus geht, ist es durchaus realistisch Fahrzeuge zu bauen, die um die 3l verbrauchen. Die heutige Verbrenner-Technologie gibt sowas allemal her - die Autos müssen nur abspecken.

Bitte nicht den AX D vergessen 🙂

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb -martin-:

Als ehemaliger Exportweltmeister werden wir es sehr schwer haben.

Die betroffenen Autos werden aber bereits in China gebaut bzw. die Fertigung ist lokalisiert. Ich wüsste nicht, dass C-Klasse, Golf usw. noch nach China exportiert werden. Alles was exportiert wird benötigt mittlerweile eine CCC-Zertifizierung. Das gilt auch für Teile der Zulieferer der o.g. 3.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Ronald:

Die betroffenen Autos werden aber bereits in China gebaut bzw. die Fertigung ist lokalisiert. Ich wüsste nicht, dass C-Klasse, Golf usw. noch nach China exportiert werden. Alles was exportiert wird benötigt mittlerweile eine CCC-Zertifizierung. Das gilt auch für Teile der Zulieferer der o.g. 3.

Das ist doch völlig wurscht !

Der Umsatz, bzw. Gewinn fehlt dem Konzern. Ich würde wetten, in Wolfsburg produzierte Autos sind mit Gewinnen aus anderen Regionen der Welt quersubventioniert.

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Geschrieben

Den AX Eco hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm 🫢

Geschrieben

Nissan und Honda wollen gemeinsam Marktmacht bei E-Autos aufbauen

Zitat

 

Nissan und Honda erwägen einem Bericht zufolge eine Kooperation, möglicher weiterer Partner sei Mitsubishi. Als Hintergrund gilt der Rückstand bei E-Autos.

Die beiden japanischen Autohersteller Honda und Nissan wollen angesichts des global harten Wettbewerbs bei batterieelektrischen Autos Medienberichten zufolge über eine mögliche Fusion sprechen. Wie die japanische Wirtschaftszeitung Nikkei unter Berufung auf informierte Kreise berichtete, erwägen die Nummer zwei und drei der Branche zu diesem Zweck die Gründung einer Holdinggesellschaft, in die sie auch Mitsubishi Motors einbringen wollen. Die beiden Konzerne teilten lediglich mit, man ziehe verschiedene Möglichkeiten für eine zukünftige Zusammenarbeit in Betracht, es seien aber noch keine Entscheidungen getroffen worden.

Wettbewerbsfähigkeit gegenüber China verbessern

Zusammen würden sie mit einem Absatz von mehr als acht Millionen Fahrzeugen den drittgrößten Autokonzern der Welt bilden und an Toyota und Volkswagen heranrücken. Die japanischen Hersteller wollten ihre Ressourcen bündeln, um in einer sich rasch wandelnden Automobilbranche besser gegen Tesla und chinesische Elektrofahrzeugbauer konkurrieren zu können, hieß es in dem Bericht. Der Aktienkurs von Nissan – größter Anteilseigner bei Mitsubishi Motors – zog in Reaktion auf die angeblichen Fusionspläne kräftig an.

Nissan und Honda hatten im März angekündigt, bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen und Softwaretechnologien zusammenzuarbeiten, um die Kosten zu senken und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Japanische Automobilhersteller sind in diesen Bereichen global ins Hintertreffen geraten. Mitsubishi Motors schloss sich den Gesprächen im August an.

 

https://www.heise.de/news/Bericht-Nissan-und-Honda-suchen-gemeinsame-Chancen-bei-E-Autos-10212539.html

Geschrieben

Nio hat jetzt den ET9 vorgestellt. Mit dem Fahrwerk machen sie da weiter, wo Citroën leider aufgehört hat...

 

 

 

Geschrieben

Mein Boxer L2 hat in etwa den gleichen Verbrauch an Fläche....

Bei der Fahrwerkspräsentation haben sie wahrscheinlich einen ganzen Tag mit 10 Ingenieuren getüftelt, bis der richtige Hubbelabstand gefunden war. Ist ja nur aussagekräftig, wenn Konkurrenzfahrzeuge unter identischen Bedingungen getestet werden (Gläser aneinander geklebt ?). Insofern gebe ich auf die Selbstbeweihräucherung erstmal nichts.

Geschrieben

Fragen über Fragen. Tatsache ist, daß da ein hydraulischer Servozylinder an jedem Rad werkelt. Das ist schon ein immenser Aufwand, der da getrieben wird.

Nun haben namhafte Hersteller solche aktiven Systeme schon vor Jahren untersucht und sind zu dem Schluß gekommen, daß diese Systeme je nach Randbedingungen nutzlos oder gefährlich sind. Das müßte man beim ET9 einmal ausprobieren.

Sicher ist, daß der ET9 etwa das doppelte eines C6 kosten wird. Das ist für den Nichtvorstandschef eines gar nicht so großen Unternehmens vielleicht auch ein bisserl viel für die täglichen 30 km Arbeitsweg auf einer ziemlich glatten Straße. Und wenn der C4 III da ein wenig schüttelt, haben Marc Donegal und Co. diese Deckel für die Becher, die man auch nicht auf der Motorhaube stapelt.

Gernot

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