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Sehr gut zusammengefasst bluedog. Genau das ist es. Wasserstoff als Vehikel und Speicher für Wind und Solar, also Ökostrom.

wasser wird gespalten und hinterher wieder zusammengesetzt. Man entnimmt Wasser. Und führt es zurück.

wir dürfen eben keine fossilen Stoffe mehr verbrennen. Und daher sind Brennstoffzellen Autos die Zukunft.

jetzt brauchen wir erst einmal ein dichteres Tankstellen Netz und Konkurrenz bei den Autos. Im Augenblick sehe ich da nämlich nur den Toyota und den Hyundai. 

Alle anderen haben gepennt weil sie so sehr mit dem Betrug beim Diesel beschäftigt waren.

Übrigens  ... habe ich da abgedeckte Hinterräder gesehen ? Und ich habe auch gehört das das Auto m den abgedeckten Hinterrädern sehr komfortabel gefedert dein soll. Das ist wohl eine Fügung des Schicksals.

 

Honda Clarity:

 

Bearbeitet von Karl Hunsche
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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb NonesensE:

Ach ja, der BMW mit Wasserstoff-V8...

https://de.m.wikipedia.org/wiki/BMW_Hydrogen_7

Lief wohl gar nicht so schlecht, ist aber noch weniger effizient und solange der Wasserstoff aus Methan hergestellt wird, einfach völlig behämmert.

Man beachte den Absatz zum Tank!!

Geschrieben

Hm, unter "Batterieelektrische PKW" versteht man eigendlich welche in denen ein Akkumulator die dominante Energiequelle ist:)!

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb MatthiasM:

Hm, unter "Batterieelektrische PKW" versteht man eigendlich welche in denen ein Akkumulator die dominante Energiequelle ist:)!

Nun sei mal nicht so kleinlich,

Geht die Stromversorgung denn nicht über nen Akku, der während der Fahrt mittels Brennstoffzelle geladen wird ?

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Geschrieben
Zitat

Deutschland und Frankreich konkretisieren Zeitplan für europäische Batteriezellenfertigung

https://de.yahoo.com/finance/nachrichten/deutschland-frankreich-konkretisieren-zeitplan-für-163641194.html

Zitat

Frankreich und Deutschland wollen Batteriezellen-Produktion in Europa stärken

https://de.yahoo.com/nachrichten/frankreich-deutschland-wollen-batteriezellen-produktion-europa-stärken-183904803.html

Ronald

Geschrieben

Ach ja, da war was: Wechselbatterien wurden abgelehnt, da die Qualität der Batterie den Unterschied macht...........wenn das man nicht in die Hose geht, so spät wie die dran sind.

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb Ronald:

yahoo wollte, bevor die mir irgendwas sinnvolles Anzeigen, erstmal zugriff auf den Standort und so weiter haben und mir personalisierte Werbung schicken, und da, wo ich hoffte, das ablehnen zu können, kam nur ein Link nachm andern auf Seitenlange Infos.

Ich hab nicht um sonst einen der effektivsten Werbeblocker installiert, und erlaube KEINER Anwendung Zugriff auf meine Standortdaten. Ich will keine Infos dazu, was die Datenkrake macht, wo ich dann am Ende gleich schlau bin wie zuvor. Ich geb manche meiner Daten nicht her. Ende.

Solche Links sind ne Frechhet. Das ist nicht persönlich gemeint.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb bluedog:

Solche Links sind ne Frechhet. Das ist nicht persönlich gemeint.

 

Zitat

 

Deutschland und Frankreich konkretisieren Zeitplan für europäische Batteriezellenfertigung

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und sein französischer Amtskollege Bruno Le Maire haben am Dienstagabend eine gemeinsame Erklärung zum Thema Batteriezellenproduktion veröffentlicht. Auf den ersten Blick atmet diese den Geist einer Grundsatzerklärung ohne Konkretisierungen. Tatsächlich enthält die Erklärung zur gemeinsamen Absicht, strategisch eine europäische Batteriefertigung aufzubauen, bereits konkrete Hinweise an die Wirtschaft.

Die deutsche Regierung habe bis 2022 eine Milliarde Euro an Fördermitteln reserviert, um damit den Aufbau einer Batteriezellproduktion in Deutschland zu unterstützen, heißt es darin. Die Zahl ist zwar nicht neu. Dafür ist der Zeitplan des Vorhabens, das in Zusammenarbeit mit der EU-Kommission umgesetzt werden soll, schon recht präzise.

So heißt es in der Erklärung, man gehe davon aus, dass sich noch vor dem Ende des ersten Quartals 2019 Konsortien unter Beteiligung der Automobilindustrie gebildet hätten. Diese Konsortien sollten detaillierte Investmentpläne vorlegen, auf deren Basis man dann noch in der ersten Hälfte des kommenden Jahres Förderungen in Aussicht stellen könne.

Die Projekte sollen möglichst als sogenannte IPCEI-Vorhaben eingestuft werden. Diese Vorhaben klassifiziert die Kommission als „wichtige Projekte von gemeinsamem europäischem Interesse“. Die Fördermittel sind dann beihilferechtlich unbedenklich. Zu den Bedingungen gehört, dass mindestens ein Partner aus dem europäischen Ausland mit an Bord ist.

Die Autobauer haben die politischen Zeichen erkannt, auf Konzerneben hat ein Umdenken hin zu eigener Batteriezellenfertigung stattgefunden –nicht zuletzt unter dem Eindruck des jüngsten Brüsseler Kompromisses zur CO2-Flottenregulierung vom Wochenbeginn. „Die Restrukturierung des Produktportfolios, eventuell der Entfall weiterer Verbrenner-Angebote, damit verbunden ein deutlicherer Umbau der Werksstrukturen und zusätzliche Batteriezellen- und Batteriefabriken wären erforderlich“, so skizzierte Volkswagen-Chef Herbert Diess am Dienstag die Zukunft seines Unternehmen.

 

Der jüngste EU-Kompromiss sieht vor, dass die Pkw-Hersteller bereits bis 2025 den CO2-Ausstoß ihrer Neuwagenflotte um 15 Prozent und bis 2030 um insgesamt 37,5 Prozent senken. Die Vorgaben sind deutlich schärfer als Autoindustrie und auch die Bundesregierung es ursprünglich wollten. Erreichen können die Hersteller die Werte nur, wenn sie massiv Elektroautos in den Markt drücken.

Hinter den Kulissen laufen die Verhandlungen über die Bildung eines Konsortiums zur Batteriezellfertigung auf Hochtouren. Als mögliche Teilnehmer werden neben VW der Batteriehersteller Varta, der Chemiekonzern BASF und den Autobauer Ford genannt. Ebenfalls genannt wird ein Bündnis um BMW, das belgische Rohstoffunternehmen Umicore und das Batteriezellen-Start-up Northvolt. Als weiterer Kandidat gilt ein Konsortium um den französischen Batteriespezialisten Saft.

Derweil hat der Kampf um die Standorte hat bereits begonnen. Altmaier nannte schon vor Wochen Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, das Saarland sowie Sachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt als Interessenten. Die ostdeutschen Länder gelten als aussichtsreiche Anwärter, weil sie wegen des geplanten Ausstiegs aus der Braunkohleverstromung vor strukturellen Brüchen stehen. Auch Baden-Württemberg bekundet Interesse.

Die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) hatte dagegen kürzlich gesagt, dass die Fertigung dorthin gehöre, „wo auf engstem Raum alle notwendigen Kompetenzen, Partner und große potenzielle Kunden wie Daimler, Porsche und Audi sitzen“. Es mache „keinen industriellen Sinn, eine Batteriefabrik ins Niemandsland zu stellen“, sagte die CDU-Politikerin.

Altmaier hatte kürzlich betont, es gehe um mehrere Standorte, auch grenzüberschreitende Kooperationen mit Polen, Frankreich oder Österreich seien denkbar. Als Vorbild wird Airbus genannt.

 

 

 

Zitat

 

Frankreich und Deutschland wollen Batteriezellen-Produktion in Europa stärken

Die Regierungen Deutschlands und Frankreichs wollen eine gemeinsame Strategie ausarbeiten, damit die EU bei der Fertigung von Batteriezellen nicht den Anschluss auf dem Weltmarkt verliert. Die Wirtschaftsminister beider Länder, Peter Altmaier (CDU) und Bruno Le Maire, unterzeichneten am Dienstag in Paris eine entsprechende Absichtserklärung.

Le Maire sprach von einem "veritablen Durchbruch". Weiter sagte er: "Wenn wir unsere Kräfte nicht bündeln, wird Europa morgen keine Batterien mehr produzieren." In der gemeinsamen Erklärung hieß es, die Batteriefertigung sei eine "Schlüsseltechnologie" für die Industrie - für Elektro-Autos und andere Transportsysteme, für die Speicherung erneuerbarer Energien und für die Energienutzung privater Haushalte.

Die deutsch-französische Vereinbarung sieht die Ausarbeitung eines "strategischen Ansatzes" zur Batteriezellproduktion in Zusammenarbeit mit der EU-Kommission vor. Sie soll europäische Produzenten im Konkurrenzkampf mit Herstellern etwa aus China, Japan oder Südkorea stärken. Befürworter bezeichnen das Projekt als eine Art "Airbus der Batteriebranche" - in Anlehnung an den paneuropäischen Flugzeugbauer.

Die deutsch-französische Zusammenarbeit soll den Kern für eine umfassendere europäische Strategie bilden. Altmaier hatte die Förderung der Batteriezellproduktion bereits im vergangenen Monat zu einer der Prioritäten seiner Arbeit ernannt. Bis 2022 will sein Ministerium dafür eine Milliarde Euro bereitstellen. Frankreich hat seine Fördermittel bislang nicht nicht genau beziffert.

Das Bundeswirtschaftsministerium geht davon aus, dass sich der weltweite Bedarf an mobilen und stationären Stromspeichern in den kommenden elf Jahren mehr als verzehnfacht. Die Bedeutung der Batteriezellen steigt mit der Bedeutung der Elektromobilität. Ein großer Teil der Wertschöpfung in diesem Bereich liegt in der Batteriefertigung, die bislang allerdings vor allem von Herstellern außerhalb Europas dominiert wird.

Altmaier und Le Maire trafen sich am Rande einer großen Industriekonferenz in Paris mit Vertretern aus 18 EU-Staaten. Polens Wirtschaftsministerin Jadwiga Emilewicz äußerte sich zunächst skeptisch zu dem deutsch-französischen Batterieprojekt. "Ich zweifle daran, dass sich dieses ehrgeizige Projekt in kurzer Zeit realisieren lässt", sagte sie.

 

 

Zitat

 

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Ich war anfangs auch etwas "überrascht", aber YAHOO geht damit anscheinend offensiver um als die "Anderen".
Ronald
 
Bearbeitet von Ronald
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Geschrieben

 

Zitat

 

Der Fluch des Kobalts

Die deutsche Autoindustrie wird für den Bau von Elektro-Fahrzeugen immer abhängiger vom Krisenland Kongo.

 

https://www.tagesschau.de/inland/kobald-kongo-101.html

Beim Tesla 3 ( Typ  2170(0) Li-Ion-Zellen) wurde der Kobalt-Anteil reduziert:

Nickel-Manganese-Cobalt ratio of 8:1:1

https://electrek.co/2018/05/03/tesla-model-3-battery-cells-rare-data-energy-density-cobalt/

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/60940-tesla-s/?do=findComment&comment=1457070

Zitat

NMC 111, 622, 532, 811
 
Innerhalb der Summenformel für NMC gelten verschiedene Zusammensetzungen von Nickel, Kobalt und Mangan als besonders vielversprechend für den Einsatz in LithiumIonen-Batterien: Von NMC:111 (mit jeweils gleichen Anteilen) über NMC:532 (mit 5 Anteilen Nickel, 3 Anteilen Kobalt und 2 Anteilen Mangan), NMC:622 (mit 6 Anteilen Nickel und jeweils gleichen Anteilen für Kobalt und Mangan) bis hin zu NMC:811 (mit 8 Anteilen Nickel und jeweils gleichen Anteilen für Kobalt und Mangan).
 
Weitere Informationen: isi.fraunhofer.de (PDF)

Ziel ist ohne Kobalt auszukommen: https://www.mobilegeeks.de/news/tesla-panasonic-elektroauto-akkus-ohne-kobalt/

Ronald

 

Geschrieben (bearbeitet)

Sodele heute war mal wieder Tag der Wahrheit. 2 C5  bei Jens in der Wartung, Ioniq bei Susi als Aushilfe. Schön ist, dass ihre Haare heute abend waren wie heute morgen keine Spannungsspitzen in den Spitzen. :P Sie fährt ihn gerne, aber......... der hat einfach keine Federung ! Wenn wir uns etwas wünschen dürften: den aktuellen Cactus mit der Softfederung und der 120 PS Motorisierung des Ioniq, oder etwas ähnliches träum..........

 

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben

https://www.autoexpress.co.uk/citroen/c4/105207/new-citroen-c4-cactus-to-be-first-electrified-citroen-in-2020

Zitat

However, Citroen has confirmed that it will be showing a fully-electric concept at next year’s Geneva motor show as part of its centenary celebrations. The show car will be one of two, with the first focusing on Citroen’s vision of future mobility, but retaining the ‘spirit of the 2CV’. 

https://www.auto-moto.com/nouveautes/scoop/future-citroen-c4-2020-retour-fanfare-199090.html

Zitat

Dévoilée fin 2020, la future Citroën C4 pourrait néanmoins attendre début 2021 pour lancer sa carrière commerciale, à un tarif de base estimé aux alentours de 21 000 €. Par la suite, elle devrait recevoir le renfort d’une silhouette sedan, et d’une déclinaison SUV, dans la veine du Cactus.

1266862212_Bildschirmfoto2018-12-25um20_15_35.png.021772300413161cf4a6bc686c98ac06.png

https://www.deepl.com/home

Geschrieben
Kuhn kritisierte die Automobilindustrie und die schwarz-rote Koalition scharf. Er sei „stinksauer auf die Bundesregierung, weil sie lange Zeit einen viel zu laschen Umgang mit der Automobilindustrie gepflegt hat“. Die Stadt Stuttgart kaufe nur noch vollelektrische Autos – „und zwar von einem französischen Hersteller“. Das könne „doch nicht sein in der Autostadt Stuttgart“.



https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.neue-gebuehr-fuer-autofahrer-stuttgarter-ob-will-abgabe-fuer-autofahrer-einfuehren.7121d4dc-1b46-4914-85e6-97a420c9a183.html

Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk

Geschrieben (bearbeitet)

Ein Eintrittsgeld für Großstädte, das entbehrt nicht einer gewissen Kreativität ...und ich meine das durchaus Positiv!

Vor allem in der angedachten Form.

Nur wie will man das durchsetzen und kontrollieren? Zollschranken an den Zufahrtswegen?

Bearbeitet von Manson
Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten schrieb Manson:

Ein Eintrittsgeld für Großstädte, das entbehrt nicht einer gewissen Kreativität ...und ich meine das durchaus Positiv!

Vor allem in der angedachten Form.

Nur wie will man das durchsetzen und kontrollieren? Zollschranken an den Zufahrtswegen?

Kreativ? Dass ich nicht lache.

Schon im Mittelalter war es noch üblich von Reisenden an Stadttoren Maut zu verlangen.

Und die waren gar nicht die Erfinder.

Wikipedia:

Wegzoll musste meist an strategischen Stellen wie Brücken oder Stadttoren entrichtet werden. In Europa geht der Wegzoll auf germanische Stämme zurück, die Abgaben von Reisenden verlangten, wenn sie Gebirgspassagen durchqueren wollten. Wegzoll musste dann seit dem Mittelalter besonders im Heiligen Römischen Reich gezahlt werden. Hierfür bildete sich ein Passagesystem heraus: Es gab an einer Route mehrere Zollstellen, an denen geringe Abgaben erhoben wurden.

Bearbeitet von jozzo_
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Manson:

Nur wie will man das durchsetzen und kontrollieren? Zollschranken an den Zufahrtswegen?

Es gibt bereits mehrere europaeische Grossstaedte die das machen. (Oslo London, Mailand, Stockholm,....) Ubrigens durchaus auch mit nachweisbaren Erfolgen fuer die Umwelt. https://de.wikipedia.org/wiki/Innenstadtmaut Wird in Deutschland leider nicht so sein weil man die deutschen Hersteller schonen muss und deren Dreckschleudern neueren Baujahres trotzdem reinlaesst. 

Auch Wien denkt ueber seine solche Maut nach:)! Bedauerlich das uns die Autoindustrie und ihre Kunden so weit gebracht haben:(.

Durchgesetzt wird so etwas mit Strafen;). Das musst Du dir aehnlich vorstellen wie Geschwindigkeitsbegrenzungen oder Halteverbote. Nicht an jedem Platz in der Stadt steht ein Polizist und es sind auch nicht alle 50 Meter Blitzen aufgebaut. So kann an auch auf Schranken verzichten. Sollten stichpunkztarteige Kontrollen  nicht ausreichen, wird man Systeme der informellen Bildverarbeitung nutzen. (Kameras mit Auswertung).

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben

@jozzo_ ich war da etwas sarkastisch ;) welcome back to medieval ;)

....vielleicht soll uns das ja auch nur darauf vorbereiten das es noch weiter zurückgehen könnte ...in die Steinzeit z.B. ;)

 

Überall wird man zur Kasse gebeten, unsere Kinder tun mir Leid. Ich hab die meisten Metropolen in Europa bereits besucht, fast alle und die paar die fehlen kann man sich vermutlich sparen. ...und die Großstädte in Deutschland habe ich alle durch, ich mag die eh nicht besonders, alles so hektisch und viel zu viel Leute.

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Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb MatthiasM:

Es gibt bereits mehrere europaeische Grossstaedte die das machen. (Oslo London, Mailand, Stockholm,....)

Meinereiner erinnert sich gerade daran, dass weiland auf der Homepage der Stadt Stuttgart zu lesen stand, über die Einführung einer Citymaut wird nachgedacht — respektive wurde — aber man eine ebensolche, wegen der EU, nicht einführen darf.

Finde den Fehler!

Ich trotteliger Trottel hätte damals einen Screenshot machen sollen; so kann ich nur beschwören, es genau so gelesen zu haben.

Der Autor dieser Zeilen wohnt übrigens in einer kleinen Großstadt und hätte nichts gegen eine Citymaut einzuwenden. Wer mit 'm PKW nach downtown Stuttgart fährt, lässt beim Nutellatoast vermutlich auch die Butter weg. Puh!

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Der Chatte:

Meinereiner erinnert sich gerade daran, dass weiland auf der Homepage der Stadt Stuttgart zu lesen stand, über die Einführung einer Citymaut wird nachgedacht — respektive wurde — aber man eine ebensolche, wegen der EU, nicht einführen darf.

Du weisst doch: Die EU ist immer schuld:D!

vor 11 Minuten schrieb Der Chatte:

Der Autor dieser Zeilen wohnt übrigens in einer kleinen Großstadt und hätte nichts gegen eine Citymaut einzuwenden. 

Mich stoert daran, dass es wieder ein sozialer Filter sein wird. Neue Umweltbetruegerauto kommen kostenguenstig rein und diejenigen die sich nicht dauernd ein neues Fahrzeug kaufen koennen muessen hohe Kosten in Kauf oder die Oeffis nehmen. Wobei ich nichts gegen Letztere habe, nur muessen sie dann auch eine wirkliche Alternative zum Individualverker sein.

Ich bin fuer die Umstellung der KFZ-Steuer! Die Steuer sollte sich nur nach Gewicht und Leistung orientieren. Fahrzeuge, wie Batterieelektrische, die einen erheblich geringeren Schadstoffausstoss haben, sollten vorruebergehend von der Steuer befreit werden koennen. Zur Regelung der Verkehrsbelastung koennte ein Bruchteil dieser Steuer als Citymaut erhoben werden, dafuer fallen Parkgebueren an allen nicht besonders exponierten Plaetzen (Prachtstrasse, Fitnesscenter:D,...) weg.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb MatthiasM:

Mich stoert daran, dass es wieder ein sozialer Filter sein wird. Neue Umweltbetruegerauto kommen kostenguenstig rein und diejenigen die sich nicht dauernd ein neues Fahrzeug {...}

Wenn der Antrieb keiner Berücksichtigung unterliegt, wenn also einfach gesagt wird: »Du willst in die Stadt? Kein Problem! 15,-€ und Du darfst.« Und wenn dann auch keinerlei Ausnahmen gemacht werden — also, äh, jetzt mal Buddha bei die Fische: Taxis und die bis dahin dann hoffentlich wieder staatliche Post zahlen naturellement nix! —, wenn also auch die Aborigines zahlen müssen, für den Fall, sie fahren raus aus der Stadt und wollen wieder rein, dann werden doch alle gleich behandelt. Oder nicht?

Ich verlasse im Schnitt vielleicht drei bis sieben Mal im Jahr das Stadtgebiet (grüne Umweltzone). Da sind mir beim Wiedereintritt in die schwäbische Metropole doch 15,-€s völlig wurscht. Oder auch 20,-.

Schön wärs, wenn der ÖPNV völlig kostenlos wäre. Dass das geht, beweisen einige Städte.

Mein Ticket für den Verkehrsverbund wird hier vom Land (mein Arbeitgeber) subventioniert, da müsste mir schon jemand die Butter vom Nutellatoast lutschen, bevor ich da in 'n Auto steig; um im Bild zu bleiben. Naja, hinkt, geb' ich zu. An meinen Metaphern muss ich noch arbeiten. Eieiei ...

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Der Chatte:

die fahren raus aus der Stadt und wollen wieder rein, dann werden doch alle gleich behandelt. Oder nicht?

Alle Gleich behandeln, heisst aber nicht, alle fair behandeln ;). Na, ich wuerde mir dann ein Fahrzeug kaufen das ich in der Mautgrenze parke und umsteigen:lol:.

Walter Roehl und Elektrofahrzeuge? Ich weiss wer von beiden keine Zukunft hat! Ein professionellen Raser glaubt er waere Fachmann fuer Verkehrspolitik! Da kann man ja auch den Wolf auf die Geisslein aufpassen lassen.

Geschrieben

Hauptsache der Rubel rollt. 

300 Mio jährlich in London. 

Warum das noch nicht Schule macht bzw die EU das blockiert versteh ich nicht. Aber bin nicht unglücklich darüber.

London macht keinen Unterschied zwischen Stinkern und abgasarmen Autos. 

Geschrieben
Am 31.12.2018 um 11:25 schrieb grojoh:

In Europa gibt es erstmals weniger PHEV-Verkäufe als BEV-Verkäufe - das Übergangsszenario Plugin-Hybrid scheint offenbar schneller vorbei zu sein, als angenommen.

Nicht das die befristete 0,5%-"Versteuerung" zumindest in Deutschland einen "Boom" bei Plug-In-Hybriden auslöst und der Vertreter mit einem Passat GTE vorfährt.

Wurde der Engpass beseitigt?

Ronald

Geschrieben

Für Deutschland (oder zumindest Bayern soweit ich die Zahlen im Kopf habe) trifft das nicht zu, da sind ca. 2x mehr PHEV-Verkäufe als BEV-Verkäufe.

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