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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Ronald:

Kleiner als vermutet. Ist das eine Zwangsfreisprecheinrichtung und wozu ist die Fernbedienung? Externes Display?

Funktioniert es noch?

Ronald

Das ist eine Fernbedienung wenn man entweder einen Ohrstöpsel hat oder das Handy in der Ladestation mit dem Freisprechadapter ist.

Da es kein D-Netz mehr gibt kann es gar nicht mehr funktionieren, Baujahr 1993 !

Das ist höchstens für Sammler interessant.

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb bx-basis:

Mit Deinem Handyakku kannst Du wahrscheinlich das Elektroauto noch bis nach Hause betreiben...

Hmmm, naja, groß ist der schon aber für ein Auto wirds nicht reichen ...vielleicht für ein E-Bike

Zum Verständnis: Ich habe ein Outdoor-Handy aus China, unverwüstlich, fast unzerstörbar und die Akkulaufzeit beträgt einen Monat +/- ein paar Tage, je nachdem wie oft ich telefoniere.

Das Ding kann telefonieren (ich auch), SMS (kann ich nicht mehr richtig), Photos machen (wollte ich noch nie mit meinem Telefon) und man hat es mit einer tollen Taschenlampe ausgestattet die ich viel zu selten benutze.

...Musik kann man damit wohl auch hören, quasi als mp3-player

...und man kann andere Handys damit aufladen :D ....aber definitiv kein Auto :D

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb jozzo_:

Da es kein D-Netz mehr gibt kann es gar nicht mehr funktionieren, Baujahr 1993 !

:confused: D-Netz ist Telekom D1  oder Vodafone (damals Mannesmann) D2, das gibt es immer noch GSM 900 MHz , das E-Netz ist auch noch aktiv (e-plus , 02)

https://de.wikipedia.org/wiki/D-Netz

Eine passende SIM (Kreditkartengröße) wird das Problem sein.

1920px-GSM_SIM_card_evolution.svg.png

Oder ist das B/C-Netz gemeint (bis 2000)?

Ronald

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, das D-Netz gibt es noch, aber es gibt keine SIM-Karten mehr mit 5 Volt-Technik, die für diese alten Geräte benötigt wurden. Die heutigen 3V-SIM-Karten funzen damit nicht mehr.

Mein erstes "Handy" war ein Motorola international 1000 im CX Bj. '83. Das war 1992. Geht aber heute auch nicht mehr:

MotorolaInt1000.jpg.1e1db968cdc607f03f7decf6d47ca806.jpg

Aber zurück zum Thema: heute werden die ersten Tesla Model 3 in den Niederlanden an Endkunden ausgeliefert.

Martin

Bearbeitet von -martin-
Geschrieben

In Österreich war das D-Netz ein analoges Mobilfunknetz nach dem E-TACS-Standard im 900-MHz-Frequenzbereich, das von der Post und später – nach Umgründung – der Mobilkom angeboten wurde. Es wurde 1990 eingeführt und am 28. Februar 2002 abgeschaltet.

Wikipedia

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb ACCM Kai:

»Der sinnlose Traum von der elektrischen Zukunft«

Finde ich ganz schlüssig. Mal abgesehen von den Millionen Tonnen Kupfer und Bauarbeiten die man für eine echte E-Infrastruktur brauchen würde. Abgesehen von den anderen Rohstoffen.

https://ingolstadt-today.de/lesen--der-sinnlose-traum-von-der-elektrischen-zukunft[44308].html

Gaehn! Das ist hier auch schon drei mal durch! 

Verbrenner werden sich nie durchsetzen! Habt ihr mal ueberlegt wieviel Aluminium, Kupfer, Blei und Kraftstoff man dafuer braucht! Und wenn dieses Auto erst mal brennt, wird die ganze Energie im Kraftstoffbehaelter frei, das ist doch total gefaehrlich! 

 

Aber immerhin hast Du unserem battereielektrischem Troll eine Freude gemacht:D!

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 2
Geschrieben

Der Artikel strotzt leider so vor inhaltlichen Fehlern, dass es wirklich mühsam ist, sich ernsthaft damit auseinanderzusetzen. Wenn ein Universitätsprofessor behauptet, sich "intensiv" mit E-Mobilität beschäftigt zu haben und dann die 8 Jahre aus dem Artikel zur Schwedenstudie heranzieht, muss man ernsthafte Zweifel an dessen wissenschaftlicher Eignung anmelden.

Hier das Sinnvollste der letzten Zeit zu diesem Thema, wenn man sich wirklich mit Fakten statt Vorurteilen beschäftigen will:

https://www.ffe.de/publikationen/pressemeldungen/856-klimabilanz-von-elektrofahrzeugen-ein-plaedoyer-fuer-mehr-sachlichkeit

https://edison.handelsblatt.com/erklaeren/elektroauto-akkus-so-entstand-der-mythos-von-17-tonnen-co2/23828936.html

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Van der Falk in Melle  hat jetzt neu je einen 50 + 175 kW Lader !:D

Somit verfügt Melle nun über 2x 50 kW auf den beiden Rasthöfen, 50 kW am Autohof und 50 kW bei Stein einem E-Goßhändler, + die oben genannten.

- Vorbildlich, aber leider alle nicht in der Nähe des Zentrums ! -

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb grojoh:

Wenn ein Universitätsprofessor behauptet, sich "intensiv" mit E-Mobilität beschäftigt zu haben und dann die 8 Jahre aus dem Artikel zur Schwedenstudie heranzieht, muss man ernsthafte Zweifel an dessen wissenschaftlicher Eignung anmelden.

Audi-Manager bezahlen solche Studien, damit man im Misserfolgsfall die Schuld delegieren kann. Den Prof kann auch keiner haftbar machen, Wissenschaft ist bekanntlich nicht unfehlbar.

Als das Auto laufen lernte, gab es ja alle möglichen Antriebe, durchgesetzt hat sich der damals passende. Dazu brauchte es keine Professoren und Studien, das regelte der Markt selbst. Das Auto selbst ist auch nicht von Forschungsinstituten sondern von Bastlern und Tüftlern im Do-It-Yourself - Verfahren erfunden worden. 

Wenn jetzt das E-Auto passt, weil Strom aus erneuerbaren Energien kommt und wir lange genug die Luft verpestet haben, dann wird es sich auch durchsetzen. Wenn Verbrenner auch mit der Zeit gehen können, dann werden wir sie noch lange fahren.

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Memphisto:

Wenn Verbrenner auch mit der Zeit gehen können, dann werden wir sie noch lange fahren.

Die könnten das durchaus mit regenerativen Treibstoffen ....allerdings nicht in Deutschland denn alle Vorstöße in diese Richtung wurden entweder durch die Steuerpolitik der Regierung oder durch Propaganda zunichte gemacht.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Manson:

Die könnten das durchaus mit regenerativen Treibstoffen ....allerdings nicht in Deutschland denn alle Vorstöße in diese Richtung wurden entweder durch die Steuerpolitik der Regierung oder durch Propaganda zunichte gemacht.

Trifft auf LPG oder CNG nicht zu. Die wenigen Gasauto-Angebote der Hersteller habe ich noch nie verstanden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb Memphisto:

Trifft auf LPG oder CNG nicht zu. Die wenigen Gasauto-Angebote der Hersteller habe ich noch nie verstanden.

Doch, die Propagandamasche zieht da auch. Ich kann mich erinnern das ich selbst sehr skeptisch war mit einer fahrenden Bombe unterwegs zu sein. Was keiner kaufen will wird nicht angeboten und der geringe Preis bzw die geringe Besteuerung basiert darauf das diese Gase Abfallprodukte der Erdölgewinnung und Verarbeitung sind ;) Also auch keineswegs regenerativ, nur weniger schädlich und besser als es einfach abzufackeln allemal ;)

Bearbeitet von Manson
Geschrieben

Ja, aber warum werden dann von Haus aus keine Fahrzeuge angeboten ? Es ist doch für eine Autofirma kein Problem, sowas anzubieten. Nun muss nun der Privatmensch viel Geld in die Hand nehmen + Abnahme etc. Von der relativen Umweltfreundlichkeit mal abgesehen, wäre doch auch ein Verkaufsargument. E Autos halte ich für sehr kritisch, es sei denn, der Strom kommt aus der Steckdose . ;) Nur, wie wird er erzeugt ? Vieviel seltene Erden braucht man für die Akkus ? Wie ist das mit der Entsorgung nach Lebensende ? Erinnert mich an die gute alte Glühbirne, hielt nicht lange, aber war problemlos zu entsorgen. Ausserdem gabs noch viel Wärme . Aber das gehört hier nicht hin, sorry.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Roger_Rabbit:

Ja, aber warum werden dann von Haus aus keine Fahrzeuge angeboten ?

Weil die Autohäuser in erster Linie dazu dienen das Sortiment ihrer Lieferanten zu vertreiben ...und zwar ohne Modifikationen. Deswegen wirst du von denen kein Angebot bekommen ...wenn du das natürlich haben willst dann macht der Händler das möglich denn der Kunde ist König ...und zahlt dafür ;)

Bei den Elektroautos ist das schwierig, einerseits sollten erst die Voraussetzungen geschaffen werden, andererseits werden sie nicht geschaffen wenn kein Bedarf vorhanden ist ...bleibt zu hoffen das wenn mal ein Überhang entsteht, er auf der Seite der Energielieferung beginnt ...denn sonst wirds kritisch, der Einwand ist bei allen Kritikern durchaus berechtigt.

Ja Mei, die Glühbirne, auch wenn das nicht hierher gehört, zumindest im Haus halten meine LED deutlich länger und sind nicht so empfindlich. Die Stromkosten armortisieren den Anschaffungspreis binnen kürzester Zeit und von der Helligkeit gibts keine Unterschiede mehr. Ich bin mir relativ sicher das im Gegensatz zu Uranbrennstäben ein Recycling von LED-Birnen möglich sein wird. ...und besser als diese Energiesparlampen auf "Halogenbasis" sind sie allemal. Zum Glück ist der Mist wieder aus den Regalen verschwunden.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Roger_Rabbit:

Ausserdem gabs noch viel Wärme .

Das ist der Punkt warum Glühbirnen ineffizient sind - Wärme.

Heizen mit Strom ist prinzipiell immer unwirtschaftlich. Das sehe ich auch als Problem bei Elektrofahrzeugen im Winter ...wenn es richtig Kalt ist, nunja, zumindest in Mitteleuropa haben wir die Probleme jetzt ja erst mal nicht mehr so sehr. Beim Verbrenner ist die Heizung kein Luxus auf Kosten der Reichweite da die Abwärme vom Motor ja immer vorhanden ist.

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Manson:

Doch, die Propagandamasche zieht da auch. Ich kann mich erinnern das ich selbst sehr skeptisch war mit einer fahrenden Bombe unterwegs zu sein. 

Diese Ansicht kann ich nicht teilen! LPG gibt es ja schon recht lange, besonders in den Niederlanden ist oder war es recht populaer. Das LPG durch die Verdunstungskaelte  nicht wesentlich gefaehrlicher ist als Benzin, wissen zwar nicht alle, die Vorurteile sind aber eher individuell.

Nun, und bei CNG haben die Autohersteller und besonders unsere "Lieblingsmarke", die ja deshalb sogar einen eigenen Thread hat:), den selbst Ruf deutlich ramponiert. Abgesehen birgt der Kraftstoff, durch fehlende Verdunstungskaelte, im Falle eines massiven Lecks tatsaechlich deutlich mehr Gefahrenpotential. Mit Propaganda hat das wenig zu tun. Tatsaechlich besteht ja , zumindestens von Regierungsseite, der Wunsch CNG zu foerdern. Gemessen an Unfaellen an Elektrofahrzeugen ist die die Berichterstattung doch auch recht zurueckhaltend, wenn mal wieder ein Tank aus den Fahrzeugen des Konzerns auseinanderfliegt. Ganz verschweigen waere doch auch nicht so dolle, oder....?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 53 Minuten schrieb Roger_Rabbit:

Vieviel seltene Erden braucht man für die Akkus ? Wie ist das mit der Entsorgung nach Lebensende ? 

Statt in der Mottenkiste zu kramen, solltest Du mal kurz nachdenken! Erstes sind selten Erden selten selten, und wie koennte man wohl ein  Entsorgungsproblem loesen, bei dem es um wertvolle Rohstoffe geht. Tipp: Die Goldmedallien bei Olympia 2020. https://www.welt.de/sport/article188447335/Olympia-2020-Tokios-symbolischer-Schachzug-mit-Schrott-Goldmedaillen.html

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb MatthiasM:

die Vorurteile sind aber eher individuell.

und dennoch Weit verbreitet ;)

vor 12 Minuten schrieb MatthiasM:

Tatsaechlich besteht ja , zumindestens von Regierungsseite, der Wunsch CNG zu foerdern. Gemessen an Unfaellen an Elektrofahrzeugen ist die die Berichterstattung doch auch recht zurueckhaltend, wenn mal wieder ein Tank aus den Fahrzeugen des Konzerns auseinanderfliegt. Ganz verschweigen waere doch auch nicht so dolle, oder....?

Wie gesagt, Abfallprodukt ...ist doch praktisch wenn man mit Abfall Geld verdient. Sind ja auch schon einige Häuser explodiert ;) Dann muss man noch sehen wo das Erdgas herkommt, gute Kunden werden in den seltensten Fällen überfallen :D

Im Fall der "Lieblingsmarke" ist unsere Regierung Blind, Taub und Stumm ...warum wohl?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Roger_Rabbit:

Vieviel seltene Erden braucht man für die Akkus ?

Gar keine. Oder war die Frage nicht erst gemeint? 

Für Akkus braucht man Lithium und (immer weniger) Kobalt. Das sind keine seltenen Erden. 

Martin

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb MatthiasM:

Statt in der Mottenkist zu kramen, solltest Du mal kurz nachdenken! Erstes sind selten Erden selten selten, und wie koennte man wohl ein  Entsorgungsproblem loesen, beidem es um wertvolle Rohstoffe geht. Tipp: Die Goldmedallien bei Olympia 2020. https://www.welt.de/sport/article188447335/Olympia-2020-Tokios-symbolischer-Schachzug-mit-Schrott-Goldmedaillen.html

Auch dazu eine kleine Anmerkung von mir denn ich habe ja etliche Jahre in dem Bereich mein Geld verdient und habe es nie verstanden warum sich Leute für Zuhause ein Notebook kaufen. Die Dinger sind zum größten Teil irreparabel wenn eine einzige Komponente verreckt, nicht oder nur sehr eingeschränkt erweiterbar oder aufzurüsten. Was da für Abfall in einem Jahr anfällt ist Wahnsinn und jeder der so ein Teil zu Hause stehen hat um gelegentlich im Internet zu surfen sollte sich aus Nachhaltigkeitsdiskussionen Elektroautos betreffend raushalten. Gleiches gilt für diejenigen die alle halbe Jahre ein neues Smartphone brauchen ;)

Geschrieben

Das Gasauto halte ich für deutlich effizienter und sinnvoller als beispielsweise ein Wasserstoffauto. Zumindest solange Wasserstoff fast zur Gänze aus Erdöl-/Erdgasabscheidung stammt. Dann kann ich gleich das Ausgangsprodukt direkt nehmen.

Aber ohne Elektro gegen Gas ausspielen zu wollen, hat CNG und LPG offensichtlich nie die Attraktivität liefern können, damit Leute wirklich im großen Stil umsteigen. So wie bei den alten E-Autos bis Tesla kam.

Denn obwohl sich heute viele ein E-Auto wünschen, das sich äußerlich nicht von ihrem Verbrenner unterscheidet, sind es letztlich glaub ich doch eher die Modelle wie Tesla, die etwas Neues zeigen, die diesen gewissen Blick in die Zukunft geben. Das macht neugierig. Das gab's beim Gasauto bislang nie. Auch nicht neue Konzepte wie Radnabenmotoren oder Solarantrieb oder neue Bauformen etc., die nur durch den elektrischen Antrieb erst möglich werden.

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb grojoh:

Das Gasauto halte ich für deutlich effizienter und sinnvoller als beispielsweise ein Wasserstoffauto. Zumindest solange Wasserstoff fast zur Gänze aus Erdöl-/Erdgasabscheidung stammt. Dann kann ich gleich das Ausgangsprodukt direkt nehmen.

Aber ohne Elektro gegen Gas ausspielen zu wollen, hat CNG und LPG offensichtlich nie die Attraktivität liefern können, damit Leute wirklich im großen Stil umsteigen. So wie bei den alten E-Autos bis Tesla kam.

Denn obwohl sich heute viele ein E-Auto wünschen, das sich äußerlich nicht von ihrem Verbrenner unterscheidet, sind es letztlich glaub ich doch eher die Modelle wie Tesla, die etwas Neues zeigen, die diesen gewissen Blick in die Zukunft geben. Das macht neugierig. Das gab's beim Gasauto bislang nie. Auch nicht neue Konzepte wie Radnabenmotoren oder Solarantrieb oder neue Bauformen etc., die nur durch den elektrischen Antrieb erst möglich werden.

Gasautos mussten bislang auch doppelt betankt werden, erst in letzten Jahren kann man praktisch nur mit Gas fahren und braucht den Benzintank eigentlich nur als reservekanister .

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb -martin-:

Gar keine. Oder war die Frage nicht erst gemeint? 

Für Akkus braucht man Lithium und (immer weniger) Kobalt. Das sind keine seltenen Erden. 

Martin

Seltene Erden sind ja per se nichts schlechtes, es sind Metalle, die  in hochwertigen Lautsprechern oder Plasmafernsehern verwendet werden.

Und die auch im Modell 3 vorkommen.

Der hat im Gegensatz zum Modell S einen Motor mit Neodym.

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