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Geschrieben (bearbeitet)
vor 46 Minuten schrieb grojoh:

Daten gefallen mir gut.

Nicht nur. Peugeot scheint da in letzter Zeit einiges richtig zu machen. Auf jeden Fall besser als die Schwester...

Auch wenn ich mich gerade ärgern musste weil beim 5008 bei 80tkm schon ein Injektor kaputt ging schau ich mir den genauer an sobald er da ist. Könnte eine interessante kindertaugliche Alternative zum i3 werden...

Hast du eine grobe Kostenschätzung?

 

Bearbeitet von Cerberus
Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Cerberus:

Hast du eine grobe Kostenschätzung?

Ich schätze zwischen 30K und 35K - darüber kommt man in die Gegend der 60kWh+ Fahrzeuge, die in der Regel auch größer sind (e-Niro, Kona). Weniger halte ich auch für kaum realistisch, da die 40kWh-Autos mit Akku schon um die 30K kosten (Zoe, Leaf). Alles über 35.000 Euro halte ich für nicht konkurrenzfähig.

Geschrieben

35000€ für nen Kleinwagen, der langfristig wohl 5€/100km kosten wird (0,30€ / kWh x 16,7kWh / 100km) und diese 16,7kWh / 100km glaube ich auch erst, wenn erste Fahrzeuge im Umlauf sind. 

Also ne, mit unseren Strompreisen ist ein Elektroauto wirtschaftlich gesehen eine Nullnummer, mein Xantia kostet mit LPG gleich viel.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Kwashiorkor:

35000€ für nen Kleinwagen, der langfristig wohl 5€/100km kosten wird (0,30€ / kWh x 16,7kWh / 100km) und diese 16,7kWh / 100km glaube ich auch erst, wenn erste Fahrzeuge im Umlauf sind. 

Also ne, mit unseren Strompreisen ist ein Elektroauto wirtschaftlich gesehen eine Nullnummer, mein Xantia kostet mit LPG gleich viel.

Kann man deinen Xantia mit LPG als Neuwagen kaufen? Ich finde das etwas müßige Vergleiche, wenn ich Kosten eines alten Gebrauchten mit einem Neuwagen gleichsetze. Mit gleicher Ausstattung kostet auch ein 208er GTI um die 30.000 Euro und der wird auch gekauft.

Der höhere Kaufpreis ergibt auch einen höheren Fahrzeugwert und demnach Wiederverkaufswert. Jetzt gibt es zwei Varianten: 1. Ich will den solange fahren, bis er schlapp macht. Da habe ich durch die geringeren Betriebskosten den Mehrpreis über vermutlich weniger als 5 Jahre wieder herinnen. 2. Ich will ihn ohnehin nach 3-5 Jahren wieder abgeben. Dann profitiere ich von dem Mehrwert den der Wagen beim Weiterverkauf immer noch hat. So oder so ist der Mehrpreis nur bei der Anschaffung ein Thema und auch dann nur, wenn man das Auto barzahlt. Mittelfristig hat man einen klaren Kostenvorteil.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb grojoh:

Kann man deinen Xantia mit LPG als Neuwagen kaufen? Ich finde das etwas müßige Vergleiche, wenn ich Kosten eines alten Gebrauchten mit einem Neuwagen gleichsetze.

https://www.dacia.de/dacia-modellpalette/dacia-modelluebersicht/sandero/konfigurator.html#configure/A4a/engine

Als Brot und Butterkiste  mit LPG  10 250 ,mit der Comfortausstattung 11 450 Euronen. Ich wuerde mir auch gerne ein Elektrofahrzeug kaufen, aber ich kann oder will es mir nicht leisten auch zu den second adaptors zu gehoeren.  Kostenguenstig werden sie wohl erst wenn es den breiten Markt erreicht.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Kwashiorkor:

35000€ für nen Kleinwagen, der langfristig wohl 5€/100km kosten wird (0,30€ / kWh x 16,7kWh / 100km) und diese 16,7kWh / 100km glaube ich auch erst, wenn erste Fahrzeuge im Umlauf sind. 

Also ne, mit unseren Strompreisen ist ein Elektroauto wirtschaftlich gesehen eine Nullnummer, mein Xantia kostet mit LPG gleich viel.

Der Ioniq ist ein Kleinwagen? Hat uns der SUV Wahn schon so im Griff?

Die 16,7 übers Jahr verteilt kann ich persönlich bestätigen nach 13.000 km.

Die 35000 sind viel zu hoch angesetzt.  Gegenrechnung für NRW bei derzeitiger doppelter Förderung von 2x4000€: 20.000 € netto.

Ich habe für die ersten 13.000 km Stromkosten iHv ca 200 (zweihundert) € gehabt, da es noch viele kostenlose Lademöglichkeitem gibt.

Aber besser, es werden nicht so viele Elektroautos verkauft, dann bleiben die Ladesäulen frei ;)

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Geschrieben (bearbeitet)

Wie kommt ihr denn alle auf den Ioniq? Ich schrieb vom 208, um den es hier gerade geht. Dass das ein Kleinwagen ist, mag ja wohl niemand bestreiten?

Dass der Ioniq recht sparsam ist, scheint wohl so zu sein aber ob der 208 das auch wird, werden wir sehen. Selbst wenn, sind es eben 5€/100km an Stromkosten oder eben mehr, wenn man die aktuell bescheuerten Abrechnungsmodelle mit Minutentarifen als Berechnungsgrundlage nimmt. 

Bearbeitet von Kwashiorkor
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb grojoh:

Kann man deinen Xantia mit LPG als Neuwagen kaufen? Ich finde das etwas müßige Vergleiche, wenn ich Kosten eines alten Gebrauchten mit einem Neuwagen gleichsetze. Mit gleicher Ausstattung kostet auch ein 208er GTI um die 30.000 Euro und der wird auch gekauft.

Der höhere Kaufpreis ergibt auch einen höheren Fahrzeugwert und demnach Wiederverkaufswert. Jetzt gibt es zwei Varianten: 1. Ich will den solange fahren, bis er schlapp macht. Da habe ich durch die geringeren Betriebskosten den Mehrpreis über vermutlich weniger als 5 Jahre wieder herinnen. 2. Ich will ihn ohnehin nach 3-5 Jahren wieder abgeben. Dann profitiere ich von dem Mehrwert den der Wagen beim Weiterverkauf immer noch hat. So oder so ist der Mehrpreis nur bei der Anschaffung ein Thema und auch dann nur, wenn man das Auto barzahlt. Mittelfristig hat man einen klaren Kostenvorteil.

In meinem direkten Vergleich schrieb ich nur von den laufenden Betriebskosten, zu denen die 35000€ noch dazukommen. Wenn man also aktuell günstig autofahren möchte, kann man sich für die 35000€ sehr lange ein gebrauchtes LPG-Auto erhalten. 

Was ich vom Wechsel von einem Neuwagen auf den nächsten alle paar Jahre in Anbetracht unserer Umweltprobleme halte, schreibe ich lieber nicht.

Ein Freund von mir war diese Woche auf dem Schrottplatz und fand dort lauter einwandfreie und teilweise sehr gepflegte Autos, die im Zuge der hirnverbrannten Umweltprämie weggeschmissen wurden. Man kann darauf warten, dass sowas wiederkommt, sobald die deutschen Hersteller ein paar Elektroautos im Programm haben. 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Kwashiorkor:

Wenn man also aktuell günstig autofahren möchte, kann man sich für die 35000€ sehr lange ein gebrauchtes LPG-Auto erhalten.

Klar, und damit kann man dann zum Supermarkt fahren, Äpfel kaufen und Birnen bezahlen. SCNR.

Martin

 

  • Like 1
Geschrieben

Habe 2013 für 220.- € einen Seat Marbella gekauft, den ich heute noch fahre.....

Billiger geht immer ;)

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Kwashiorkor:

Was ich vom Wechsel von einem Neuwagen auf den nächsten alle paar Jahre in Anbetracht unserer Umweltprobleme halte, schreibe ich lieber nicht.

Ich geb dir da recht, wenngleich trotzdem jeder Kilometer mehr mit einem Verbrenner Umwelt und Klima zusätzlich belastet - das ändern auch hohe Laufleistungen nicht. Der relative Anteil des Ressourcen- und Energieaufwandes des Produktionsprozesses an der Gesamtbelastung wird mit jedem zusätzlich gefahrenen Kilometer kleiner, die Abgasschadstoffe bleiben gleich und verschlechtern sich sogar mit der Zeit. Und wiederum auch hier müßig der Vergleich Gebrauchtwagen und Neuwagen, denn es geht hier immer um jene, die sich tatsächlich einen Neuwagen kaufen. Und dass es davon angeblich noch ein paar geben soll, dürfte hoffentlich außer Frage stehen.

Es ist also eher die Frage: Wenn ich mir schon einen Neuwagen kaufe, kauf ich mir dann um 30.000 Euro einen gut ausgestatteten Diesel-Golf, oder einen gut ausgestatteten Elektro-208er? Für mich eine ganz klare Entscheidung.

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb grojoh:

Ich geb dir da recht, wenngleich trotzdem jeder Kilometer mehr mit einem Verbrenner Umwelt und Klima zusätzlich belastet - das ändern auch hohe Laufleistungen nicht. Der relative Anteil des Ressourcen- und Energieaufwandes des Produktionsprozesses an der Gesamtbelastung wird mit jedem zusätzlich gefahrenen Kilometer kleiner, die Abgasschadstoffe bleiben gleich und verschlechtern sich sogar mit der Zeit. Und wiederum auch hier müßig der Vergleich Gebrauchtwagen und Neuwagen, denn es geht hier immer um jene, die sich tatsächlich einen Neuwagen kaufen. Und dass es davon angeblich noch ein paar geben soll, dürfte hoffentlich außer Frage stehen.

Es ist also eher die Frage: Wenn ich mir schon einen Neuwagen kaufe, kauf ich mir dann um 30.000 Euro einen gut ausgestatteten Diesel-Golf, oder einen gut ausgestatteten Elektro-208er? Für mich eine ganz klare Entscheidung.

Sollte in diesem Fall der Vergleich nicht eher zwischen e-Golf und e-208 sein, nachdem mir oben schon Äpfel und Birnen vorgeworfen wurde? Ist der 208 nicht sogar kleiner als ein Golf? Dachte, die 3er-Serie von PSA wäre das Golfäquivalent.

Ich sehe das Thema, wie man sicher merkt, sehr kritisch und damit meine ich die individuelle Mobilität an sich. Wahrscheinlich hat es hier drin nix verloren, also klinke ich mich hiermit wieder aus dieser speziellen Diskussion aus.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb Kwashiorkor:

Sollte in diesem Fall der Vergleich nicht eher zwischen e-Golf und e-208 sein, nachdem mir oben schon Äpfel und Birnen vorgeworfen wurde? Ist der 208 nicht sogar kleiner als ein Golf? Dachte, die 3er-Serie von PSA wäre das Golfäquivalent.

Ich sehe das Thema, wie man sicher merkt, sehr kritisch und damit meine ich die individuelle Mobilität an sich. Wahrscheinlich hat es hier drin nix verloren, also klinke ich mich hiermit wieder aus dieser speziellen Diskussion aus.

Stimmt schon, der 208er ist etwas kleiner als der Golf, für mich persönlich hält sich der "Klassengewinn" beim Golf aber sehr in Grenzen. Worauf ich damit hinauswollte ist, dass wenn man sich für einen überpreisten Golf als Neuwagen entscheidet, es eigentlich sehr wenige Argumente gibt, nicht ebenso einen Elektro-208er oder von mir aus den doch größeren Leaf zu nehmen. Sprich: Ich verstehe schon, dass jemand, der aus Platz- oder Komfortgründen eher größere Autos braucht/will, nicht unbedingt auf einen 208er umsteigen würde, nur weil es den elektrisch gibt. Aber umgekehrt verstehe ich eben die Argumentation nicht, dass Elektroautos so teuer sind, wenn gleichzeitig das in Mitteleuropa meistverkaufte Auto ebenfalls eines aus der Kompaktklasse ist, das in halbwegs vergleichbarer Ausstattung und Motorleistung auch schnell in die Gegend von 30.000 Euro kommt. Dass man natürlich auch einen nackten Golf unter 20K bekommt, oder einen Skoda oder Dacia um noch viel weniger, ist schon klar. Aber neu gekauft werden zu einem großen Teil eben eher Fahrzeuge, die deutlich über 20.000 Euro liegen und da steht das Preisargument gegen Elektroautos dann doch schon eher auf sehr wackeligen Beinen.

Davon unabhängig ist natürlich die Diskussion, ob der Neuwagenkauf überhaupt ein erstrebenswerter Zustand ist. Aber realistisch betrachtet, wird sich daran so schnell wohl wenig ändern.

Nachtrag: Zur Untermauerung die aktuellen DAT-Zahlen für 2018

https://www.welt.de/motor/news/article187254212/Deutsche-geben-mehr-Geld-fuer-s-Auto-aus-DAT-Report.html

Zitat

Die Deutschen geben immer mehr Geld für den Autokauf aus. In Neuwagen investierten sie 2018 im Schnitt 31.130 Euro, wie aus dem nun veröffentlichten Jahresreport der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) hervorgeht. 2017 waren die Investitionen erstmals über die 30.000-Euro-Marke geklettert (30.250 Euro).

Bei Gebrauchtwagen stiegen die Investitionen von 11.430 Euro auf 11.780 Euro. Dabei machte es einen großen Unterschied, wo gekauft wird: Auf dem Privatmarkt wurden im Schnitt 7.730 Euro bezahlt, im freien Handel 7.890 Euro und im Markenhandel 15.610 Euro.

In beiden Durchschnittskategorien - sowohl bei Neuwagen um die 30.000 Euro, als auch bei Gebrauchten um die 15.000 Euro gibt es elektrische Alternativen. Der Dieseldurchschnitt liegt sogar noch deutlich höher.

Bearbeitet von grojoh
Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb grojoh:

In beiden Durchschnittskategorien - sowohl bei Neuwagen um die 30.000 Euro, als auch bei Gebrauchten um die 15.000 Euro gibt es elektrische Alternativen. Der Dieseldurchschnitt liegt sogar noch deutlich höher.

In Deiner Begeisterung fürs Elektroauto merkst Du gar nicht dass 98% keine elektrische Alternative wollen.

Sieht man an den Verkaufszahlen.

Früher heiß es immer weil die Alternativen fehlen, nun gibt es sie, aber es fehlen die Käufer.

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb jozzo_:

In Deiner Begeisterung fürs Elektroauto merkst Du gar nicht dass 98% keine elektrische Alternative wollen.

Sieht man an den Verkaufszahlen.

Früher heiß es immer weil die Alternativen fehlen, nun gibt es sie, aber es fehlen die Käufer.

Das würde ich so nicht sagen. Was tatsächlich fehlt, sind praktische Elektroautos, also sowas wie ein Golf oder ein Kombi. Zudem sind die zuerst auf den Markt gekommenen Modelle wahnsinnig teuer gewesen, die "günstigen" Autos haben und hatten sehr wenig Reichweite. Das ändert sich jetzt so langsam, immer mehr halbwegs bezahlbare Autos bekommen eine brauchbare Praxisreichweite.

Am Ende wird aber doch gerechnet werden und wenn das Elektroauto im Betrieb keinen oder nur einen kleinen Kostenvorteil hat, werden erst Fahrverbote oder andere Maßnahmen einen Umstieg ankurbeln aber das sicher erst, wenn die deutschen Hersteller ausgeschlafen haben.

Schade, dass man nicht im Gegenzug viel mehr Aufmerksamkeit auf die öffentlichen Verkehrsmittel legt.

  • Like 2
Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb jozzo_:

In Deiner Begeisterung fürs Elektroauto merkst Du gar nicht dass 98% keine elektrische Alternative wollen.

Sieht man an den Verkaufszahlen.

Früher heiß es immer weil die Alternativen fehlen, nun gibt es sie, aber es fehlen die Käufer.

Die Verkaufszahlen besagen ja nur, dass die 98% Elektroautos nicht zu den derzeitigen Preisen kaufen wollen. Der Preis regelt die Nachfrage. Hätte ich das nötige Kleingeld, würde ich einen Tesla Model S oder 3 fahren... :)

Geschrieben
Gerade eben schrieb Kwashiorkor:

Das würde ich so nicht sagen. Was tatsächlich fehlt, sind praktische Elektroautos, also sowas wie ein Golf oder ein Kombi. Zudem sind die zuerst auf den Markt gekommenen Modelle wahnsinnig teuer gewesen, die "günstigen" Autos haben und hatten sehr wenig Reichweite. Das ändert sich jetzt so langsam, immer mehr halbwegs bezahlbare Autos bekommen eine brauchbare Praxisreichweite.

Am Ende wird aber doch gerechnet werden und wenn das Elektroauto im Betrieb keinen oder nur einen kleinen Kostenvorteil hat, werden erst Fahrverbote oder andere Maßnahmen einen Umstieg ankurbeln aber das sicher erst, wenn die deutschen Hersteller ausgeschlafen haben.

Schade, dass man nicht im Gegenzug viel mehr Aufmerksamkeit auf die öffentlichen Verkehrsmittel legt.

Ich hätte gerne einen C4 Picasso mit elektrischem Antrieb, oder ein Auto vom Format des Xantia. Reichweite? Wenns nicht gerade in den Urlaub geht reichen 300 km reichweite dicke aus. Die Karre muss auch keine 200 km/h oder mehr bringen, 130 bis 150 km/h reichen vollkommen aus. Ich sag mal 80 kW Motor und 250 Nm. :)

  • Like 4
Geschrieben
In Deiner Begeisterung fürs Elektroauto merkst Du gar nicht dass 98% keine elektrische Alternative wollen.
Sieht man an den Verkaufszahlen.
Früher heiß es immer weil die Alternativen fehlen, nun gibt es sie, aber es fehlen die Käufer.
Wo kommt denn die Zahl her?
Wollen = kaufen?
Diese Gleichung stimmt nicht.

Vor 21 Jahren, als ich die Pv Anlage auf dem Dach meiner Mutter installierte, sagte ein Nachbar, eine Elektrofachkraft, " das funktioniert in Deutschland doch gar nicht und wird sich auch nicht durchsetzen" .
Guter Witz oder?



Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Kugelblitz:

Ich hätte gerne einen C4 Picasso mit elektrischem Antrieb, oder ein Auto vom Format des Xantia. Reichweite? Wenns nicht gerade in den Urlaub geht reichen 300 km reichweite dicke aus. Die Karre muss auch keine 200 km/h oder mehr bringen, 130 bis 150 km/h reichen vollkommen aus. Ich sag mal 80 kW Motor und 250 Nm. :)

Ja, ein elektrischer Xantia mit etwa 300km Reichweite wäre prima. Hach ja :-).

Geschrieben (bearbeitet)
vor 42 Minuten schrieb MartinSt:

Wo kommt denn die Zahl her?
Wollen = kaufen?
Diese Gleichung stimmt nicht.

Vor 21 Jahren, als ich die Pv Anlage auf dem Dach meiner Mutter installierte, sagte ein Nachbar, eine Elektrofachkraft, " das funktioniert in Deutschland doch gar nicht und wird sich auch nicht durchsetzen" .
Guter Witz oder?



Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk
 

Die Zahl kommt von den Zulassungen in Österreich.

PKW Neuzulassungen im Jänner 2019: 25.257

Elektroauto Neuzulassungen Jänner 2019: 507

http://www.beoe.at/statistik/

===================================================

In Österreich haben die gesamten installierten PV eine Leistung von zusammen 1.268.971 kW. Dividier das mal durch 8 Millionen Einwohner. Die erzeugen 0,18 KW pro Einwohner. Durchsetzen sieht anders aus.

 

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Kwashiorkor:

Ja, ein elektrischer Xantia mit etwa 300km Reichweite wäre prima. Hach ja :-).

Ok, der Xantia ist Vergangenheit, aber den 308SW wuerde ich gerne als elektrischen kaufen. 300km wuerden auch mir reichen. Ich wuerde auch gerne etwas mehr dafuer auf den Tisch legen, aber der Diesel kostet zZ 17 550 Euronen (mit Dieselrueckgabe) der Benziner noch mal einen Tausender weniger. 

Der Ionic ist das einzige was ueberhaupt in das Beuteschema passt und der kostet mindestens 25 000 mit Praemie und man wartet ein Jahr auf das Fahrzeug was fuer mich einen schwachen Kompromiss darstellen wuerde.

vor einer Stunde schrieb jozzo_:

In Deiner Begeisterung fürs Elektroauto merkst Du gar nicht dass 98% keine elektrische Alternative wollen.

Das kann in manchen Filterblasen so sein, im meiner ist das voellig anders :)

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb grojoh:

In beiden Durchschnittskategorien - sowohl bei Neuwagen um die 30.000 Euro, als auch bei Gebrauchten um die 15.000 Euro gibt es elektrische Alternativen. Der Dieseldurchschnitt liegt sogar noch deutlich höher.

Der Median wäre wohl aussagekräftiger, aber das größere Problem ist: Privatkäufer bleiben eher darunter, Dienstwagen liegen eher darüber. Und die Arbeitgeber sind oft noch nicht offen für Elektroautos. Ändert sich vermutlich in den nächsten fünf Jahren etwas.

Geschrieben
Die Zahl kommt von den Zulassungen in Österreich.
PKW Neuzulassungen im Jänner 2019: 25.257
Elektroauto Neuzulassungen Jänner 2019: 507
http://www.beoe.at/statistik/
===================================================
In Österreich haben die gesamten installierten PV eine Leistung von zusammen 1.268.971 kW. Dividier das mal durch 8 Millionen Einwohner. Die erzeugen 0,18 KW pro Einwohner. Durchsetzen sieht anders aus.
 
Deine Beispiele haben 0 Aussagekraft.


Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

Geschrieben
Am 26.2.2019 um 11:19 schrieb JK_aus_DU:

Habe 2013 für 220.- € einen Seat Marbella gekauft, den ich heute noch fahre.....

Billiger geht immer ;)

Habe 2001 für 1.250,- € einen BX Turbodiesel gekauft, den ich heute noch fahre.....

Komfortabler geht auch noch :)

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