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Geschrieben (bearbeitet)

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Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben
vor 11 Stunden, sasala sagte:

https://www.wissenschaftsjahr.de/2016-17/aktuelles/alle-aktuellen-meldungen/mai-2017/methan-vor-spitzbergen-kuehlt-das-klima.html

Aber natürlich können wir das Klima steuern wenn wir nur wollen (zahlen;)) ,die Klimapriester werden es schon wissen:D

„Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt.“...war früher schon so

 

Vielleicht solltes Du doch wieder die etwas einfacheren Artikel, mit klarer Botschaft, lesen. Methanhydrat stand unter dem Verdacht einen stark selbstverstaerkenden Einfluss auf die Klimaerwaermung zu haben. Es gibt jetzt Anzeichen, dass das nicht so ist oder gar ein Gegenkopplungseffekt bestehen Koennte.

Der Professor aeussert sich da sehr zurueckhaltend und schon gar nicht sagt er die Klimaerwaermung ab. Denn damit das Methan frei wird, muss das Klima erst ein mal waermer werden;). Aber keiner der Aussagen dieses Klimapriesters sagt etwas von "Geld ins Meer schmeissen", da musst Du etwas missverstanden haben.

Geschrieben

Bin am Freitag im BYD e6 gefahren. Als Taxi durchaus brauchbar. Laut Display war der Durchschnittsverbrauch bei 25 kWh/100 km. Die sind in chinesische Städten im täglichen Dauereinsatz.

Geschrieben
vor 15 Minuten, Pallas D sagte:

Bin am Freitag im BYD e6 gefahren. Als Taxi durchaus brauchbar. Laut Display war der Durchschnittsverbrauch bei 25 kWh/100 km. Die sind in chinesische Städten im täglichen Dauereinsatz.

Ein link, um sich das besser vorstellen zu können:

 

1920px-BYD_Electric_Taxi.jpg

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Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
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Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben

Die Schweizer konnten wenigstens selbst darüber entscheiden.Vor allem waren sie klug genug den Aufschlag auf den Strompreis auf 2,3 Rp/kWh zu begrenzen...bei uns ist ja kein Ende der Preiserhöhungen durch die EEG-Umlage absehbar.

Geschrieben

Schilys Auftritt schein jedenfalls wenig, wenn nicht gar das Gegenteil, bewirkt zu haben. Auch wenn ich die Vorteile der direkten Demokratie sehe, zweifele ich daran, dass sie diejenigen die sie bei uns immer vehement fordern, sie wirklich zu einem basisdemokratischen Element machen wollen. Eher so wie Erdogan, wenn ich weiss das ich gewinne, bekommt mein Wille noch ein demokratisches Kroenchen.

Geschrieben

Merkel schon wieder so schräg vorwärts, dass rückwärts erhalten bleibt.

Merkel will deutsche Batteriezellproduktion für Elektrautos

Zitat

 

Merkel betonte, dass sich die Regierung bewusst sei, „dass sich in der Automobilindustrie Grundlegendes ändern“ werde. Man habe deshalb bereits viel unternommen, um Elektromobilität voranzubringen. „Das Bundesministerium für Bildung und Forschung gibt ja inzwischen seinen Anteil, damit wir insgesamt drei Prozent für Forschung und Entwicklung in Deutschland ausgeben – drei Prozent des Bruttoinlandprodukts. Und davon geht auch ein Teil in die Batterieforschung: 35 Millionen Euro.“ Auch seien schon vier Kompetenzzentren in Dresden, München, Aachen und Ulm eingerichtet worden.

„Und wir haben auch sehr viel getan, damit die Elektromobilität vorankommt, indem wir an den Universtäten die Elektrochemie gefördert haben. Wir hatten zeitweise sehr, sehr wenige Professuren für Elektrochemie, und auch das hat sich verbessert“, so Merkel weiter.

Die Bundeskanzlerin nimmt diesen Montag an der Grundsteinlegung für eine neue Batteriefabrik der Daimler-Tochter Deutsche Accumotive im sächsischen Kamenz teil. Der schwäbische Autohersteller will 500 Millionen Euro in eine „der größten und modernsten Batteriefabriken Europas“ investieren. Ab Mitte 2018 sollen in Kamenz Lithium-Ionen-Batterien für alle Elektrofahrzeuge der Marken Mercedes-Benz und Smart sowie für stationäre Energiespeicher und 48-Volt-Systeme hergestellt werden. Die verbauten Zellen stammen dabei allerdings von Zulieferern aus Asien.

 

500 Mio? Der jüngste Dieselmotor war Daimler 7 Millarden wert.

Kleine Batteriemodulfabrik! Du Lobby-Kanzlerin.

https://ecomento.tv/2017/05/22/merkel-will-deutsche-elektroauto-batteriezellproduktion/

 

Chrrrrrr...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Geschrieben

Wurde hier schon die Frage behandelt, wie zu Hause Strom zu tanken ist? Hiermit dürfte es doch schon Erfahrungen geben.

Ich müsste zu Hause tanken, weil mein Büro/Tiefgaragenvermieter keine Möglichkeit bieten will und ich hauptsächlich zwischen Haus und Büro pendle.

Mein Haus hat eine Garage, aber die ist 1955 gebaut worden, als man noch nicht wusste, dass Pkw mal > 2 Meter breit werden. Am liebsten würde ich einen Charger auf die Garagenauffahrt bauen lassen. Hat so etwas schon jemand getan?

Geschrieben

JürgenII im anderen Beitrag.

Ronald

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, JörgTe sagte:

Wurde hier schon die Frage behandelt, wie zu Hause Strom zu tanken ist? Hiermit dürfte es doch schon Erfahrungen geben.

Ich müsste zu Hause tanken, weil mein Büro/Tiefgaragenvermieter keine Möglichkeit bieten will und ich hauptsächlich zwischen Haus und Büro pendle.

Mein Haus hat eine Garage, aber die ist 1955 gebaut worden, als man noch nicht wusste, dass Pkw mal > 2 Meter breit werden. Am liebsten würde ich einen Charger auf die Garagenauffahrt bauen lassen. Hat so etwas schon jemand getan?

Naja, ein paar Zentimeter werden rechts und links ja noch Platz sein, der Stecker braucht auch nicht mehr Raum, als die ausgeklappten Seitenspiegel...

... für die Garagenauffahrt wäre eventuell ein Poller denkbar, wenn der Anschluss freistehend sein soll - zB so: https://shop.ubitricity.com/produkt/simplesocketstart-p4_single/

Geschrieben
vor 13 Minuten, grojoh sagte:

... für die Garagenauffahrt wäre eventuell ein Poller denkbar, wenn der Anschluss freistehend sein soll - zB so: https://shop.ubitricity.com/produkt/simplesocketstart-p4_single/

Genau so etwas will ich haben. Die Garagenauffahrt gehört mir allerdings nicht. Der gehört mit zum Bürgersteig und somit der Stadt Hamburg. Am besten fragt man da gar nicht nach, sondern lässt es aufbauen, oder hat damit schon jemand Erfahrung?

Geschrieben

Nur eine kurze Replik auf die Diskussion von vor ein paar Tagen, bezüglich Alltagstauglichkeit/-reichweite:

Am Wochenende hatte ich das Vergnügen mit dem neuen Mitsubishi Outlander PHEV eines Verwandten mitzufahren. Er hat den Wagen seit Jahresanfang und ist sehr begeistert. Auf mittlerweile über 12.000 Kilometern Laufleistung hat er jetzt erst mit der dritten Tankfüllung begonnen und kommt damit auf einen elektrischen Anteil von rund 90-95% im Alltag. Er lädt üblicherweise in der eigenen Garage, aber auch unterwegs immer wieder mal. Er ist beruflich regelmäßig in Deutschland (witzigerweise in einem Daimler-Projekt in Stuttgart zum Thema Abgasmessungen tätig) und pendelt diese Langstrecken mit dem Zug. Die einzige Strecke, die er öfter mit Benzin unterwegs sein muss, ist die österreichische Nord-Süd-Achse Linz-Graz - dort ist der öffentliche Verkehr quasi nicht existent und daher ist er auf das Auto angewiesen.

So kann Hybrid Sinn machen - wobei es wohl nur etwas mehr logistischen Aufwand bedeuten würde, auch auf die letzten 5% zu verzichten - bzw. wären alle seine Wege mit einer Reichweite von 300 Kilometern voll abgedeckt.

Was im besonders Spaß macht, ist es mittlerweile so effizient und sparsam wie möglich zu fahren - er meint, die Charakteristik des elektrischen Antriebs mit Rekuperation etc. verleitet dazu, sich auch spielerisch mit Effizenz auseinanderzusetzen. Sehe ich genauso und halte ich für einen Paradigmenwechsel, weg vom Bleifuß, hin zum Sparfuß - ohne dass darunter die Fahrfreude auf der Strecke bleiben muss.

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Thorsten Graf
Geschrieben (bearbeitet)

Ich lese ein bißchen im goingelectric Forum.

Der Hyundai Ioniq Electro scheint ziemlich gut zu sein. Für Gewerbekunden gibt es ein echt gutes Leasingangebot. Nur schade, dass die Batterie nur rund 30 kWh groß ist und alsbald schon etwas veraltet.

Der neue Nissan Leaf könnte auch sehr interessant sein. Wird im September vorgestellt. Wahrscheinlich zunächst mit 40 kWh, später auch mit 60 kWh. Da Nissan sehr viel Erfahrung mit den Leafs hat, auch sehr interessant. Die jetzigen Leafs scheinen einfach zu funtionieren, es gibt eigentlich kaum negative Berichte.

Bearbeitet von Thorsten Graf
Geschrieben
vor 57 Minuten, grojoh sagte:

Am Wochenende hatte ich das Vergnügen mit dem neuen Mitsubishi Outlander PHEV eines Verwandten mitzufahren. Er hat den Wagen seit Jahresanfang und ist sehr begeistert. Auf mittlerweile über 12.000 Kilometern Laufleistung hat er jetzt erst mit der dritten Tankfüllung begonnen und kommt damit auf einen elektrischen Anteil von rund 90-95% im Alltag.

Die Armortisationsrechnung mit einem "normalen Outlander" würde mich mal interessieren. Was schafft der PHEV elektrisch? 50 km

Ronald

Geschrieben
vor 55 Minuten, Ronald sagte:

Die Armortisationsrechnung mit einem "normalen Outlander" würde mich mal interessieren. Was schafft der PHEV elektrisch? 50 km

Ronald

Damit kann ich leider nicht dienen. Ich weiß aber, dass mein Verwandter als hervorragender Industriestatistiker üblicherweise äußerst genau schaut, ob sich eine Investition für ihn rechnet, oder nicht. Der Umweltaspekt spielte bei seiner Kaufentscheidung sicher eine untergeordnete Rolle. Er hat mir gegenüber nur erwähnt, dass es nur Sinn macht, wenn er tatsächlich so viele Strecken wie möglich rein elektrisch unterwegs ist. Die Reichweite liegt bei rund 50 Kilometer, im strengen Winter des Mühlviertels hat er diese Werte allerdings nicht erreicht, dennoch ist er damit ausgekommen...

Hier übrigens auch eine neuer Gesamtkostenrechner zur E-Mobilität: http://emob-kostenrechner.oeko.de/#/

Geschrieben

Nachtrag: Für den Gesamtkostenrechner hier ein für mich sehr nachvollziehbarer Vergleich eines Mittelklasse E-Autos um 35.000 Euro (zB Ioniq) mit einem MIttelklasse Diesel-Auto um ca. 23.000 Euro:

https://goo.gl/rZjHNi

vergleich.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Etwas arg simpel der "Rechner". Für den Vergleich sollte schon eine Fahrzeugdatenbank genutzt werden.

22.868 € Anschaffungspreis sind nicht 35.000 € für den Ionic. Da fehlen noch 12.000 €.

Ronald

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
vor 28 Minuten, Ronald sagte:

Etwas arg simpel der "Rechner". Für den Vergleich sollte schon eine Fahrzeugdatenbank genutzt werden.

22.868 € Anschaffungspreis sind nicht 35.000 € für den Ionic. Da fehlen noch 12.000 €.

Ronald

Bitte in den Detaillink reingehen - https://goo.gl/rZjHNi - und dort in die Fahrzeugdetails - die 22.868 Euro Fahrzeuganschaffung sind abzüglich Restwert und abzüglich 4.000 Euro E-Auto-Prämie (steht auch in der Legende). Wird beim Verbrenner auch so gehandhabt, keine Mittelklasse gibt's um 17.000 Euro. Und man kann selbst alle Variablen entsprechend den eigenen Annahmen verändern. Die standardmäßig hinterlegten Werte sind aber meinem Eindruck nach sehr realistisch und jedenfalls nachvollziehbar.

Geschrieben (bearbeitet)

Bei einem Vergleich kleiner Benziner um 12.000 Euro vs. kleines Elektroauto um 21.000 Euro (jeweils Jahreslaufleistung von 10.000km) ist der Unterschied (zu meinem eigenen Erstaunen) auf 8 Jahre Haltedauer bezogen sogar noch stärker: https://goo.gl/oqBvNR

vergleich2.jpg

Bearbeitet von grojoh
Geschrieben

Der Rechner mag mich nicht,immer wenn ich versuche 55ct für den Preis von Autogas einzugeben korrigiert er auf 65ct hoch,na gut dann eben mit vorgezogener Steuererhöhung....

bildschirmfotovom201744xu7.png

 

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