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Geschrieben

Montag, 03.06.2019, Das Erste, 22:45 Uhr:

Kann das Elektro-Auto die Umwelt retten?

Zitat

Elektro-Autos sollen die Umwelt retten, werden gar als 'emissionsfrei' gepriesen. Für die deutsche Autoindustrie ein Milliarden-Markt: Alle Hersteller haben E-Offensiven gestartet oder bereits angekündigt. Und für die abgasgeplagten Kommunen bedeuten Elektro-Autos einen Ausweg aus drohenden Fahrverboten. Doch stimmt das? Sind E-Autos wirklich die Rettung für die Umwelt? Die Reportage begibt sich auf Spurensuche.

Mal sehen, was da an Input kommt...

lg, stefan

Geschrieben
Montag, 03.06.2019, Das Erste, 22:45 Uhr:
Kann das Elektro-Auto die Umwelt retten?
Elektro-Autos sollen die Umwelt retten, werden gar als 'emissionsfrei' gepriesen. Für die deutsche Autoindustrie ein Milliarden-Markt: Alle Hersteller haben E-Offensiven gestartet oder bereits angekündigt. Und für die abgasgeplagten Kommunen bedeuten Elektro-Autos einen Ausweg aus drohenden Fahrverboten. Doch stimmt das? Sind E-Autos wirklich die Rettung für die Umwelt? Die Reportage begibt sich auf Spurensuche.
Mal sehen, was da an Input kommt...
lg, stefan
Wer denkt sich solche sinnfreien Titel aus?
Ein Gerd Löwenthal hätte seine Freude.
Wird es durch ein generelles Tempolimit, keine Verkehrstote auf der AB mehr geben?? [emoji848]


Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

Geschrieben

Is egal. Elvis lebt.

lg, stefan

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Hartmut51:

Jetzt mal ehrlich Jungs, worüber ihr euch nen Kopf macht !!!

Was für ein bullshit man setzt sich in sein E Auto und fährt damit dort hin wohin man  möchte und während der Pinkelpause lädt man den Hobel. Ja, das geht, ohne Scheiss jetzt.

 

Im Alter dauert das Pinkeln manchmal länger.

Aber was machen jüngere ohne Prostataprobleme?

Geschrieben
Im Alter dauert das Pinkeln manchmal länger.
Aber was machen jüngere ohne Prostataprobleme?
Podcast.? Fest und Flauschig, jung & naiv, rezomusik, bibisbeautypalace, whatsapp, instagram usw.
Sich 2 Stunden voll und ganz auf die Straße zu konzentrieren, wird eher das Problem sein. [emoji6][emoji1910]

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

  • Like 2
Geschrieben

Schöner Bericht.

Ergänzung : Warum liefern deutsche Hersteller immer Testwagen mit elektronischem Fahrwerk für Vergleichstests, auch wenn die ausländische Konkurrenz das evtl. überhauptnicht in dieser Baureihe anbietet ? Schon da müssten die Journalisten des Vergleich abbrechen oder verschieben, bis VW/Opel etc. ein Auto mit normalem Fahrwerk für den Vergleich bereitstellen. Daß ein Fahrzeug im Sportmodus die Hütchen flotter und sicherer umrundet liegt auf der Hand, während es hingegen auf der Landstraße im Comfortmodus auch überzeugen kann. Die Konkurrenz muß diesen Spagat dann ohne Elektronik hinbekommen.... Ausblenden kann der Testfahrer dies nie gänzlich.

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb Memphisto:

"Unter dem Strich sind E-Autos keineswegs umweltfreundlicher als Benziner oder Diesel..."

https://programm.ard.de/TV/Programm/Sender/?sendung=281061620963571

 

Ich habe die Sendung gestern gesehen. Es ist wirklich eine Sauerei, was bei der Lithium-Gewinnung an Schäden in Kauf genommen wird. Ja, bei der Erdölförderung auch, aber dennoch…
Es war nicht die ganze Sendung sachlich, aber die Hinweise darauf, dass die Käuferschaft auf große Akkus und große Autos besteht, weil sie es nun mal so gewöhnt ist, war gut rübergebracht. Ich mit meinem kleinen Ioniq bin da noch vergleichsweise gut weggekommen. Und ich strebe, solange die Probleme existieren, keinen größeren Akku an.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb JörgTe:

Ich habe die Sendung gestern gesehen. Es ist wirklich eine Sauerei, was bei der Lithium-Gewinnung an Schäden in Kauf genommen wird. Ja, bei der Erdölförderung auch, aber dennoch…
Es war nicht die ganze Sendung sachlich, aber die Hinweise darauf, dass die Käuferschaft auf große Akkus und große Autos besteht, weil sie es nun mal so gewöhnt ist, war gut rübergebracht. Ich mit meinem kleinen Ioniq bin da noch vergleichsweise gut weggekommen. Und ich strebe, solange die Probleme existieren, keinen größeren Akku an.

Mach Dir keinen Kopf. Der Teil der Sendung war dann wohl auch nicht soo sachlich. Die Akkus muss man ja nicht jedes Mal neu Schürfen - die Materialien werden wiederverwertet und dann sieht die Umweltbilanz schon ganz anders aus.

Man hat sich auch immer beschwert dass der Tesla (Modell S) soviel seltene Erden im Antrieb braucht. Dabei hat der einen Asynchronmotor OHNE Seltene Erden. Da ist in nem normalen KAT mehr drin :D

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb JörgTe:

Ich habe die Sendung gestern gesehen. Es ist wirklich eine Sauerei, was bei der Lithium-Gewinnung an Schäden in Kauf genommen wird. Ja, bei der Erdölförderung auch, aber dennoch…
Es war nicht die ganze Sendung sachlich, aber die Hinweise darauf, dass die Käuferschaft auf große Akkus und große Autos besteht, weil sie es nun mal so gewöhnt ist, war gut rübergebracht. Ich mit meinem kleinen Ioniq bin da noch vergleichsweise gut weggekommen. Und ich strebe, solange die Probleme existieren, keinen größeren Akku an.

Eigentlich müsste man ganz konsequent sein, und auf SmartPhones und Laptops/Notebooks und alles mit Lithium-Ionen-Akkus verzichten... ;)

  • Like 1
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb UweUweUwe:

Mach Dir keinen Kopf. Der Teil der Sendung war dann wohl auch nicht soo sachlich. Die Akkus muss man ja nicht jedes Mal neu Schürfen - die Materialien werden wiederverwertet und dann sieht die Umweltbilanz schon ganz anders aus.

Man hat sich auch immer beschwert dass der Tesla (Modell S) soviel seltene Erden im Antrieb braucht. Dabei hat der einen Asynchronmotor OHNE Seltene Erden. Da ist in nem normalen KAT mehr drin :D

Eben, viel Fake News unterwegs heutzutage.

Geschrieben

Hmmm, keiner der Antworter hat den Film gesehen. Es wurde sehr wohl das Thema Recycling behandelt und der Faktor "Größe des Akkus" ausgearbeitet. Von "Fake News" kann keine Rede sein.

Geschrieben

Doch, ich hab die Reportage gesehen! Fand sie sehr tendenziös und voreingenommen, schon im Trailer und im Titel.
Bin nicht in der Lage/willens die Aussagen selbst zu überprüfen und zu recherchieren. Ich hoffe noch auf grojoh, schätze seine Beiträge sehr. Die Reportage gibt's sicher in der Mediathek.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb JörgTe:

Hmmm, keiner der Antworter hat den Film gesehen.

 

Ich habe den Film auch nicht gesehen! Ich will auch nicht an den Fakten zweifeln. Aber es ist doch schon auffaellig, das bei anderen Fahrzeugen gerne die Motorleistung, der Fahrkomfort, dii Kofferraumgroesse und was nicht noch alles, besprochen wird. Wie allerdings die Rohstoffe fuer alle diese schoenen Eigenschaften gewonnen werden ist dort sehr, sehr selten ein Thema. Auch die Schaeden oder die Arbeitsbedingungen in der Oelwirtschaft werden hoechsten mal kurz nach Mitternacht kurz angerissen. 

Waerenddessen muss sich bei Elektromobilitaet eine Institution nach der Anderen um den groessten Skandalbericht ueber den Rohstoffkreislauf hervortun. Die Elektromobilitaet wird sicher weder Umweltprobleme, die Ausbeutung von Menschen noch die Ungleichverteilung loesen, aber sie verbessert jetzt schon einige dieser Probleme. Das ist auch hier schon oefter dokumentiert worden.

Ich finde es zwar richtig bestehende Defizite anzusprechen, aber ohne Relation sind sie einfach meist tendenzioes!

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 7
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Juergen_:

Doch, ich hab die Reportage gesehen! Fand sie sehr tendenziös und voreingenommen, schon im Trailer und im Titel.
Bin nicht in der Lage/willens die Aussagen selbst zu überprüfen und zu recherchieren. Ich hoffe noch auf grojoh, schätze seine Beiträge sehr. Die Reportage gibt's sicher in der Mediathek.

Ich auch. Vor allem diesen Beitrag im Citroen Forum Österreich aus dem Jahr 2012 :D

Wie schnell sich die Zeiten doch ändern...
 

Zitat

Das mit dem Abgasverhalten ist aus meiner Sicht ohnehin ein Unding - immerhin wurde der Wagen so typisiert und in Serienreife produziert und es ist klar, dass mit den Jahren hier Verschlechterungen eintreten. Aber wenn es die Gesetzgebung so will...


lg und viel Erfolg bei der Suche!
Johannes

 

 

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb UweUweUwe:

die Materialien werden wiederverwertet und dann sieht die Umweltbilanz schon ganz anders aus.

Gibt es kein Recycling bei Autos mit Verbrennungsmotor? 

Bei einer seriösen Reportage sollte man annehmen, dass so etwas schon berücksichtigt ist. 

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Memphisto:

Gibt es kein Recycling bei Autos mit Verbrennungsmotor? 

 

Du liest doch schon lange genug mit um zu wissen das man das verbrannte Oel nicht "recyceln" kann. Die fossilen Energietraeger die zur Stromerzeugung verbrannt werden natuerlich auch nicht, aber das werden zunehmend weniger. Wieviel findest Du hier in mehreren Beitraegen.

  • Like 1
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb MatthiasM:

Du liest doch schon lange genug mit um zu wissen das man das verbrannte Oel nicht "recyceln" kann.

Die Sendung gesehen?

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Memphisto:

Die Sendung gesehen?

Leseschwaeche?

Geschrieben
Die Sendung gesehen?
Habe die Sendung leider nicht zur gänze sehen können.
Kann man verbrannten Diesel inzwischen Recyceln?
Kosten?

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Kann man den verbrauchten Strom inzwischen recyclen?

Also ich habe die Sendung gesehen und dort wurde die Umweltbelastung der verschiedenen Konzepte während der Produktion verglichen. Dabei geht es keineswegs nur um das Lithium. Das E-Auto belastet demnach (Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie) die Umwelt weit mehr als ein herkömmliches Fahrzeug und kann das durch den Verbrauch erneuerbarer Antriebsenergie auf lange Sicht wieder ausgleichen.

Allerdings vorausgesetzt, es wird Diesel oder Benzin aus fossiler Herkunft verbrannt. Beim Gasauto sieht das wohl schon schlecht für das E-Auto aus. Ganzlich hinfällig wird das Argument, wenn einmal Sprit aus erneuerbaren Quellen zur Verfügung steht. 

Es gibt doch so viele wirksame und nahe liegende Maßnahmen, die der Umwelt wirklich zu Gute kommen (Kerosinsteuer, Geld verwenden um den ÖPNV zu fördern, Energieverbrauch zu Hause senken usw.), warum also die Bürger und den Staat mit der (wahrscheinlich wirkungslsoen) Umstellung auf E-Autos finanziell stark belasten? Für solche Symbolpolitik ist kein Spielraum mehr. 

Bearbeitet von Memphisto
  • Verwirrt 1

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