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Geschrieben (bearbeitet)

Das liest sich ja mal gar nicht gut :

https://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/audi-e-tron-im-test-elektroauto-mit-ladehemmung-und-gewichtsproblemen-a-1272487.html

 

Und wenn ich euch nerve, TESLA zeigt doch wie es geht, kleine Stirnfläche / guter CW-Wert und durch TESLA offengelegte Patente.

Ein alte Weisheit besagt:  1 kg Zusammenarbeit ist besser als 1 Tonne Konkurrenz !

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben

30 KWh/ 100 Km ? Gruselig.....

Geschrieben

Immer müßt ihr rumnörgeln !

Das ist Vorsprung durch Technik !

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn die kolportierten Entwicklungskosten von 4 Milliarden korrekt sind, dann aber gute Nacht. Viele solche Fehlschüsse sind dann sicher nicht mehr möglich.

Andererseit könnte es bei Verbrenner - Jüngern (:)) die Meinung verstärken, dass, wenn es bei AUDI schon nix ist, wie soll es dann erst bei den anderen sein. Es bleibt spannend.

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben

Oder es war volle Absicht, um zu zeigen welche Dreckschleudern E-Autos sind und weiter den Clean-Diesel bauen zu können....  Der Wolfsburg-Connection ist ja alles zuzutrauen !

Geschrieben

Man kann für unseren Wirtschaftsstandort nur hoffen, dass die Eckdaten der ID effizienter sind.

Susi hat für den Pflegedienst einen e-Skoda geordert. Da bin ich dann ja mal gespannt, wie der sich gegen den ZOE (mit alter Technik) schlägt.

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Hartmut51:

Susi hat für den Pflegedienst einen e-Skoda geordert. Da bin ich dann ja mal gespannt, wie der sich gegen den ZOE (mit alter Technik) schlägt.

Karin mit ZOE und Susi mit Citigo ;) Respekt "Mister 1.000V"

Ronald

 

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn man hier bewusst mit nem "Künslternamen" auftritt sollte das respektiert werden. Ich versuche es zumindest. Oder hat sie sich geoutet und ich hab's mal wieder nicht mitbekommen. :huh:

Die Cheffin eines Pflegedienstes bestellt häufig Autos. Der Zoe ist ihr Dienstwagen der C5 Ihr Privatfahrzeug und der Neue halt für die Mitarbeiter. Start der Umstellung auf E.

Respekt "Mister 1.000V"

Da Gibert Becaud als Monsieur 100.000 V betitelt wurde ist ja noch reichlich Luft nach oben !;)

Bearbeitet von Hartmut51
  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Hartmut51:

Das liest sich ja mal gar nicht gut :

https://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/audi-e-tron-im-test-elektroauto-mit-ladehemmung-und-gewichtsproblemen-a-1272487.html

 

Und wenn ich euch nerve, TESLA zeigt doch wie es geht, kleine Stirnfläche / guter CW-Wert und durch TESLA offengelegte Patente.

Ein alte Weisheit besagt:  1 kg Zusammenarbeit ist besser als 1 Tonne Konkurrenz !

Auch hier Thema: https://www.electrive.net/2019/06/26/ionity-jeden-zweiten-tag-ein-neuer-ladepark/

Zitat

Unter den ganzen kleineren und größeren Problemen beim Laden sticht jedoch eines hervor: Der Audi e-tron quattro – also eines jener deutschen Elektroautos, für das die Hersteller Ionity gegründet haben – schien besonders anfällig zu sein. Im Internet finden sich viele Videos und Berichte, in denen die Fahrer über Probleme an Schnellladesäulen klagen. Nach wenigen Sekunden brach da der Ladevorgang ab – noch während des „Handshakes“, also bevor Strom geflossen ist. Die Ursache hierfür scheint der Ladeport des e-tron zu sein: Er ist minimal größer, deshalb kann das schwere, flüssigkeitsgekühlte Ladekabel einer Ionity-Station den CCS-Stecker wieder minimal aus der Buchse herausziehen – gerade weit genug, dass die Kommunikation zwischen Auto und Ladesäule unterbrochen wird.

 

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb grojoh:

Die Ursache hierfür scheint der Ladeport des e-tron zu sein: Er ist minimal größer, deshalb kann das schwere, flüssigkeitsgekühlte Ladekabel einer Ionity-Station den CCS-Stecker wieder minimal aus der Buchse herausziehen – gerade weit genug, dass die Kommunikation zwischen Auto und Ladesäule unterbrochen wird.

 

Hauptsache die sichtbaren Spaltmaße bewegen sich im Zehntelmillimeterbereich. Alles andere kann da schon Toleranzen aus Kutschzeiten haben.......

Ich wiederhole mich : Vorsprung durch Technik.

  • Like 1
Geschrieben

Preise für den neuen Zoe liegen am Tisch: https://www.electrive.net/2019/07/01/renault-nennt-preise-fuer-das-zoe-facelift/

Zitat

Mit dem neuen 52-kWh-Akku, den Renault im Juni vorgestellt hat, liegt die Reichweite bei 390 WLTP-Kilometern. In der LIFE-Ausstattung kostet das neue Modell mindestens 23.900 Euro, die laufleistungsabhängige Batteriemiete kommt hier noch dazu. In der komfortableren Ausstattung EXPERIENCE bietet Renault den Zoe Z.E. 50 mit zwei Motorisierungen an: Der schwächere 80-kW-Motor (Verkaufsbezeichnung R110) kostet ab 24.900 Euro, der stärkere R135 mit 100 kW kostet 1.000 Euro mehr. Das Top-Modell INTENS ist nur mit dem R135 erhältlich und kostet mindestens 27.900 Euro.

Wer die Batterie nicht mieten will, kann diese auch weiterhin kaufen. Renault verlangt hierfür unabhängig von der Batteriekapazität 8.090 Euro – also sowohl für den Z.E. 40 als auch den Z.E. 50. Damit liegen die Basispreise der jeweiligen Ausstattungen zwischen 29.990 Euro (LIFE Z.E. 40) und 35.990 Euro (INTENS Z.E. 50). Renault gibt für den Zoe eine Garantie von acht Jahren oder 160.000 Kilometern. Der Akku soll dann noch mindestens 66 Prozent der zu Beginn vorhandenen Ladekapazität aufweisen.

renault-zoe-ze-50-2019-02-min

renault-zoe-ze-50-2019-04-min

 

Geschrieben

Ist der ZOE gleich teuer (günstig) wie der Opel Corsa E oder Peugeot 208 E?

Laut Opel liegt der Vorteil des neuen Corsa darin, dass das Fahrzeug nicht auf die Batterien draufgesetzt ist, ergo weniger Gesamthöhe und bequemere Sitzposition im Fond.

Geschrieben

Stolze Preise, wenn man mit einem Hyundai Ioniq vergleicht.

  • Like 1
Geschrieben

 

Zitat

 

Der neue Sound der Elektroautos

  • EU-Ordnung schreibt Geräusche für E-Autos vor
  • E-Motoren sollen ähnlich wie "Verbrenner" klingen
  • Schrittweise Anpassung für neue E-Autos

Die Zeiten des lautlosen Dahingleitens im Elektroauto sind vorbei, ab Montag (01.07.2019) müssen Elektroautos auch hörbei sein. Das hatten vor allem Blinden- und Sehbehindertenverbände durchgesetzt. Sie kritisieren, dass die Elektromotoren bei niedrigen Geschwindigkeiten so leise sind, dass Fußgänger und Radfahrer sie nicht oder zu spät wahrnehmen und dadurch das Unfallrisiko steigt.

In den USA und China gibt es bereits Gesetze, die den Geräuschpegel von Elektroautos vorlegen. Nun zieht die EU nach. Im ersten Schritt müssen neu zugelassene Typen von Elektrofahrzeugen und Hybridelektroautos mit einem akustischen Warnsignal ausgestattet werden, dem sogenannten Acoustic Vehicle Alerting System (AVAS). Ab Juli 2021 gilt dies für alle neu zugelassenen E-Fahrzeuge. Allerdings müssen bereits zugelassene Fahrzeuge nicht umgerüstet werden.

"Motorenähnliches" Geräusch gewünscht

Die EU-Verdnung schreibt vor, dass beim Einlegen des Rückwärtsgangs ein akustisches Signal erklingen muss. Außerdem müssen "motorenähnliche" Geräusche bis zu einer Geschwindigkeit von 20 Stundenkilometer das Fahren begleitet. Bei höheren Geschwindigkeiten ist das nicht mehr nötig, dann sind die Abrollgeräusche der Reifen und der Windwiderstand laut genug, um von der Umwelt wahrgenommen zu werden.

Was nicht brummt, wird brummend gemacht

Die Autohersteller tüfteln bereits seit geraumer Zeit am Sound ihrer E-Autos und haben Musiker engagiert, die ihnen Motorengeräusche komponieren. Sie haben weitestgehend künstlerische Freiheit, die EU schreibt lediglich ein paar Mindestangaben vor. So sollen die Töne denen eines Verbrennungsmotors ähneln und einen bestimmten Lautstärkepegel erreichen. Außerdem müssen sie sich beim Beschleunigen und Abbremsen unterscheiden.

 

https://www1.wdr.de/verbraucher/freizeit/elektroauto-geraeusche-100.html

Ronald

  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb marc1234:

Stolze Preise, wenn man mit einem Hyundai Ioniq vergleicht. 

Stimmt, gerade weil der Ioniq deutlich erwachsener ist und aktuell zumindest auch deutlich effektiver. Nur bringt es nichts, wenn Hyundai nicht liefern kann. :(

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 45 Minuten schrieb Becks-Citro:

Der neue Ioniq hat zwar eine größere Batterie läd aber nur noch mit der hälfte des alten .

IONIQ "alt" 28kWh:

 

Zitat

 

Öffentlich: Schnellladen

Ladedauer:

max. 30 Minuten mit einer 50-kW- und

max. 23 Minuten mit einer 100-kW-Ladestation (0 - 80%).

 

https://www.hyundai.de/modelle/ioniq-elektro/

IONIQ "neu" 38 kWh:

Zitat

Charge Time to 80% (from “0%”)/ Quick Charge DC 

@ 50 kW charge point: Approx. 57 min

@100 kW: Approx. 54 min

https://www.hyundai.news/fileadmin/eu/press-kits/2019_New_IONIQ/20190502_New_Hyundai_IONIQ_Technical_Data.pdf?fbclid=IwAR1s1uIYAWnzZL7EA99E8ZFBaazkX_1sWYduB6izO0vQx46MpTzGJmTxHQk

Aber der eingebaute Lader hat nun 7,2 statt 6,6 KW

https://ecomento.de/2019/05/03/ioniq-elektro-2020-reichweite-294-wltp-kilometer/

Ronald

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

80 % von 38 KWh ist auch was anderes als 80 % von 28 kWh, gell? ;)

Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb Becks-Citro:

https://www.youtube.com/watch?v=mDXH2pgqptA

Der neue Ioniq hat zwar eine größere Batterie läd aber nur noch mit der hälfte des alten .

Gruß Jens

Auch so bestaetigt von nextmove

Hyundai, was soll der Scheiss? Ich kauf mir doch keine Limo um im Dorf rumzuzuckeln.

 

  • Like 1
Geschrieben

Das ist ja hirnrissig ! Ca. 58 vs. 30 KW ! Wie kommt man auf so einen Blödsinn. Wie ist denn das beim Kona / Niro. Der europäische Markt mit einer weit verbreiteten Starkstrom Versorgung scheint nicht wirklich das Ziel zu sein.

Da bin ich aber froh, dass wir den ollen Ioniq haben !

  • Like 1

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