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Geschrieben
19 hours ago, Gernot said:

Der DS7 ist 46 mm breiter als der mit 1860 mm schon viel zu breite C5 X7. Im Rheinland sagt man immer "Isch krieg de Porz net zu." (Ich kriege die Türe nicht zu). Das wird dann bald "Isch krieg de Porz net uff".

Watt fürre ne Driss!

Gernot

Wenn die Breite für besseren Schutz bei Seitenaufprall genutzt wird, störe ich mich da überhaupt nicht daran. Das hätte ich auch gerne in meinen XM. Da gibts nur ne dünne Tür - immerhin mit Aufprallverstärkungen und Sidebags in den späteren Modelljahren.

 

On ‎8‎/‎5‎/‎2019 at 9:05 AM, marc1234 said:

Der SUV ist in der Regel grösser, schwerer, hat aber nicht mehr Platzangebot als ein vergleichbarer Kompaktwagen bzw. Kombi.

Dazu ist er träger wegen dem höheren Schwerpunkt. [...]

Angebot steuert Nachfrage. Kleines Beispiel Bermudas: Aufgrund der horrenden Steuern für grosse Autos und der Familienzuteilung fahren dort fast nur Kleinwagen rum [...]

Kurven hobeln geht mit den Dingern nicht so gut. Ist mir persönlich aber egal, was die verbrauchen oder wie schlecht die fahren, denn ich muß nicht damit rumgurken. Die Position einiger hier, SUV seinen unnötig, kann ich nicht nachvollziehen.

Das sollte man in Deutschland auch einführen. Das aktuelle Modell mit linearer Besteuerung nach Hubraum ist so nicht das gelbe vom Ei. Mobilität soll erschwinglich bleiben, wenn man mit einem sparsamen Fahrzeug unterwegs ist. Die "Großverbraucher" sollten daher gerne höher besteuert werden. Ich bin auch gerne bereit, für meine individuelle Mobilität mehr zu bezahlen. In diesem Land funktioniert das aber leider andersherum (nicht nur bei den PKW), es wird sich gerne bei den Kleinen oder der (unteren) Mittelschicht bedient.

Auf ein Batteriefahrzeug freue ich mich auch schon. Wird allerdings noch eine ganze Weile dauern, bis es für mich was passendes am Markt verfügbar gibt. 20kWh/100km und 100kWh Akku geht für mich nicht so recht zusammen. Wenn ich morgens 300km fahre, und Abends wieder zurück und nicht am Ziel laden kann... Zwischenladen/Anhalten auf 300km Strecke? Hm... Mag mir mal jemand sein Model S fürn Sonntag leihen? :D

4 hours ago, phantomas said:

Zumindest haben die neuen Elektrokisten von PSA recht niedrige cw-Werte. 

Corsa mit cw-Wert 0,29 und Peugeor 208 0,295

Wie jetzt? cw 0,29 hatte schon der XM. Tesla Model 3 cw 0,23. Bei kleineren Fahrzeugen ist es schwieriger, einen kleinen Luftwiderstandsbeiwert rauszukitzeln. Aber ich dachte, da wäre man heutzutage irgendwie weiter.

  • Like 1
Geschrieben

Immerhin besser als der für Kleinwagen zumindest damals sehr gute AX (Cw 0,31) und wohl erheblich besser als alles, was PSA in diesem Segment in der Zwischenzeit gebaut hat.

Geschrieben

Man muß nur eine kußfreundliche schmale Mittelkonsole in das Auto bauen, dann klappt das auch mit der sicheren Türe. 5,25" großen CDs aus dem letzten Jahrtausend kommen da halt längs und nicht quer hinein. Ich war Samstag nacht seinerziet auch lieber im Pluriel unterwegs und nicht im C6.

Gernot

  • Like 1
Geschrieben

Ich hatte schon befürchtet, Citroën muß als arme Schlucker Marke enden und darf nur die Verbrenner auftragen, bis die in 20 Jahren teurer sind als Elektro.

Gernot

Geschrieben

Auch ausserhalb unseres Forums: Die Energieversorger sehen der Aufgabe gelassen entgegen, waerend die Zauderer nur Probleme erkennen. 

Zitat

EnBW: Strombedarf kein Problem für Ausbau der Elektromobilität

Die Zahl der öffentlichen Ladestationen für Elektroautos wächst schnell. Ein FDP-Fraktionschef sieht Probleme für das Stromnetz und bei der Stromproduktion.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/EnBW-Strombedarf-kein-Problem-fuer-Ausbau-der-Elektromobilitaet-4488639.html

Geschrieben
Über 20000 Ladestationen gibt es nun in D. 
https://www.automobilwoche.de/article/20190814/AGENTURMELDUNGEN/308149994/1276/anstieg-um-mehr-als-die-haelfte-in-einem-jahr-zahl-der-ladepunkte-fuer-e-autos-steigt-auf-
Da bricht das Stromnetz natürlich nicht zusammen.
Solange die Anzahl der Stromtankstellen und der verkauften E-Autos noch so gering ist, ist das eh kein Problem.
Warum sollte das Stromnetz, selbst bei der doppelten Anzahl von Ladepunkte sowie E-Autos, zusammen brechen?

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

Geschrieben

Jede Ladesäule braucht einen Netzanschluss. Dieser wird beim zuständigen Stromnetzbetreiber beantragt. Der prüft, dann wird festgelegt wie genau der Anschluss erfolgt ( Kabelquerschnitte, Absicherung, Spannungsebene, etc..) Das passt dann letztlich alles. Da bricht nix zusammen. Und nein: Es fehlt auch nicht der Strom dafür. Wie oft müssen wir das denn noch durchkauen. Ewiger Kreisel hier....

 

 

  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Über 20000 Ladestationen gibt es nun in D. 

Da gabs vor 100 Jahren schon 3x mehr - in den USA

Zitat

Was klingt wie eine Zukunftsvision des 21. Jahrhunderts, ist in Wahrheit lange her: Die Geschichte des eindrucksvollen E-Auto-Erfolgs spielt vor 100 Jahren. 60.000 batteriebetriebene Wagen zuckelten damals durch die USA, an ebenso vielen Ladestationen konnten die surrenden Flitzer wieder aufgeladen werden - in 128 amerikanischen Städten.

https://www.spiegel.de/geschichte/elektroauto-revolution-vor-100-jahren-a-947600.html

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben (bearbeitet)
vor 49 Minuten schrieb jozzo_:

Was ist dabei das Problem? Ja, die Elektromobilitaet hatte schon mal eine Bluete!  Wie oft soll denn das noch verlinkt werden? Und was kann man daraus wirklich lernen, was ueber infantile Logik hinausgeht? 

BTW: Die Tatsaechlichn Ladepunkte sind etwa 50 000, weil viele Stationen mehrere Anschluess haben.

 

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 1
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb MatthiasM:

Was ist dabei das Problem? Ja, die Elektromobilitaet hatte schon mal eine Bluete!  Wie oft soll denn das noch verlinkt werden? Und was kann man daraus wirklich lernen, was ueber infantile Logik hinausgeht? 

 

Man kann daraus mehr lernen als aus Deinem Beitrag :rolleyes:

  • Like 1
Geschrieben

 

 

 

Über 20000 Ladestationen gibt es nun in D. 

Da gabs vor 100 Jahren schon 3x mehr - in den USA

... 60.000 batteriebetriebene Wagen zuckelten damals durch die USA, an ebenso vielen Ladestationen konnten die surrenden Flitzer wieder aufgeladen werden - in 128 amerikanischen Städten.

 

Also ich glaube ja, dass Oma Duck mit ihrem Detroit Electro eher gezuckelt als geflitzt ist.

Heute wollen viele ja in weniger als 4 sec auf 100 flitzen.

 

 

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Juergen_:

Also ich glaube ja, dass Oma Duck mit ihrem Detroit Electro eher gezuckelt als geflitzt ist.

Heute wollen viele ja in weniger als 4 sec auf 100 flitzen.

 

Ohne die Beschleunigungswerte der Benziner damals zu kennen würde ich wetten dass die Elektroautos auch schon damals schneller beschleunigt haben.

 

Geschrieben

Und trotzdem ist die Alte gezuckelt! Ich weiß das, bin selber alt, war also dabei.

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb JK_aus_DU:

Naja, so ein typischer "Welt"-Artikel! Ein mal bekommt er die Unterscheidung zwischen den Standorten und den verfuegbaren Ladepunkten nicht hin, das sind naemlich mehr als doppelt so viele. Dann wird eine Graphik angefuegt die auf den ersten Blick ein Absinken der Zulassungszahlen suggeriert, obwohl die sich, im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppeln koennten und fuegen in einem Bericht ueber Lademoeglichkeiten noch das Video einer automobilen Fehlkonstruktion an.

Und meiner Meinung nach das groesste Manko des Artikels, es gibt keine klaren Zahlen wieviele Ladesaeulen jetzt welche Leistung liefern. Das 50kW an einem Einkaufszentrum gar nicht so schlecht ist, wenn man waerend eines Einkaufs seine Batterie mindestens zu 50% laden kann, besonders weil sie ja meist gar nicht leer ist, findet auch keine Beachtung. 

https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/statistik/Deutschland/

Die relevanteste Frage ist aber doch: Passt das Angebot zum Bedarf? Und da scheitert der Artikel voellig! 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb MartinSt:

Warum sollte das Stromnetz, selbst bei der doppelten Anzahl von Ladepunkte sowie E-Autos, zusammen brechen?

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk
 

Wenn die Zielvorgabe natürlich nur eine Verdoppelung des Jetzigen  Bestands an Elektroautos ist, das ist sicher kein Problem.

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb phantomas:

Wenn die Zielvorgabe natürlich nur eine Verdoppelung des Jetzigen  Bestands an Elektroautos ist, das ist sicher kein Problem.

Auch die Verzehnfachung ist kein Problem... zumindestens nach Aussagen der Versorger. Wenn Du, ausser deinem Gefuehl, bessere Informationen hast, teile sie doch mit uns. Und wenn der Bestand an Fahrzeugen steigt, wird auch die Infrastruktur verbessert. Alles andere waere auch oekonomischer Schwachsinn. 

Geschrieben
Wenn die Zielvorgabe natürlich nur eine Verdoppelung des Jetzigen  Bestands an Elektroautos ist, das ist sicher kein Problem.
Warum sollte das Netz bei einer 20 fachen Anzahl zusammen brechen?

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

Geschrieben

Und wie soll man auf diese Zahlen kommen? Bis dann wird autonom gefahren und die Anzahl der Fahrzeuge wird signifikant abnehmen, da autonome Fahrzeuge wesentlich höher ausgelastet sein werden und deswegen weniger davon benötigt werden. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb marc1234:

Und wie soll man auf diese Zahlen kommen? Bis dann wird autonom gefahren und die Anzahl der Fahrzeuge wird signifikant abnehmen, da autonome Fahrzeuge wesentlich höher ausgelastet sein werden und deswegen weniger davon benötigt werden. 

Autonom elektrisch!

Vielleicht wird ja dann die gleiche Logik verwendet wie bei den Rasenmäherrobotern:

Die fahren dann automatisch an eine Ladestation. Gibt aber natürlich nur für die Automarke passende - Peugeot hat dann andere Anschlüsse als Citroen oder Opel.

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