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Geschrieben

Die Entwicklungszyklen von E-Motoren sind vermutlich wesentlich kürzer als die von Verbrennern, das "Wettrüsten" um den effizientesten Antrieb hat erst begonnen.

Heisst aber auch, dass irgendwann die Gebrauchtwagenpreise für "alte" Stromer stark ins Rutschen kommen werden. Das muss man sich vor Augen führen, wenn man einen Stromer kauft mit der Absicht, diesen 10 Jahre oder länger zu fahren.

Geschrieben
Die Entwicklungszyklen von E-Motoren sind vermutlich wesentlich kürzer als die von Verbrennern, das "Wettrüsten" um den effizientesten Antrieb hat erst begonnen.
Heisst aber auch, dass irgendwann die Gebrauchtwagenpreise für "alte" Stromer stark ins Rutschen kommen werden. Das muss man sich vor Augen führen, wenn man einen Stromer kauft mit der Absicht, diesen 10 Jahre oder länger zu fahren.
Zur Zeit würde ich auch ein leasing empfehlen.
Hat uns der Renault Händler, bei der Zoe auch angeraten.

Gesendet von meinem Smartphone mit Tapatalk

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb marc1234:

Die Entwicklungszyklen von E-Motoren sind vermutlich wesentlich kürzer als die von Verbrennern, das "Wettrüsten" um den effizientesten Antrieb hat erst begonnen.

Hmh, was wurde in den letzten 200 Jahren übersehen? Ich glaube kaum das die E-Motor--Entwickler kein Interesse an einer Effizienzsteigerung im Interesse der Kunden hatten.

Zitat

Viele technologische Neuerungen sind inzwischen so umfassend und komplex, dass sie von großen Forschungs-Abteilungen erdacht und umgesetzt werden. Völlig anders sieht das bei der kleinen Firma Linear Labs aus, die im Grunde nur aus Vater und Sohn besteht. Die beiden Texaner wollen einen neuen Elektromotor entwickelt haben, der den üblichen Systemen in vielen Aspekten überlegen ist.  Das neue Design sorgt unter anderem dafür, dass der so genannte Anlaufbereich deutlich besser ausfällt. Dabei handelt es sich um Drehzahlen, in denen ein herkömmlicher Elektromotor eine sehr geringe Effizienz aufweist und die daher beim Start schnell durchlaufen werden. Die Motoren arbeiten so in der Regel mit einer hohen Drehzahl und es wird ein Getriebe benötigt, um auf die vergleichsweise kleinen Drehzahlen von Fahrzeugrädern herunterzukommen.

Der neue Motor kann auch niedrigtourig sehr effizient arbeiten und macht so beispielsweise ein Getriebe überflüssig

https://winfuture.de/news,110592.html

 

Geschrieben

Ich lese im ganzen Video immer nur Drehmoment- und Leistungsdichte. Das geht nicht zwangsläufig Hand in Hand mit einer Steigerung des Wirkungsgrades. Da solle es nur gewisse Vorteile geben, weil die Wicklungen überall aktiv sind und keine "toten" Bereiche  haben, die nur Ohmsche Verluste erzeugen. Ein Getriebe mit fester Übersetzung ist erstmal Stand der Technik im E-Antriebsgeschäft. Das ist bei vernünftigen Motorgrößen schon OK.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Die Innovation scheint zu sein, das bei einem Außenläufermotor? der Anker von der Welle gelöst wurde, dieser nun als 2. rotierender "Stator" fungiert und die magnetische Welle antreibt. Der Anker muss folglich zwischen Stator und Welle "schweben".

Ronald

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

Ja so ändern sich die Zeiten (und die Marketingpläne) - gerade noch hat Ingolstadt-Today Alt-Professoren mit den wirrsten Argumenten und absurdesten Berechnungen gegen die E-Mobilität ausrücken lassen und plötzlich wird das E-Auto, pardon, der E-Audi über den grünen Klee gelobt - für etwas, das bei der Konkurrenz schon seit Jahren möglich ist: https://ingolstadt-today.de/lesen--1600-kilometer-sieben-mal-tanken[46876].html

Zitat

Dank der unterschiedlichen Streckenprofile konnte der Audi e-tron 55 quattro auch fahrdynamisch seine spezifischen Stärken zeigen. In den Alpen spielte er an den Steigungen die Power von maximal 300 kW Leistung und 664 Nm Drehoment aus. Bergab profitierte er von seinem überlegenen Rekuperationskonzept: Beim Bremsen kann er bis zu 220 kW und 300 Nm zurückgewinnen und in Strom umwandeln – ein Bestwert im Wettbewerb. Zudem sorgte der elektrische Allradantrieb für optimale Traktion und Dynamik in den kurvenreichen Passagen in Südtirol. Er regelt permanent und voll variabel die ideale Verteilung der Antriebsmomente zwischen beiden Achsen – und zwar innerhalb von Sekundenbruchteilen.

 

Geschrieben

Ich halte das für einen technisch unsinngen Designgag. Solche Lagerkänze hat man im Roboterbau und im Kran-/Baggerbau schon seit Jahrzehnten im Einsatz. Sie bieten eine Steifigkeit und eine Präzision, die für eine Radführung bei weitem nicht erforderich ist. Außerdem sind die Dinger nicht so leicht, wie man es für eine gute Bodenhaftung gerne hätte. Und wer bei einem C4 beim Bremsscheibenwechsel hinten klagt, die seien mit den eingepreßten Radlagern so teuer, der sollte hier einen gut gepolsterten Stuhl griffbereit haben.

http://www.rollix.com/324-4358-5378-5379/Rollix.htm

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Was für eine sinnlose blöde Spielerei!

Gernot

  • Like 2
Geschrieben

... von der Lautstärke und der Geschwindigkeit her der 50ccm Derbi vom Sohnemann fast ebenbürtig ;)

Geschrieben

Das ist ungefähr das, was mit Lithiumtitanatbatterien möglich ist. Ich vermute mal, wenn das nicht dieser alte Hut ist, dann haben die was chemisch ähnliches mit ähnlichen Eigenschaften gefunden.

Geschrieben

Vom Sonos Sion gibt es nun Bilder vom Innenraum:

Zitat

Der Start der Serienproduktion ist für das zweite Halbjahr 2020 geplant, insgesamt sollen 260.000 Fahrzeuge im NEVS-Werk in Trollhättan produziert werden. Im Mai feierte Sono die 10.000. Vorbestellung. Zur Markteinführung kommt das SEV in einer Ausstattungsvariante zum Preis von 25.500 Euro auf den Markt.

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https://www.heise.de/newsticker/meldung/Elektroauto-mit-Solarmodulen-Sion-Sono-Motors-zeigt-den-Innenraum-4509146.html

Ronald

Geschrieben



...
Heisst aber auch, dass irgendwann die Gebrauchtwagenpreise für "alte" Stromer stark ins Rutschen kommen werden. Das muss man sich vor Augen führen, wenn man einen Stromer kauft mit der Absicht, diesen 10 Jahre oder länger zu fahren.

Wenn man ein herkömmliches Fahrzeug so lange fährt, dann spielt der Restwert in der Regel keine Rolle mehr. Also gut, eine untergeordnete Rolle. Lass es von mir aus beim E-Auto ein paar Jahre länger dauern, dann ist es ebenso egal, denn der Wertverlust hat sich dann sowieso der 90%- Marke genähert.
Geschrieben
Am 28.8.2019 um 00:11 schrieb phantomas:

...und wie sollen die Stromkabel dafür aussehen? Vermutlich ein Schlauch so dick wie bei der Formel 1!

Wenn da 2 Leute gleichzeitig ihr Auto laden geht in der Kleinstadt nebenan die Lichter aus.... bwhahaha.... was für ein Schwachsinn!

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Activator:

...und wie sollen die Stromkabel dafür aussehen? Vermutlich ein Schlauch so dick wie bei der Formel 1!

Wenn da 2 Leute gleichzeitig ihr Auto laden geht in der Kleinstadt nebenan die Lichter aus.... bwhahaha.... was für ein Schwachsinn!

Ja, geht ja alles gar nicht. Bisweilen vergessen das die Leute hier. Sorry. ;)

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Activator:

...und wie sollen die Stromkabel dafür aussehen? Vermutlich ein Schlauch so dick wie bei der Formel 1!

Wenn da 2 Leute gleichzeitig ihr Auto laden geht in der Kleinstadt nebenan die Lichter aus.... bwhahaha.... was für ein Schwachsinn!

Ja - alles total utopisch ! Der Weg zur Apotheke ist auch beschwerlich. Und dann 60 Glasflaschen à 1 Liter in den Tank zu schütten dauert auch immer. Würde da mal nur jemand was erfinden. Vielleicht daß man ein Schläuchlein in den Tank einführt und mit Handhebelpumpe bedient. Aus einem großen, an der Straße gelegenen Tank. Dann könnte man die 60 Liter sicher in unter 30 Minuten reinbekommen. Aber das ist ja technisch unmöglich. Also Alles weiter total schei......

  • Haha 1
Geschrieben

Ich sage nicht dass es unmöglich ist... nur das es keine sinnvolle Entwicklung ist. Entweder man braucht Kupferkabel mit extrem Querschnitt.... oder wenn es über die Spannung gehen soll einen sehr dicken Isolator. Vermutlich sogar beides wenn da 1 MW durch die Leitung gehen soll.

Geschrieben

Ich sehe schon bei Sommergewittern die Drachen der E-Autofahrer am Himmel kreisen.

Gernot

  • Haha 2
Geschrieben



...und wie sollen die Stromkabel dafür aussehen? Vermutlich ein Schlauch so dick wie bei der Formel 1! ...

Ja, was du dir wieder so denkst und was du so glaubst. Wie wär es denn zur Abwechslung mal mit belegbaren Fakten??
Geschrieben
Ich sehe schon bei Sommergewittern die Drachen der E-Autofahrer am Himmel kreisen.
Gernot
Du meinst, um die Blitze anzuzapfen?
[emoji3][emoji12]
Geschrieben

Das ist eine Ladung im Kiloampère Bereich. Dagegen ist Teslas Supercharger eine Trockenbatterie.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Juergen_:


 


Ja, was du dir wieder so denkst und was du so glaubst. Wie wär es denn zur Abwechslung mal mit belegbaren Fakten??

Unmodern! Meinungsstaerke braucht keine Fakten, Belege oder Quellen.

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 1

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