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Geschrieben

Bin gestern mit ein paar Verwandten und Bekannten über die IAA geschlendert. Den Honda haben wir uns mal genauer angeschaut. Das Armaturenbrett gefällt mir besser als gedacht - live sieht es sehr gekonnt aus, wie sie Oldschool (Form) und Moderne (Touchscreens) vermischt haben. Trotz des Schiebedachs konnte wir dadrin sitzen, ohne mit dem Kopf irgendwo anzuecken. Als mein Cousin vorne den Sitz komplett nach hinten schob, wurde es hinten zwar etwas enger, der Platz hätte aber für eine kleine Ausfahrt locker gereicht. Für einen Kleinwagen dieser Größe hat er innen erstaunlich viel Platz.

Was mir bei den Elektroautos allgemein auffiel: ich weiß nicht, warum die Auto-Werkstätten Angst um ihren Job haben, wenn es zu viele E-Autos gäbe. In den E-Autos ist so viel Geraffel unter der Haube zu sehen, daß es immernoch genung Gefahrenpotential für Defekte gibt.....

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

Das ist doch nur noch durch Ahnungslosigkeit geprägte Trollerei! 16 A Hausanschluss....:lol:

Ich finde das auch alles ziemlich lächerlich!

https://de.wikipedia.org/wiki/Hausanschluss#Elektrizitätsanschluss

Gut es sind 40A ... wenn dein Auto dann 32A zieht bleiben für die restlichen Verbraucher im Haus noch 8A übrig bevor die zentrale Sicherung kommt..(BTW: Wenn DIE Sicherung auslöst, kann man die überhaupt selbst wieder reaktivieren oder braucht es dafür den Versorger?) ... SPOCHTLICH sage ich mal. Davon ab ... wir reden hier von 32A über EINE Leitung ... geht zwar ja .. aber wer hat so eine Leitung in seiner Garage/Carport/An der Wallbox.

Wenn das mehrere Leute machen die an einer Leitung hängen gibt es ganz schnell eine Schieflast.

...aber ist schon gut.... Hauptsache erstmal Bullshit schreiben.. für Fakten reicht die eigene Intelligenz einfach nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten schrieb Activator:

Hauptsache erstmal Bullshit schreiben.. für Fakten reicht die eigene Intelligenz einfach nicht.

Schön, dass du schon ein wenig Einsicht zeigst!

Halte dich einfach an Martins Tipp, dann wird das schon!

Jemand anderem hätte ich ja gerne noch mal die schon vielfach errungenen Erkenntnisse zusammengefasst. Aber du weist ja, Trolle mit Argumente zu füttern, ist wie mit Steinen nach Panzer werfen: kann man machen, bringt aber nichts! 

Aber wenn Du wirklich etwas über Elektrik lernen möchtest, Frage doch einfach und postulliere keinen Unsinn, den du dann häppchenweise zurück nimmst.

 

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 1
  • Traurig 1
Geschrieben

Es wäre schön wenn du mal etwas Einsicht zeigen würdest und nicht immer nur durch reine Polemik von dir hören lassen würdest.

Geschrieben

Das Thema Zuladung hat mir dann doch keine Ruhe gelassen.

Darum habe ich mal recherchiert.

Zuladung Citroen C3 von 2014: ca. 360Kg

Zuladung Renault Zoe: 360 Kg

Der aktuelle C3 hat sogar nur 300Kg Zuladung...:m

In der Klasse Kleinwagen scheint das Gewicht des Akkus also im wahrsten Sinne des Wortes nicht so ins Gewicht zu fallen.

Schwierig wird es wenn wir größer werden.... der von euch heiß geliebte Hyundai Ioniq hat eine Zuladung von 460Kg. Da ich keinen Verbrenner finde mit dem ich das Auto vergleichen könnte fehlt mir da auch der Vergleich. Rein Instinktiv würde ich sagen für die Klasse okay.

Interessanter wird es bei Tesla. 400Kg Zuladung für das Model S ... aktuell gibt es den ja nur noch mit 100kwh Akku. Für die Fahrzeugklasse zu wenig. Ein schnöder Golf hat schon je nach Motor bis zu 500Kg Zuladung.

Das Model 3 ist ähnlich schlecht.

Model X dagegen ist wieder völlig im Rahmen. Zuladung: 620Kg ... zum Vergleich: ein Mercedes E-Klasse T Modell 220CDi hat eine Zuladung von 670Kg.... die 50 Kg .. geschenkt.

Was hat VW da wieder falsch gemacht?!?!?!

 

Quelle: https://www.adac.de/infotestrat/autodatenbank/autokatalog/default.aspx

Geschrieben
Es wäre schön wenn du mal etwas Einsicht zeigen würdest und nicht immer nur durch reine Polemik von dir hören lassen würdest.
Das du anderen Polemik unterstellst, ist schon dreist.

Denkt dran, am 20.09 zur Demo.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Activator:

Darum habe ich mal recherchiert.

Das solltest du vielleicht das nächste mal machen bevor Du Behauptungen in den Raum stellst die du dann wieder relativieren oder zurück nehmen musst.

Auch das mit der Schieflast, wenn mehrere ihr Fahrzeug einphasige laden, solltest du noch mal überdenken!

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe am WE gelernt, daß man in einem Elektroauto lieber eine Decke über die Beine legt, als daß man die Reichweite durch den Einsatz der Heizung verringert.

Erinnerte mich an meine Zeit im VISA II L 1988-92, der im Winter seinen Ölvorrat von fast 5 l in der Stadt auch nicht warm bekam. Da fuhr ich dann ohne Heizung in der Daunenjacke mit dicken Motorradhandschuhen. Der Studienkamerad, der in der elterlichen S-Klasse aus Düssedorf nach Aachen kam, konnte das gar nicht verstehen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Gernot:

Ich habe am WE gelernt, daß man in einem Elektroauto lieber eine Decke über die Beine legt, als daß man die Reichweite durch den Einsatz der Heizung verringert.

Ist das Karussell schon wieder ein mal rum:)? "German Reichweitenangst" durch Heizung?

https://www.zeit.de/mobilitaet/2017-03/elektroauto-temperatur-reichweite-einfluss-renault-zoe-autobahn

In der letzten Runde gab es einen Link, der eine etwas umfassendere Untersuchung unter realen Bedingungen zusammengestellt hat, der zu aehnlichen Ergebnissen kam. Aber Sparfuechse gibt es immer, manche benutzen ihr Fahrzeug auch nicht und stellen es nur in die Garage, damit es moeglichst wenig Wert verliert:rolleyes:.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb Activator:

Schwierig wird es wenn wir größer werden.... der von euch heiß geliebte Hyundai Ioniq hat eine Zuladung von 460Kg. Da ich keinen Verbrenner finde mit dem ich das Auto vergleichen könnte fehlt mir da auch der Vergleich. Rein Instinktiv würde ich sagen für die Klasse okay.

Der IONIQ Benzin Hybrid soll mit 390 - 425 kg mehr Zuladung als der Hyundai Elektro mit 385 kg haben: (Stand 2016)
 

 
   
   
   

https://www.auto-motor-und-sport.de/marken-modelle/hyundai/ioniq/technische-daten/

Zitat

 

Der stets fünftürige ID.3 ist etwa genauso lang und breit wie der Golf, der Radstand ist jedoch gleich 14 Zentimeter länger. Dem entsprechend ist auch der Wendekreis deutlich kleiner. Der Kofferraum ist zumindest in fünfsitziger Konfiguration genauso groß wie beim Golf, das Maximalvolumen wurde noch nicht bekannt gegeben.

Das Leergewicht ist runde 600 Kilo höher als beim Basis-Golf. Die maximale Zuladung liegt je nach Ausstattung zwischen 416 und 541 Kilo.

 

https://de.motor1.com/news/369580/vw-id3-enthullt-serienversion/

Ronald

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
Ich habe am WE gelernt, daß man in einem Elektroauto lieber eine Decke über die Beine legt, als daß man die Reichweite durch den Einsatz der Heizung verringert.
Erinnerte mich an meine Zeit im VISA II L 1988-92, der im Winter seinen Ölvorrat von fast 5 l in der Stadt auch nicht warm bekam. Da fuhr ich dann ohne Heizung in der Daunenjacke mit dicken Motorradhandschuhen. Der Studienkamerad, der in der elterlichen S-Klasse aus Düssedorf nach Aachen kam, konnte das gar nicht verstehen.
Gernot
Ich habe diesen Sommer gelernt, das uns die Automobilindustrie, jahrelang eine super Technik vorenthalten hat.
Die Standkühlung.
Zum Thema Heizung und Reichweite, bei der Zoe wird Heizen sowie kühlen mittels Wärmepumpe realisiert.
Wir sind im Sommer immer mit Klima gefahren und konnten keinen erheblichen mehr Verbrauch feststellen.

Denkt dran, am 20.09 zur Demo.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 42 Minuten schrieb MatthiasM:

Ist das Karussell schon wieder ein mal rum:)? "German Reichweitenangst" durch Heizung?

https://www.zeit.de/mobilitaet/2017-03/elektroauto-temperatur-reichweite-einfluss-renault-zoe-autobahn

In der letzten Runde gab es einen Link, der eine etwas umfassendere Untersuchung unter realen Bedingungen zusammengestellt hat, der zu aehnlichen Ergebnissen kam. Aber Sparfuechse gibt es immer, manche benutzen ihr Fahrzeug auch nicht und stellen es nur in die Garage, damit es moeglichst wenig Wert verliert:rolleyes:.

Das hat dem Karussell nichts zu tun. Ein Nissan Leaf der ersten Generation hat praktisch 140 km Reichweite (Erfahrungswert der Fahrerin). Wenn man damit knapp 60 km zu einem Tanzvergnügen fährt, dann macht man sich über die Reichweite Gedanken. Man fährt bei Nacht bekanntlich auch noch mit Licht.

In jedem Fall hatte sie für sich und etwaige Mitfahrer Decken im Auto. Eine Klimaanlage braucht so 0,1..0,2 l/100 km. Das sind dann so 0,8 bis 1,6 kWh. Das ist alles nicht soooo viel aber wie schrieb schon Opel in der Kadett Betriebsanleitung von 1966 zum Thema sparsame Fahrweise? "Viele Wenige ergeben ein Viel".

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben



... wie schrieb schon Opel in der Kadett Betriebsanleitung von 1966 zum Thema sparsame Fahrweise? "Viele Wenige ergeben ein Viel".
Gernot

Hey, und diese Philosophen hat PSA jetzt eingekauft. Klasse!
  • Haha 1
Geschrieben

Ich sehe da auch kein Problem ... für die 100.000 Batterie Autos die wir derzeit haben reichen die derzeitigen Ladesäulen locker!

Der Rest fährt halt weiter Verbrenner.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Gernot:

Das hat dem Karussell nichts zu tun. Ein Nissan Leaf der ersten Generation hat praktisch 140 km Reichweite (Erfahrungswert der Fahrerin). Wenn man damit knapp 60 km zu einem Tanzvergnügen fährt, dann macht man sich über die Reichweite Gedanken. Man fährt bei Nacht bekanntlich auch noch mit Licht.

Nun ist der Nissan Leaf der erste Generation aber nicht mehr "state of the art" und rechtfertigt kaum die Verallgemeinerung " daß man in einem Elektroauto" .

vor 4 Stunden schrieb Gernot:

In jedem Fall hatte sie für sich und etwaige Mitfahrer Decken im Auto.

Das habe ich in meinen Verbrennern auch! Bei einem Motorschaden nutzt auch die Heizung nichts mehr und wenn ich in einer Vollsperrung stehe mache ich den Motor aus. Bei einer Panne helfen sie mir ggF gegen die Verschmutzung meiner Kleidung. (Handschuhe sind auch immer dabei!)

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich fürchte, nicht jeder hat die finanziellen Mittel, um sich stets "State of the Art" jeweils neu zu kaufen. Den Leaf hat Sie schon schon ein Weile, aber der muß sicherlich noch ein paar Jahre durchhalten. Sie konnte natürlich woanders tanzen gehen, wo sie nicht so weit fahren muß, aber das fände ich dann wieder nicht so toll. Und sie wohl auch nicht. Musik und Abiente sind nicht überall gleich. Im Berufsverkehr unter der Woche ist die Reichweite des Leaf kein Problem. Auch nicht, wenn man ein wenig heizt.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben
Ich fürchte, nicht jeder hat die finanziellen Mittel, um sich stets "State of the Art" jeweils neu zu kaufen. Den Leaf hat Sie schon schon ein Weile, aber der muß sicherlich noch ein paar Jahre durchhalten. Sie konnte natürlich woanders tanzen gehen, wo sie nicht so weit fahren muß, aber das fände ich dann wieder nicht so toll. Und sie wohl auch nicht. Musik und Abiente sind nicht überall gleich. Im Berufsverkehr unter der Woche ist die Reichweite des Leaf kein Problem. Auch nicht, wenn man ein wenig heizt.
Gernot
Darum hat uns der Händler zum Leasing geraten. Würden die meisten so machen, so seine Aussage.

Denkt dran, am 20.09 zur Demo.

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Activator:

Gut es sind 40A ... wenn dein Auto dann 32A zieht bleiben für die restlichen Verbraucher im Haus noch 8A übrig bevor die zentrale Sicherung kommt..(BTW: Wenn DIE Sicherung auslöst, kann man die überhaupt selbst wieder reaktivieren oder braucht es dafür den Versorger?) ... SPOCHTLICH sage ich mal. Davon ab ... wir reden hier von 32A über EINE Leitung ... geht zwar ja .. aber wer hat so eine Leitung in seiner Garage/Carport/An der Wallbox.

Wenn das mehrere Leute machen die an einer Leitung hängen gibt es ganz schnell eine Schieflast.

...aber ist schon gut.... Hauptsache erstmal Bullshit schreiben.. für Fakten reicht die eigene Intelligenz einfach nicht.

Ich weiß zwar, dass es keinen Wert hat, aber trotzdem:

Ein Haus hat in der Regel mindestens 3 x 40A. Bei 32A für's Elektroauto bleiben also noch 88A (also ca. 20kW) für den Rest übrig. Die Realität sieht eher so aus, dass man mit 3 x 16A lädt und ein EFHaus mit 3 x 63A abgesichert ist. Wo soll also bei 3-phasigem Laden eine Schieflast her kommen?

Gab es eigentlich bei der Einführung der Durchlauferhitzertechnik auch solche Bedenkenträger? Unsere erste Wohnung hatte einen Durchlauferhitzer mit 18KW. Und zwar in jeder der 3 Wohnungen in dem Haus. Das ist mehr als drei 3-phasige Wallboxen brauchen und jeder Hausbewohner konnte einfach die Badewanne voll laufen lassen, ohne vorher die anderen um Erlaubnis zu fragen.

Zitat

...aber ist schon gut.... Hauptsache erstmal Bullshit schreiben..

Martin

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb -martin-:

Wo soll also bei 3-phasigem Laden eine Schieflast her kommen?

Alex sprach von einphasigen Ladern mit 32A. Ob es die wirklich gibt und welche Relvanz die haben weis ich natuerlich nicht. Leider sind ja fast alle Informationen von ihm sehr zweifelhaft. 

Anschluesse in dem Bereich beduerfen, meines Wissens nach, eine Genehmigung. Diese ist auch genau aus dem Grund "Schieflast" notwendig. Da bekommt man zugewiesen ob man R, S oderT, aeh, Sorry L1, L2 oder L3 Strom bekommt:). Der einphasige Lader  in dem Bereich ist sicher wenig sinnvoll. Aber das wird der Markt schon regulieren ! Aber fuer Alex, den ich frueher als vernuenftigen Mitforisten geschaetzt habe, scheint es wichtig zu sein Elektrofahrzeuge immer  nur an ihrer schwaechsten Eigenschaft zu messen, waeren er andere Konzepte glorifiziert die weit mehr Schwaechen haben.

Es ist auch fast ueberall kein Problem 3x 63A Hausanschluss zu bekommen. Ueber die Kosten weiss ich nichts, aber auf ein sinnvolles Ladekonzept zu setzen ist bestimmt effizienter.

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 1
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb MatthiasM:

Alex sprach von einphasigen Ladern mit 32A. Ob es die wirklich gibt und welche Relvanz die haben weis ich natuerlich nicht. Leider sind ja fast alle Informationen von ihm sehr zweifelhaft.

Einphasige 32A-Anschlüsse gibt es in Deutschland praktisch nicht. In den USA ist das eher üblich. Vielleicht ändert sich das, wenn jetzt immer mehr 7,4KW-Lader auf den Markt kommen.

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