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Geschrieben

Na, dann hat Herr Schuh ja nun eine gute externe Begründung, warum seine Klapperkiste floppen wird...

  • Like 1
Geschrieben

Herr Schuh hat recht.

Prämien für E-Autos ist die falsche weg. Lieber mehr Steuer  für Verbrenner-Autos wie in Norwegen.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb bxsaab:

Lieber mehr Steuer  für Verbrenner-Autos wie in Norwegen.

Nö, da das Luftqualitätsproblem hierzulande wohl hauptsächlich größere Städte betrifft, dann doch wohl eher eine Städtemaut und E-Autos dürfen Gratis rein. Das wäre zielführend und Gerecht.

Geschrieben

Städtemaut 10 Euro für E-Autos, 20 für Benziner  und Euro-6 Diesel und 50 für alte Stinker wäre ein Guter Formel. (Mein Euro-5 C5 hat nicht in der Innenstadt zu tun.)

Wir sind hier OT. 

Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb acc-intern:

Der e.Go Life für 15.900 Euro ist Deutschlands günstigstes Elektroauto. Nun muss der Hersteller beim Kauf 3.000 Euro hinzugeben.

Warum muss, kann. Ein Zoe kostet zwar auch mit Prämie 16.000, aber zuzüglich Akku-Miete.

Ronald

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb Ronald:

Warum muss, kann. Ein Zoe kostet zwar auch mit Prämie 16.000, aber zuzüglich Akku-Miete.

Ronald

Der staatliche Zuschuss ist davon abhaengig, dass auch der Hersteller einen entsprechenden Nachlass gewaehrt. Wenn der Hersteller dieses nicht macht ist das Farzeug nicht konkurenzfaehig, wenn er ihn vorher aufschlaegt ist der Rohpreis unverhaeltnismaessig hoch, was auch potentielle Kunden abschreckt.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb bxsaab:

Herr Schuh hat recht.

Prämien für E-Autos ist die falsche weg. Lieber mehr Steuer  für Verbrenner-Autos wie in Norwegen.

Genau, die Leute fahren ja nur aus Spaß im Durchschnitt fast 10 Jahre alte Autos. Das muss aufhören mit der ganzen Kohle unterm Kopfkissen....:rolleyes:

  • Like 1
  • Danke 3
Geschrieben

https://www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/wirtschaft/detailansicht-wirtschaft/artikel/so-klappts-mit-dem-e-auto.html

Zitat

Auch Millionen E-Mobile sind keine Gefahr für das Stromnetz: So lässt sich eine Studie interpretieren, die der nordbayerische Versorger N-Ergie AG für sein Verteilnetz vom Main bis zur Donau erstellen ließ.

Gerald Höfer „war immer relativ entspannt. Denn die Entwicklung zur E-Mobilität ist zwar unumkehrbar, geht aber nicht von heute auf morgen. Doch wir wollten wissen: Was passiert, wenn in unserem Netzgebiet eine Million Elektroautos unterwegs sind?“ Höfer ist Geschäftsführer der Main-Donau-Netzgesellschaft (MDN). Deren Stromnetz – 110 kV-Hochspannung, 20 kV-Mittelspannung und 400 Volt Niederspannung – reicht fast von Würzburg bis Ingolstadt. Die Fläche entspricht 2,3 Prozent der Bundesrepublik.

Hierzulande wird seit Jahren über den mehrere Tausend Kilometer langen Ausbau des sogenannten Übertragungsnetzes diskutiert: Über die 220- und 380-kV-Ebene, über Hochspannungs-Gleichstromleitungen (HGÜ). Doch nicht dort, „sondern im Verteilnetz findet die Energiewende statt. Bei uns speisen bereits 53.000 Regenerativ-Kraftwerke ein“, also Windräder, Biomasse- oder Photovoltaikanlagen, erläutert Höfer. Dafür habe MDN bereits jede Menge in den Netzausbau investiert.

Aber gerade deshalb sei, auch wenn viele neue E-Autos kommen, nur wenig weiterer Ausbau-aufwand notwendig, habe die Untersuchung ergeben, so Thomas Bruch, „Leiter Netzentwicklung“ bei MDN und „Herr der Studie“, wie N-Ergie-Vorstandsvorsitzender Josef Hasler anmerkt.

 

 

Geschrieben

Der Autokauf ist doch nur ein kurzes gelegentliches Ereignis. Prof. Schuh hat völlig Recht, wenn er etwas anderes fordert, als eine Kaufprämie. Echtes Überlegenheitsgefühl würde sich einstellen, wenn E-Auto Fahrer bevorzugte Plätze im Parkhaus mit extra kurzen Wegen reserviert bekämen. Dazu dann Prioritätskassen im Supermarkt und eine E-Schlange am Dönerstand, in der es echt weitergeht, während die Verbrennerkunden in ihrer Schlange sich die Beine in den Bauch stehen, weil da nur bedient wird, wenn kein E-Kunde da ist. Auch an der Ampel könnte man eine 50 m vor der Ampel Haltelinie machen. E-Auto Fahrer dürfen dann bis zur Ampel vor. Die Stinker müssen warten.

Für den Anfang würde es reichen, wenn man in Deutschland das Recht auf einen Ladeanschluß in einer Gemeinschaftsgarage hätte. In Frankreich gibt es dieses Recht. Diese deutsche Lobbyismusdemokratie ist nicht gesund.

Gernot

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Geschrieben

Wieso habe ich nun ein Gefühl dass manche Menschen durch Automaten zusammengebaut wurden?

Geschrieben

Prädestiniert für die E-Umrüstung, der ganze Charakter des Autos schreit förmlich nach Elektroantrieb:

 

Geschrieben

Ja, mit 1.21 Gigawatt Stromversorgung :D

Geschrieben

Das wird echt eine harte Entscheidung. Das Model 3 Standard Range hat mehr als 100km WLTP Reichweite mehr, 100kW Ladeleistung mehr und die deutlich bessere Effizienz und Langstreckentauglichkeit. 

Der e-208 liegt bei 16-17kWh/100km aufwärts, der klobigere e-2008 wird nochmal mehr verbrauchen.

Vielleicht nehm ich doch einfach den Sono Sion um 25.000 und gut ist :)

 

Geschrieben (bearbeitet)

Die französische Firma Retrofit bietet Oldtimer in sehr gutem Zustand als E-Autos an - mit einer Reichweite von 120-200 km.  Gegen Aufpreis geht auch eine größere Batterie.

https://retrofuture-ev.com/cars/

https://www.caradisiac.com/retrofit-15-anciennes-voitures-converties-a-l-electrique-179592.htm

 

Ihr Angebot :

  • Les Petites : Austin Mini, Fiat 500, Twingo 1 - A partir 19 990 €.
  • Les Plaisirs : Triumph Spitfire, MG B, Peugeot 205, Coccinelle - À partir de 24 900 €. 
  • Les Mediums : Peugeot 504 coupé, Van VW T3 - A partir de 32 000 €.
  • Les Premiums : Porsche 914, Jaguar XJ, Ford Mustang Coupé - À partir de 45 000 €.
  • Les Exceptionelles : Porsche 911, 912, Range Rover, Rolls Royce - À partir de 60 000 €.

 

Bearbeitet von phantomas
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Eigentlich eine clevere Strategie. Die Verlängerung der Förderung von E-Auos in Verbindung mit einer Erhöhung bewirkt in D genau das, was die Industrie braucht:

Schutz vor Importeuren, denn es darf kein Auto preiswerter im Ausland angeboten werden als bei uns. Man verdient also schon mal 3000 € weniger. Kann man das auch Strafzoll nennen? Die deutsche Verbrenner Industrie kann quer subventionieren und der Staat, also wir, ermöglicht, dass keine  intensive Anstrengungen bei den Vebrennern gemacht werden müssen. Die E-Mobile senken ja den CO2 Schnitt. Dass wir auch noch für die Ladeinfrastruktur und die Diesesubventionen berappen müssen kommt noch oben drauf.

Ach wären wir doch alle systemrelevante Bescheisser.......was ginge es uns gut.;)

Bearbeitet von Hartmut51
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  • Verwirrt 1
Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben
Am ‎11‎.‎11‎.‎2019 um 08:44 schrieb Hartmut51:

Eigentlich eine clevere Strategie. Die Verlängerung der Förderung von E-Auos in Verbindung mit einer Erhöhung bewirkt in D genau das, was die Industrie braucht:

Schutz vor Importeuren, denn es darf kein Auto preiswerter im Ausland angeboten werden als bei uns. Man verdient also schon mal 3000 € weniger. Kann man das auch Strafzoll nennen? Die deutsche Verbrenner Industrie kann quer subventionieren und der Staat, also wir, ermöglicht, dass keine  intensive Anstrengungen bei den Vebrennern gemacht werden müssen. Die E-Mobile senken ja den CO2 Schnitt. Dass wir auch noch für die Ladeinfrastruktur und die Diesesubventionen berappen müssen kommt noch oben drauf.

Ach wären wir doch alle systemrelevante Bescheisser.......was ginge es uns gut.;)

Es ist ja wohl auch nicht zufällig, dass VW gerade jetzt ihr Werk in Zwickau für die ID-Familie umgebaut hat;). Und (erst) jetzt einen ernstzunehmenden Versuch mit der E-Mobilität unternimmt.

Geschrieben

https://www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/high-voltage-nachgerechnet-wann-elektroautos-sauberer-sind-als-verbrenner/25218614.html

Zitat

Bereits nach etwa drei Jahren oder 45.000 Kilometern fahren E-Autos insgesamt klimafreundlicher als Diesel oder Benziner. Danach ist jeder gefahrene Kilometer mehr ein Dienst am Klima – es sei denn, die Alternative hieße nicht Diesel oder Benzin, sondern Fahrrad oder per pedes.

Wer trotz der eindeutigen Ergebnisse immer noch unsicher ist, ob ein E-Auto dem Klima nutzt, sollte zwei Ratschläge berücksichtigen: 1. Ökostrom laden (einige Öko-Autostromtarife sind nicht einmal teurer als konventioneller Strom) und 2. ein Auto mit einem Akku aus europäischer oder US-Produktion kaufen.

 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb grojoh:

Und während sich Ford an elektrischen Kompakt-SUVs versucht, mausert sich die F-150-Konkurrenz Rivian Richtung Serienreife:

https://electrek.co/2019/11/16/rivian-r1t-electric-truck-off-roading-video-range/

Screen-Shot-2019-11-16-at-2.38.08-PM.jpg?w=2000&quality=82&strip=all&ssl=1

Wobei man ergänzen muss, dass sich Ford an Rivian beteiligt hat (und nebenbei wohl auch an einem eigenen elektrischen Pickup arbeitet). Ganz verschlafen hat Ford das Thema also auch nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn wir jetzt auch noch in diese Diskussion neben Umweltschutz auch noch die Recourcenschonung, das Nachhaltige hineinbekommen wirds noch was. Wer verbrennt vernichtet Recourcen egal ob Gas / Kohle oder Öl. Bei Produktionzeiten von Zeiteinheiten in Millionen Jahre kann die Zeit für unsere Großkinder verdammt lang werden, wenn denn mal irgendwann der letzte Tropfen gefördert wurde.

Hat Greenpeace schon in den 70er Jahren treffend zitiert. Ich weiß, das ist lange her, aber das ist ja der Mist...

Bearbeitet von Hartmut51

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