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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb grojoh:

Ich denke auch, dass weniger als 50kWh/300km nach WLTP in keinem normalen PKW mehr Sinn machen.

Das gilt nicht für die Großstadt, finde ich. Ich bin immer noch glücklich mit meinem 28 kWh/180 km; reicht mir völlig. 

  • Like 2
Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb JörgTe:

Das gilt nicht für die Großstadt, finde ich. Ich bin immer noch glücklich mit meinem 28 kWh/180 km; reicht mir völlig. 

Dann fährst du aber auch nur dort damit und hast ein Zweitauto für die langen Strecken. Oder Du nimmst konsequent die Bahn für Langstrecken.

Mein Auto muss Stadt und Strecke können. Deswegen (derzeit) leider kein Ioniq, der mich ansonsten reizen würde.

  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb marc1234:

Dann fährst du aber auch nur dort damit und hast ein Zweitauto für die langen Strecken. Oder Du nimmst konsequent die Bahn für Langstrecken.

Mein Auto muss Stadt und Strecke können. Deswegen (derzeit) leider kein Ioniq, der mich ansonsten reizen würde.

Die Frage ist, wie lang die lange Strecke ist und wie oft man diese fährt. Der Vorfacelift-Ioniq lädt bis zu 70 kWh, man muss allerdings häufiger anhalten und laden. Die allermeiste Zeit reicht für mich der Ioniq völlig aus, nur längere Urlaubsfahrten wären für mich auch nichts. Jörg fährt dann sicher mit seinem C6, ich mit meinem XM.

 

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ionity gehört doch BMW, Mercedes, VW und einigen anderen Partnern. Die wollen sicherlich nicht die Ladestruktur aufbauen an der dann Nicht Ionity Eigner Autos laden.  Der Ionity Eigner Auto Fahrer bekommt da ganz sicher andere Konditionen, wenn er einmal nicht zu Hause lädt.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Genau, BMW, Audi, Mercedes, VW und ein paar andere haben diese Ladeinfrastruktur (mit Unterstützung von uns Steuerzahlern) aufgebaut und wollen nun die Fahrer anderer Marken (Tesla) von ihren Ladestationen fern halten. Die Fahrer der genannten Marken können ab dem 1.2.2020 für 0,30 bis 0,35 pro kWh laden.

Mit einer Maingau-Karte geht es auch noch mit dem Tesla für 0,35 Euro. Also mal wieder alles halb so wild.

Martin

 

  • Like 1
Geschrieben

Benzinpreise, da habe ich Gerüchte gehört, daß die auch ziellos steigen und fallen. Also, wenn man einen Verbrenner fährt ist man den Konzernen auch ausgeliefert. Lieber zu Fuß gehen.Bis dann bei Deichmann und Reno die Schuhpreise explodieren.

Gernot

  • Like 2
  • Haha 1
Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Gernot:

Benzinpreise, da habe ich Gerüchte gehört, daß die auch ziellos steigen und fallen. Also, wenn man einen Verbrenner fährt ist man den Konzernen auch ausgeliefert. Lieber zu Fuß gehen.Bis dann bei Deichmann und Reno die Schuhpreise explodieren.

Gernot

Ja, wie ich im passenden Thread schon schrub, hat man mich letztens auch abgerippt und auf der deutschen Raststaette in Grenznaehe schweizer Preise genommen: 1,62 Eur der Liter Diesel. Das waren 32 Cent mehr als an der Tanke die ich spaeter gesehen habe.

Schlussfolgerung, der Diesel ist tot?

 

Geschrieben

Da lob ich mir einen Tesla mit Gratis-Supercharger. Und daheim ist das Tanken sowieso am Günstigsten (für den, der das kann).

Mich stört, dass man für jeden Anbieter ein eigenes App oder eine eigene Tankkarte und verschiedene Kabeladapter braucht. Ich hoffe, dass das noch etwas einfacher wird. Wohl Gewöhnungssache. Und eh nur für Langstrecken relevant, für die gängigen Strecken weiss man ja, was man braucht.

Geschrieben

Die meisten E-Autos haben ja inzwischen einen CCS-Anschluss. Und mit zwei Ladekarten kommt man ganz gut klar. Ich habe Maingau und ADAC. Durch Roaming-Verträge kann man damit fast überall für 0,29 bis 0,35 Euro pro kWh laden. Wenn man in anderen Ländern unterwegs ist, braucht man natürlich weitere Karten oder Apps, klar.

Vor 120 Jahren musste man Benzin auch noch in der Apotheke kaufen ;-)

  • Like 1
Geschrieben

In der heutigen Zeit sollte überall eine EC-Karte oder Kreditkarte reichen. Gruselig, was da bei den Bezahlmethoden an den Ladesäulen abgeht.

  • Like 5
Geschrieben

Allerdings. Soll uns vielleicht daran erinnern, was unregulierter Kapitalismus so mit sich bringt. Insofern eine durchaus begrüßenswerte Bildungsmaßnahme :rolleyes: - zwinker -

  • Like 1
Geschrieben

PSA-Kunden sollen bei ihrem Vertragshändler nicht nur ein Elektroauto kaufen, sondern auch gleich alles anstoßen können, was für die Installation einer passenden Ladeinfrastruktur zu Hause notwendig ist. Dafür kooperiert der Autobauer laut einer Presseerklärung vom Mittwoch mit dem Berliner Energiedienstleister Inno-2-Grid.

Die PSA-Kunden können beim Händler künftig bei der Bestellung eines Elektrofahrzeugs nicht nur ein leistungsfähigeres Ladekabel sowie bei Bedarf eine Wallbox aussuchen, sondern auch gleich einen Elektriker buchen, der die Gegebenheiten vor Ort prüft und die notwendige Hardware fachgerecht installiert.

Die Meldung und detaillierte Infos siehe: e-auto-verkauf-bei-psa-ladepakete-fuer-privat

Geschrieben (bearbeitet)

Rallye Dakar trifft auf Carrera - mit 400kW durch die Wüste: Extreme E, die neue vollelektrische Rallye-Rennserie

 

Bearbeitet von grojoh
Geschrieben

Allerdings: Brüllt nicht, qualmt nicht, stinkt nicht. Echt PERVERS!!! - rolleyes -

PS: Einsteins Spruch mit der Unendlichkeit ging nicht um Perversion :P 

Geschrieben (bearbeitet)

Oh Entschuldigung, natürlich hat man im Vorfeld etliche Ladesäulen gebaut. Echt PERVERS ist allein schon die Tatsache das immer noch überhaupt solche Events stattfinden, wen wundert da Ernsthaft das bei deutschen Autofahrern die Einsicht für ein Tempolimit fehlt wenn einem andererseits suggeriert wird das man mit Irrsinnsgeschwindigkeit durch die Pampa blasen können muss.

Bearbeitet von Manson
  • Like 1
Geschrieben

Hier erste Erfahrungsberichte des e-208 aus der Praxis.

Vorteil: Durchaus gute Maximalladeleistung bis zu knapp unter 100kW. Das ist deutlich mehr im Vergleich zu BMW, Renault (je 50kW) oder Hyundai, Kia (je 70-75kW). Damit sind im Alltag 10 Minuten für 100km mehr Reichweite realistisch, 20 Minuten für 200km. Das ist ganz ordentlich und damit werden auch Langstrecken von 400-600km mit kurzen Zwischenstopps komfortabel möglich.

Nachteil: Trotz WLTP-Reichweite über 320km sind eher um die 200-250km im Alltag realistisch (mit Autobahnanteil). Das dafür halbwegs solide. Bitter ist das aber vor allem in Bezug auf den e-2008, der da aufgrund der schlechteren Effizienz nochmal ca. 10-15% darunter liegt.

Für ein Fahrzeug der 208er Größe absolut gute Fahrleistungen, für die Größe des 2008er aber wohl eher mau.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe mir das vom Enkel von Fantomas (???) erklären lassen und gleich einen bestellt.

Die Verbrauchszunahme bei schneller Fahrt ist ganz normal. Das  ist bei allen Autos so. Man merkt das bei den Verbrennern nur in der Stadt nicht, weil die sich da blind saufen.

Gernot

 

Bearbeitet von Gernot
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Mit so einem Satz vom Stromlieferanten wird doch jeder Elektroautofan.

"Le prix du kilowattheure en heures pleines est de 0, 1560 € / kWh et de 0, 1270 € / kWh pour les heures creuses." (EDF, tarif bleu).

Da zahlen wir hier doch in etwas das Doppelte bzw. das Dreifache. Und dann muß man noch die französischen Benzinpreise berücksichtigen.

Gernot

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb grojoh:

Darunter 414 Citroen C-Zero - mehr als 3x soviel wie Model 3 ;)

Hattenwaschon: Eigenzulassungen für Carsharing.

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