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Geschrieben

ID 3, hat laut Test von Teslabjörn mehr Ladevolumen als ein Model 3.

Im Moment tendiere ich zum ID 3, aber warte auf Probefahrt. 

Geschrieben

Was mich beim ID3 am Messestand am meisten gestört hat, war die Plastikbeschau im Innenraum. Deutlich billiger wirkend als im Golf. Ich hoffe, das war nur beim Vorführer so, ich möchte auch im Herbst einen in mein Carsharing einflotten. Gelungenes Konzept und Design und kann vom Raumgefühl sicher mit dem Model 3 mithalten. 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb grojoh:

Was mich beim ID3 am Messestand am meisten gestört hat, war die Plastikbeschau im Innenraum. Deutlich billiger wirkend als im Golf. Ich hoffe, das war nur beim Vorführer so, ich möchte auch im Herbst einen in mein Carsharing einflotten. Gelungenes Konzept und Design und kann vom Raumgefühl sicher mit dem Model 3 mithalten. 

Das liest man allenthalben, daß der ID.3 kostengünstig gebaut ist. Das gilt für das Plastik innen, aber auch die sonstige Konstruktion mit Heckantrieb und Trommelbremsen zielt auf niedrige Kosten.

Ich würde den erstmal zur Probe fahren bevor ich da irgendetwas bestelle. Dafür fahre ich die Autos zu lang. Du wirst den nur für kürzere Zeit leasen und wenn es hilft, daß möglichst viele Carsharing Kunden den fahren und den dann nicht kaufen, dann finde ich das schon einmal gut.

Gernot

  • Haha 1
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Ronald:

Polstar 2 ??

Konfigurator

default.jpg?market=de&client=vbsgw&angle=0&w=19200000.jpg

Voraussichtliche Lieferung der heute aufgegebenen Bestellung

November 2020

 

Danke für die Anregung. Gesamtbestellpreis* (Endpreis inklusive Überführung und Umsatzsteuer) 55.392 € ist aber dann doch nicht vergleichbar. Und ob ich dafür eine große Heckklappe bekomme, habe ich nicht rausgefunden.

Geschrieben

Der Polestar 2, kommt nächstes Jahr für 39.900€, das jetzige Modell ist das Edition Modell, wie auch bei ID3. Erst mal die Modelle mit der Hochwertigeren Ausstattungen und Leistung. Dann die Low Cost Versionen.

Der P2 ist mein persönlicher Favorit, das einzige Manko ist wohl doch die Reichweite, die bei einem Test nicht die vorgegebene Reichweite gefahren wurde. Dann warte ich noch auf den e-C4, bin gespannt. Der ID3 fällt kommt für mich nicht in Frage. 

Grüsse 

Rolf

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb JörgTe:

noch an Extras bereitstellt.

 

Zitat

 

Ladekabel für Zuhause (hohe Leistung)

+ 439 €

Produktdetails

  • Ladekabel für Zuhause, 3-phasig mit hoher Leistung, EU IEC60309 3P-16A (rot) Mode 2

Ladekabel für Zuhause (mittlere Leistung)

+ 341 €

Produktdetails

  • Ladekabel für Zuhause, 3-phasig mit mittlerer Leistung, EU IEC60309 1P-16A (blau) Mode 2

 

Extras, Ladekabel

Anschluss 1?

220px-CEE-Stecker.jpg

Das 2. ist der Caravan-Stecker?

220px-16A-plug.jpg

https://de.wikipedia.org/wiki/IEC_60309

Ohne Wallbox direkt an die Starkstrom bzw. Caravan-Dose?

 

Geschrieben

Dieses Ladekabel für Zuhause mit dem roten Stecker ist allenfalls für Landwirte oder Werkstattinhaber interessant zum Laden. Man braucht dafür eine Drehstromdose, die im privaten Bereich kaum anzutreffen ist.

Im Hinblick auf den begrenzten Platz im Auto würde man ein Mode 3 Kabel mit Type 2 Stecker für 11 kW besorgen, welches an öffentlichen Ladesäulen geht. Die Wallboxen für Zuhause haben entweder diese Type 2 Anschlüsse oder ein fest angebrachtes Kabel mit Type 2 Stecker, der direkt in das Auto paßt. Die Mode 3 Kabel kann man auch einphasig nutzen.

Gernot

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Gernot:

Dieses Ladekabel für Zuhause mit dem roten Stecker ist allenfalls für Landwirte oder Werkstattinhaber interessant zum Laden. Man braucht dafür eine Drehstromdose, die im privaten Bereich kaum anzutreffen ist.

Wenn ich den Polstar  zuhause mit 11kWh laden will, kann ich dann an der eh nötigen 16A-Leitung zwischen  der Wallbox oder der roter Starkstrom-Dose plus  Extra Ladekabel für Zuhause  3-phasig mit hoher Leistung, EU IEC60309 3P-16A (rot) Mode 2 wählen?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb Ronald:

Wenn ich den Polstar  zuhause mit 11kWh laden will, kann ich dann an der eh nötigen 16A-Leitung zwischen  der Wallbox oder der roter Starkstrom-Dose plus  Extra Ladekabel für Zuhause  3-phasig mit hoher Leistung, EU IEC60309 3P-16A (rot) Mode 2 wählen?

Ja, das ist der Adapter für CEE16-Steckdosen - es gibt ansonsten auch mobile "intelligente" Ladekabel, die man direkt an die Starkstromdose anschließen kann. Hat gegenüber einer fix installierten Wallbox den Vorteil, dass man die dann auch tatsächlich mal für einen längeren Trip mitnehmen kann und dann quasi überall laden kann.

https://www.mobilityhouse.com/de_de/go-e-charger-home-22kw.html

go-eCharger HOME+ Mobile Ladestation 22kW

https://www.mobilityhouse.com/de_de/nrgkick-16-a-light-11k-5m-typ2.html

NRGkick Mobile Ladestation 16 A (11kW, inkl. 5m Kabel Typ2, CEE Anschluss, Bluetooth, Energiezähler, mobil) | The Mobility House

Bearbeitet von grojoh
Geschrieben

https://efahrer.chip.de/tests/polestar-2-im-test-das-macht-der-schweden-stromer-besser-als-tesla_102614
 

Zitat

 

Polestar 2 im Test: Das macht der Schweden-Stromer besser als Tesla

Fazit

Zum Tesla-Killer reicht es beim Polestar nicht, wenn man die elektrische Reichweite als Maßstab anlegt. Allerdings dürfte der in China gebaute Stromer der deutschen Premiumkonkurrenz durchaus weh tun, denn er wird schon ab Oktober ausgeliefert, während die Deutschen nach Audi e-tron und Co. erst im nächsten Jahr mit neuen Modellen nachlegen können und BMW gerade komplett blank ist mit Neuheiten (abgesehen vom iX3). Zu den weiteren Pluspunkten zählen das gute Platzangebot, die ausgezeichneten Fahrleistungen und die umfangreiche Ausstattung.  Verarbeitung und Materialanmutung sind nicht ganz auf Volvo-Niveau, aber sehr gut; der Polestar ist alles andere als ein Billigauto aus China. Er ist quasi ein Tesla ohne den Extra-Kick, aber auch ohne den Leidensdruck, den Tesla-Kunden manchmal bei ihrer Marke mit Service-Desaster oder vielen Fehlern im Detail haben. Beim Polestar waren offensichtlich Leute am Werk, die schon länger Autos konstruieren. Auch Design und Bedienung fallen etwas konventioneller aus, mit Ausnahme der gut integrierten Android-Umgebung.  Vor allem dürfte der Polestar eine andere, etwas konservativere Kundschaft ansprechen als Tesla. Der Vertrieb geschieht online, Wartung und Service (sofern neben den Online-Updates überhaupt nötig) erfolgen über das Volvo-Händlernetz. Bei BMW, Audi und Daimler wird man die neue Elektro-Marke sehr aufmerksam im Blick haben. Zumal die Modellpalette schnell wachsen soll. Ein SUV und eine Luxuslimousine sind bereits in der Pipeline.

 

 

Geschrieben

Das ist der Alptraum, daß man im Auto einen ganzen Sack von Adaptern dabei hat.

Typ 2 und CCS müssen reichen. Vielleicht fallen uns sonst ja noch neue Stecksysteme ein. Die Kleinen lernen es ja schon sehr früh, daß eine Steckerform alleine nicht glücklich macht.

417idU7OfAL._AC_SX355_.jpg

Gernot

  • Haha 1
Geschrieben

Der Alptraum ist es eher, wenn man zum Hotel kommt, das vorher großspurig erklärt hat, dass man das E-Auto dort eh laden könne und dann stellt sich heraus, dass es nur eine herkömmliche Starkstromdose gibt, die dir der Hotelmanager stolz präsentiert. Mehrfach erlebt. Da ist man dann froh über ein Adapterset, mit dem man auch an den üblichen Hausanschlüssen anstecken kann. Ist ja nichts, das man ständig dabei hat, aber auf Urlaubsreise ist man froh darüber.

Geschrieben
21 hours ago, Ronald said:

Anschluss 1?

Ja, diesen CEE Stecker gibt es in zwei verschiedenen Größen, ansonsten sehen die gleich aus. Klein: 3x16A. Groß: 3x32A

Wenn du bei dir daheim keine Drehstromdose hast, eine an die Wand nageln lassen (Kabel zum Sicherungskasten muss gezogen werden), oder alternative Lösung suchen - siehe Gernots Post.

Geschrieben

Den gibt es noch in 3x 63 A und 3x 125 A. Da hängt dann auch ein richtiges Kabel dran und man steckt und zieht die nur mit erheblichen Körpereinsatz. Der kleine 3x 16A ist an sich der einzige, den man halbwegs bequem bedienen kann und bei dem das Kabel noch leicht tragbar ist. Schon der 32 A Typ wird von zierlichen Menschen als sehr unpraktisch empfunden, v.a. wenn sie die Ausziehverriegelung im Klappdeckel noch nicht entdeckt haben.

Gernot

Geschrieben

So ein 5m langes Kabel mit Steckern für 3x 125A ist schon einigermaßen diebstahlsicher wenn es einfach nur rumliegt...

Geschrieben

https://www.mobilityhouse.com/media/catalog/product/cache/e4d64343b1bc593f1c5348fe05efa4a6/g/o/go-echarger-home-22kw-mobile-ladestation_1.jpg

Ich habe die go-e Wallbox wie oben seit 2017 und nehme sie mit, falls ich unterwegs nachts im Hotel mit 11kW laden möchte und keine Wallbox vorhanden ist, GHotel Würzburg zum Beispiel. An der Firma haben wir aktuell 2 festverbaute und die portable WB. Das läuft alles sehr komfortabel.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/42/16A-plug.jpg/220px-16A-plug.jpg

Dieses Teil gehört bei Tesla zum Standardzubehör f. Campingsteckdose eben. Man kann den 230V Schuko - Stecker gegen diesen austauschen.

Beim ZOE (alt) gab es eine 32A 230V Steckdose (!) mit dazu.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb grojoh:

 

go-eCharger HOME  Mobile Ladestation 22kWNRGkick Mobile Ladestation 16 A (11kW, inkl. 5m Kabel Typ2, CEE Anschluss, Bluetooth, Energiezähler, mobil) | The Mobility House

Die Schnittstellen für die Kommunikation mit dem bordeigenen Ladegerät sind "hoffentlich" standardisiert. Funktioniert aber zum Beispiel das spezifische Kabel eines Tesla, Polstar, Zoe auch bei markenfremden Autos, wenn nicht zugekauft und umgelabelt wurde?

Wenn es dann in Richtung "smarter Ladereglung" geht und die Ladung zur Reduzierung der Last untereinander abgestimmt werden soll,  werden diese Adapter wieder verboten?

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/motor/elektromobilitaet-in-der-tiefe-der-garage-16868187.html

Zitat

 

Wer einen Tiefgaragen-Stellplatz hat, soll dort künftig sein Elektroauto laden können. Doch was passiert, wenn dies alle tun?

...

Ein Pilotversuch des Verteilnetzbetreibers Netze BW in Tamm, einem kleinen Städtchen im Stuttgarter Speckgürtel, soll nun zeigen, dass es doch geht. Unter der 2012 errichteten Wohnanlage „Pura Vida“ mit 63 Wohneinheiten befindet sich eine Tiefgarage mit 85 Stellplätzen, von denen 58 mit einem Ladepunkt ausgestattet wurden. Das entspricht jener Zwei-Drittel-Quote, die batterieelektrische Autos und Plug-in-Hybride im Jahr 2030 nach Einschätzung von Experten an den Neuzulassungen erreichen könnten. Um die Wohnungseigentümer zum Mitmachen zu verführen, stellt EnBW insgesamt 45 batterieelektrische BMW i3 und VW e-Golf zur Verfügung. „Ziel des Projektes ist es, das tatsächliche Nutzerverhalten zu analysieren und darauf basierend unsere Annahmen zur entstehenden Netzlast zu überprüfen“, erläutert Projektleiter Ralph Holder. „Zudem wollen wir herausfinden, wie weit steuernde Eingriffe akzeptiert werden.“

...

Die ersten Ergebnisse des bis Ende des Jahres laufenden Projekts überraschen. Bis Mitte März, bevor Corona zuschlug, betrug die maximal abgeforderte Leistung durchschnittlich etwas mehr als 60 Kilowatt, obwohl in dieser Phase keine steuernden Eingriffe erfolgten. Ein einziges Mal wurden 98 Kilowatt erreicht. „Wir haben das System also eher überdimensioniert“, so Holder. In der von Homeoffice und Homeschooling geprägten zweiten Versuchsphase sank naturgemäß die Nachfrage nach Ladestrom, die Maxima aus dieser Zeit bewegen sich überwiegend zwischen 30 und 50 Kilowatt. Von Ende Mai an steuerte EnBW mehrere Wochen lang die maximal verfügbare Leistung aktiv, die durchschnittliche Ladezeit stieg dadurch von zwei auf zweieinhalb Stunden. Eine danach durchgeführte Umfrage unter den Bewohnern zeigte: Mehr als 90 Prozent haben die Leistungsdrosselung überhaupt nicht wahrgenommen.

 

Dass die Netzlast deutlich geringer ausfällt als theoretisch möglich, liegt nicht an mangelnder Bewegungsfreude der Testteilnehmer: Insgesamt fuhren sie im ersten Halbjahr durchschnittlich 1100 Kilometer monatlich. Ausschlaggebend sei vermutlich eher ein anderes Nutzerverhalten, vermutet Hans-Peter Willmann, der sich im Beirat der Eigentümergemeinschaft für das Projekt starkgemacht hat: „Mit der Zeit lernt man, dass man nicht jeden Tag nachladen muss.“ Ganz leergefahren wurden die Akkus allerdings selten, denn die durchschnittliche Energieaufnahme betrug nur etwas mehr als 17 Kilowattstunden, rund die Hälfte der Akkukapazität in den Versuchsfahrzeugen.

Es ist noch Luft im System

Der bisherige Projektverlauf zeigt: Zwar kann durch das gesteuerte Laden die Nachfragekurve die Form eines Tafelbergs annehmen, dessen Plateau zwischen 19 und 23 Uhr etwa auf gleicher Höhe bleibt – doch dann sind die Akkus voll, und in der zweiten Nachthälfte tut sich fast nichts mehr. „Für das Verteilnetz ist das aber zunächst nicht entscheidend. Hier bietet schon eine kurze Begrenzung der Ladeleistung in den relevanten Abendstunden großes Potential“, merkt Markus Wunsch an, der bei Netze BW die Netzintegration der Elektromobilität verantwortet. „Es ist mitnichten so, dass die Verteilnetze durch die Elektromobilität zusammenbrechen. Es ist noch ordentlich Luft im System.“

 

 

Geschrieben

Was passiert, wenn alle zur gleichen Zeit auf die Autobahn fahren, was passiert, wenn alle zur gleichen Zeit das Klo abziehen, was passiert, wenn alle genau um 12:00 Uhr ihre Elektroherde voll aufdrehen (alle Platten + Röhre), was wenn alle zur gleichen Zeit tanken wollen (was nicht geht, sie stehen ja in einem Stauknäuel auf der Autobahn)?

Was passiert, wenn Elektroautos ab 17:00 Uhr geladen werden? DIe Stromerzeuger freuen sich, noch Solarstrom loszuwerden. Klar, 30.000.000 Kaffemaschinen mit 700 W sind um 7:00 Uhr kein Problem, aber 5.800.000 Elektroautos, die im 17:00 Uhr mit 3,6 kW laden, lassen den Planeten explodieren.

Gernot

Geschrieben

 

Der nächste wird ein Elektro - wirklich?

06.07.2020 ∙ Reportage & Dokumentation ∙ Das Erste

EU-Auto statt VW-Bus: Radio-Bremen-Reporter Alexander Noodt steigt für einen Roadmovie quer durch Deutschland auf Elektroantrieb um. Und fragt sich stellvertretend für Millionen von Autofahrern: Ist ein E-Auto etwas für mich?

https://www.ardmediathek.de/daserste/video/reportage-und-dokumentation/der-naechste-wird-ein-elektro-wirklich/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuLzJmMTRkYmFiLTkyOWUtNGU3ZS1hNWNmLWE2NjRkODEyMDZmNg/

Video verfügbar:
bis 06.07.2021 ∙ 23:59 Uhr

Geschrieben

Heute fuhr ein Polestar 2 auf der A8 bei Augsburg als ich nach Hause fuhr. Sah von hinten hochbeinig, staksig und zusammenhanglos aus.

polestar-2.jpg

Mir ging viel durch den Kopf. "Den muß ich haben" war aber nicht dabei.

Jede Menge Premium Arschlöcher um den herum, die den bedrängt haben. Allein das ein Grund, das Auto nicht zu kaufen.

Kann man E-Autos auch ohne E-Kennzeichen bekommen?

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten schrieb Gernot:

Kann man E-Autos auch ohne E-Kennzeichen bekommen?

Ja, aber gewisse "Privilegien" könnten entfallen.

Zitat

5.7 Was bringt das E-Kennzeichen?

Im September 2015 wurde mit dem Elektromobilitätsgesetz (EmoG) das E-Kennzeichen eingeführt. Dieses kann von Haltern elektrisch betriebener Kraftfahrzeuge beantragt werden. Die speziellen Kennzeichen sind hinter der Unterscheidungsnummer mit dem Buchstaben "E" versehen. Zu den berechtigten Elektroautos zählen reine Batterie-Elektrofahrzeuge, extern ladbare Hybrid-Elektrofahrzeuge, die eine elektrische Mindestreichweite von 40 km aufweisen, sowie Brennstoffzellenfahrzeuge. Das EmoG ermöglicht es Kommunen, Fahrzeuge mit E-Kennzeichen in Form von gebührenfreiem Parken, exklusiven Parkplätzen oder der Nutzung von Busspuren zu bevorrechtigen.

In Augsburg ist derzeit freies Parken während des Ladens an öffentlichen Ladesäulen vorgesehen.

https://www.augsburg.de/umwelt-soziales/umwelt/e-mobilitaet/

 

Ohne "E" gibt es trotz Kabel ein "Ticket" ;)

Bearbeitet von Ronald

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