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Geschrieben

Ich fand dieses Interieur so ansprechend, daß ich das gleich einmal bestellt habe. Wie fast alle anderen auch.

peugeot_208_2019_03.jpg

 

Bei den japanischen Autos hat man oft ein trübes Ambiente. Das wollen die so.

Gernot

  • Like 2
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Gernot:

Ich fand dieses Interieur so ansprechend, daß ich das gleich einmal bestellt habe. Wie fast alle anderen auch.

peugeot_208_2019_03.jpg

 

Bei den japanischen Autos hat man oft ein trübes Ambiente. Das wollen die so.

Gernot

Ich seh auch hier nur trübes Ambiente mit ein paar Lichtreflexen

  • Danke 1
Geschrieben

Ist halt vom Verbrenner nicht zu unterscheiden. Der 208 ist innen  mickrig, aber der Mittelkonsolenblock gibt ein Gefühl von Solidität.

Geschrieben
Am 31.7.2020 um 17:15 schrieb Gernot:

Die AB rühmt das straffe Fahrwerk des ID3 im Test. Ich glaube zunehmend, das Ding ist echt nicht so gut.

Gernot

Welches Fahrwerk mit welcher Felgengröße wurde denn getestet? 

Ich würde den ID 3 Max mit adaptivem Fahrwerk und 18 Zoll Felgen wählen. Da dürfte der Komfort ok sein.

Positiv ist wohl das niedrige Geräuschniveau, der kleine Wendekreis, das adaptive LED Kurvenlicht, HUD, adaptiver Tempomat mit funktionierender Verkehrszeichenerkennung.

Die Leasingraten sind allerdings wirklich nicht günstig, da ist der Hyundai IONIQ ein Schnäppchen gegen. Leider scheidet der wegen der schlechten Ladeleistung aus. 

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Ronald:

Ist halt vom Verbrenner nicht zu unterscheiden. Der 208 ist innen  mickrig, aber der Mittelkonsolenblock gibt ein Gefühl von Solidität.

Ich mache nächste Woche eine Probefahrt mit dem 208, allerdings mit einem Verbrenner. Ich möchte wissen, ob ich mich in dem Auto überhaupt wohl fühle, nachdem ich so lange keinen Kleinwagen mehr hatte.

vor 44 Minuten schrieb jozzo_:

Ich seh auch hier nur trübes Ambiente mit ein paar Lichtreflexen

Ich streite eigentlich ganz gerne über Geschmack, und was das angeht, sehe ich Peugeot in den letzten Jahren weit vor Citroën, für mich einer der Gründe für meine Distanz nach 17 Doppelwinkelautos.

fl.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb fluxus:

d was das angeht, sehe ich Peugeot in den letzten Jahren weit vor Citroën, für mich einer der Gründe für meine Distanz nach 17Doppelwinkelautos.

 

... da bist du nicht alleine. 

Bearbeitet von AHdi
Geschrieben (bearbeitet)

Ich fand nur den Türgriff etwas kantig am Bein. Das würde auf langen Strecken etwas lästig. Aber die fahre ich nicht mit dem e-208. Ich hatte jedenfalls als mit 1,90 m Sitzriese mit etwas Überbreite sonst keine Probleme in dem Auto.

Es ist klar, daß ein 1,80 m + breites Auto ein paar Zentimeter mehr Platz innen hat, solange es kein Jaguar ist. Irgendwo zwischen 1,80 m und 1,85 Breite hört der Spaß in der Stadt dann aber auf. Bei meinem 1,79 m C4 II hupt die Parkhilfe vorne im Citycenter dauerhaft und meint, ich solle nicht zwischen diese Säulen fahren. Das geht dann so gerade am Spiegel links und mit der Felge an der Betonstufe rechts vorbei.

Mit einem richtig grossen Wagen würde ich da Titanic II spielen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Vielleicht noch ein Detailbild der 208 GT Line Polster für unsere notorischen "Alles grau - alles gleich" nicht so genau Hingucker.

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Klar kann man seinen Hintern auch auf einem mittleren grau ausbreiten. Aber das ist nicht der French Touch.

Gernot

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb Gernot:

Jetzt müßte man noch wissen, was die da einspielen. VW möchte mit diesem sicher nicht zufällig illegal mit dem Handy gemachten Bild suggerieren, daß da jetzt die endgültige SW aufgespielt wird und die ID3 werden dann an glückliche Kunden ausgeliefert. Vielleicht spielen die aber auch nur Basissoftware ein, damit das eigentliche Paket, das noch nicht fertig ist, drahtlos aufgespielt werden kann. ...

VW-ID-3-Produktion-Halde-169FullWidthOdc

Gernot

Ich vermag mir nicht vorzustellen, dass man in einem effizient organisierten Produktionsprozess Autos in eine Halle fährt, dann die Motorhaube öffnet, um mit Notebooks BIOS- Software zu installieren. Das Flashen muss doch viel effizienter zu einem Zeitpunkt möglich sein, zu dem die Chips noch gar nicht auf der Platine sind - von mir aus auch nach dem Löten, aber sicherlich nicht so! 

Das Bild zeigt doch, dass Volkswagen bei allem Hohn und Spott, den sie in der Vergangenheit über Tesla ausgeschüttet haben ziemlich ineffizient improvisieren muss, um ein Elektroauto zustande zu bringen, das man einem zahlenden Kunden übergeben kann.

Gruß, Albert

 

 

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

Ich bin auf den September gespannt. Man sollte dann hier den ID3 auf der Strasse sehen und einen e-208 in bleu vertigo...

Gernot

Geschrieben

Herr Diess äußert sich eigentlich lobend über Tesla. VW befindet sich in einer Lernkurve. Ich gehe davon aus, dass man die Software Probleme in den Griff bekommt. In den YouTube Videos funktioniert der Wagen schon ziemlich gut. Es fehlt nur noch die CarPlay Einbindung, das augmented HUD und die automatische Einbindung der Ladesäulen bei der Routenplanung. 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 1.8.2020 um 09:36 schrieb Gernot:

Und die ID3 stehen natürlich nicht in der Halle auf Halde. Die stehen im Freien im Dreck.

VW-ID-3-Produktion-Halde-169FullWidthOdc

Die PSA bzw. e208 stehen in Trnava auch nicht in der Halle

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Das ist normal in Wolfsburg stehen z. B. 10.000e auf "Halde".

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In Zwickau bzw. Mosel kommt noch hinzu, daß der SOP KW 26 war, die ID3 aber erst ab KW40 zum Händler können. Die Fertigung muss trainieren und der Prozess abgesicherte werden.

In Zwickau gab es bislang keinen Neuanlauf eines Modells und somit der Bedarf an "Parkfläche" , dort wurden immer nur Kapazitäten für Golf/Passat Variant geschaffen.

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Bearbeitet von Ronald
Geschrieben (bearbeitet)

Es ist ein Unterschied zwischen einer Halde und einem Auslieferungsspeicher. Letzterer ist geteert, damit die Autos nicht durch den Dreck fahren müssen. Dann ist die Frage, wie lange die Autos da stehen. Es ist ein Unterschied zwischen ein paar Tage (Speicher) und ein paar Monate oder ein Jahr (Halde). Kannst ja ´mal zählen. In einem Autowerk werden jeden Tag mehr als 1000 Autos gebaut. Die muß man schon irgendwo lassen, bevor die auf die Bahn oder auf Autotransporter gehen. Nass wurden die Autos ohnehin bei der Endabnahme Dichtheitsprüfung.

In Mulhouse hat PSA wegen der teilweise heftigen Sommergewitter Schutz über den Auslieferungsparkplätzen. So kenne ich das z.B. auch aus Rastatt. Je nach Region ist das notwendig oder auch nicht.

Dreck, der bei Regen hochspritzt, durch den gefahren werden muß und durch den die Leute laufen, welche die Autos da holen, ist nicht akzeptabel. Das Bild mit den Autos beim Update suggeriert, daß die Autos übedacht bis zur Auslieferung stehen. Wenn man genauer hinsieht, ist das eine Behelfshalle, in der die Autos ein- und ausfahren. Man sieht links eine wartende Kolonne von Autos. Dabei bekommen sie diese Hütchen auf das Dach, damit man weiß, ob die noch bearbeitet werden müssen.

Dann geht es zurück in den Dreck.

Gernot

 

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Gernot:

Das Bild mit den Autos beim Update suggeriert, daß die Autos übedacht bis zur Auslieferung stehen. Wenn man genauer hinsieht, ist das eine Behelfshalle, in der die Autos ein- und ausfahren. Man sieht links eine wartende Kolonne von Autos. Dabei bekommen sie diese Hütchen auf das Dach, damit man weiß, ob die noch bearbeitet werden müssen.

Das kann die Fertigungsmenge der 0-Serie sein, welche der Lieferant vom "unfertigen" Steuerteil nun zu seinen Lasten updaten muss. Wenn der Fertigungstermin ansteht und die Nacharbeit möglich ist, wird gebaut. Nichts ist schlimmer als ein "Jobstopper". Da wird es im Vorfeld ordentlich "gekracht" haben.

Geschrieben

Schauen wir uns in ein, zwei Jahren einmal die Verkaufszahlen an. Ich fürchte, so mancher Kunde geht da noch dem Wettbewerb auf den Leim.

Gernot

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Schauen wir uns in ein, zwei Jahren einmal die Verkaufszahlen an. Ich fürchte, so mancher Kunde geht da noch dem Wettbewerb auf den Leim.

Gernot

Naja, ich erkenne, dass viele E-Auto Käufer (bzw. Interessenten) fast nur noch auf die Reichweite achten. Da ist klar jenes Auto im Vorteil, das die höchste Reichweite angibt. Da ist dann der Preis (fast) egal, da ist die Marke egal, da ist das Aussehen egal, da ist das Fahrgefühl egal. Wenn jetzt der ID3 um 50km weiter kommt als der C4, nimmt man eben den ID3. Die Reichweitenphobie grasiert nach wie vor.

Bearbeitet von badscooter
Geschrieben

Es besteht immer noch die Hoffnung, daß es einmal auffällt, daß die großen Akkus den Verbrauch pro 100 km nicht unbedingt nach unten treiben. Vielleicht ist der Effekt nicht groß genug.

Gernot

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Gernot:

Es besteht immer noch die Hoffnung, daß es einmal auffällt, daß die großen Akkus den Verbrauch pro 100 km nicht unbedingt nach unten treiben. Vielleicht ist der Effekt nicht groß genug.

Gernot

Wahrscheinlich sind viele von der tollen Reichweite des ID3 mit großem Batteriepack begeistert, bestellen dann aber die 45 KWh Version. 

Geschrieben (bearbeitet)

Das stimmt, Geld kosten die großen Batterien auch. Insbesondere weil VW rät, im Winter und auf Langstrecke nicht unter 40% zu entladen und nur bis 80% aufzuladen, wenn man nicht gleich weiterfahren kann. CCS soll man besser gar nicht nutzen, also auf jeden Fall nicht jeden Tag und auf der Langstrecke mehrmals am Tag ganz sicher auch nicht.

Gut, VW ist Experte, wenn es darum geht ganze Sparten flach zu legen. Warum nicht auch den Elektroantrieb kaputtreden?

Gernot

Bearbeitet von Gernot
  • Traurig 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 56 Minuten schrieb Gernot:

Kein Grund zum Heulen. Es gibt ja ganz viele Alternativen zu VW, die man einfach laden und fahren kann, ohne dabei Angst haben zu müssen, daß etwas kaputt geht.

Und ich denke mir das nicht einfach so aus:

https://www.volkswagen.de/de/e-mobilitaet-und-id/id_wissen/elektromobilitaet-technologie/batteriegarantie-und-pflege.html

Gernot

Das sind für mich reine Verhaltensvorschläge. Die Garantie ist davon unabhängig. Und nach vier Jahren und ca 60.000 km gebe ich den Wagen wieder ab. Schnellladen kommt bei mir ohnehin nur im Urlaub vor.

Tesla rät auch dazu nicht über 80% zu laden. Nur, dass man den Kunden eines P85 vorher nicht gesagt hat, dass häufiges Schnellladen zu einer zwangsweisen Verkleinerung der Akkukapazität und langsamerer Ladeleistung über ein OTA Update führt. Das ist auch kein netter Zug ggü den Kunden. 

Bearbeitet von Thorsten Graf
Geschrieben

Über 80% ist klar, aber nicht unter 40%?

Gernot

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