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Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Gernot:

Ich empfehle einen kleinen Freihandversuch mit eine Küchenwaagen und Büchern. Wenn ein Buch 1 kg wiegt, dann erhält man flach hingelegt an der Oberkante und an der Unterkante jeweils 500 g Gewicht, wenn das Buch an diesen beiden Kanten unterstützt wird. Nun legt man ein weiteres Buch mit etwa 600 g auf die Unterkante des ersten Buches, Die Waage an der Oberkante zeigt dann immer noch 500 g, während die Waage an der Unterkante 1100 g anzeigt. Ich weiß nicht wann Hecklastigkeit anfängt, aber sicher nicht erst, wenn die Vorderräder eines Autos in der Luft hängen.

Filmisch: "Mr Towns, Sie tun gerade so, als wenn Borniertheit eine Tugend wäre."

Gernot

Was immer Du damit sagen willst - es hat nichts mit dem ID3 zu tun.

Denn bei dem sind mehr als die Hälfte der Batterie vor der Mitte und zudem befindet sich an der Vorderachse ja auch kein luftleerer Raum, sondern ebenfalls Gewicht.

Geschrieben

Der kleine 12 V Konverter und dieser Wärmepumpenkompressor sind sicherlich bleischwer.

Wir machen es ganz einfach:  Ich fahre den e-208 und Du bestellst Dir das Wunderauto ID3. Dann wird alles gut.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Gernot:

Der kleine 12 V Konverter und dieser Wärmepumpenkompressor sind sicherlich bleischwer.

Wir machen es ganz einfach:  Ich fahre den e-208 und Du bestellst Dir das Wunderauto ID3. Dann wird alles gut.

Gernot

Ich bestelle nichts davon - ich fahre ausschließlich alte Citroen. Und ich lass Dir Deinen Glauben ;)

Nachtrag: Gewichtsverteilung beim ID3 ist 50:50

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben

Der C4 hat ja wahrscheinlich ein ähnliches Platzangebot wie der ID3, dabei aber mehr Kofferraum.

Der Vorteil des ID3 dürfte also in erster Linie darin liegen, dass man einen deutlich größeren Batteriepack unterbringen kann. Das bringt dem Käufer der kleineren Batterievarianten natürlich nichts.

An welcher Achse wird denn rekuperiert? Immer vorne oder dort, wo der Motor sitzt.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb phantomas:

An welcher Achse wird denn rekuperiert? Immer vorne oder dort, wo der Motor sitzt.

Natürlich dort wo der Motor ist, denn dieser fungiert dann als Generator. Es gibt verschiedene Fahrmodi: Zwischen Fuß vom Pedal nehmen und der Wagen rollt und rollt bis man bremst und One-Pedal-Drive, so dass sobald man den Fuß vom Pedal nimmt der Wagen rekuperiert.

Wenn man bedenkt, dass die Bremskraft auf der Vorderachse am wirksamsten ist, fragt man sich wie das beim Heckgetrieben ID3 funktioniert ohne dass die beim zusätzlich nötigen konventionell Bremsen entlastete Hinterachse blockiert. Ich glaub Gernot hat da auch schon drüber "nachgedacht".

 

Bearbeitet von Ronald
War nicht witzig :-(
Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Ronald:

Dort wo die Räder am kleinsten sind ...

Verstehe nur ich den Witz nicht?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb phantomas:

Der C4 hat ja wahrscheinlich ein ähnliches Platzangebot wie der ID3, dabei aber mehr Kofferraum.

Mehr Kofferraum wohl insgesamt eher nicht, weil er zwar tiefer Platz hat, aber durch das Schrägheck dafür nach oben hin weniger als der ID3. Wo der C4 tatsächlich einen Vorteil haben könnte, ist das Platzangebot in der hinteren Reihe. Die Skateboard-Plattform des ID3 führt wie in allen derartigen Fahrzeugen (Tesla zB) zu schlechter Sitzhöhe in der hinteren Reihe. Der C4 hat da im Plattformaufbau einen tieferen Freiraum für die Beine, weil die Akkus nur vorne im Mittelbau und unter der hinteren Sitzreihe platziert sind. Dafür aber halt eben nur 50kWh.

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb grojoh:

Der C4 hat da im Plattformaufbau einen tieferen Freiraum für die Beine, weil die Akkus nur vorne im Mittelbau und unter der hinteren Sitzreihe platziert sind. Dafür aber halt eben nur 50kWh.

Da hab ich ja was angezettelt mit der Stichelei gegen den Kofferraum im e208. Heute habe ich im Peugeot 2008 auch hinten gesessen, der hat wirklich Platz im Fond und mit 405 Litern auch im Kofferraum (und ebenfalls den 50 kwh-Akku). Der Kofferraum im 208 ist doch kleinwagenmäßig normal - klein. Wenn es für die individuellen Bedürfnisse reicht, ist das dann aber auch ok.

fl.

  • Like 1
Geschrieben

Bedenke stets, daß ich zwei Autos für mich alleine habe. Das kleine Auto soll da bewußt klein sein (nicht um jeden Preis und unsicher klein). Das muß nicht alles können. 

Gernot

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Auch wenn's ein geschickter medialer Schachzug ist - ich find's sympathisch, dass er das macht. Paradox, dass offenbar der bei VW, der am meisten von der E-Mobilität überzeugt ist, der Chef selbst ist.

https://teslamag.de/news/vorstand-am-steuer-volkswagen-chef-diess-elektroauto-id3-italien-urlaub-29456

Er fährt mit der Familie mit dem ID3 nach Italien auf Urlaub - kein besonders wagemutiges Abenteuer, aber immerhin etwas, das viele als großen Vorbehalt gegen die E-Mobilität hegen. Da kann er durchaus schon eine gewisse Vorbildfunktion wahrnehmen und zeigen, dass E-Mobilität gerade auch bei der Urlaubsreise Spaß macht.

vw id.3 diess innen

Bearbeitet von grojoh
Geschrieben

 

 

 

...

Er fährt mit der Familie mit dem ID3 nach Italien auf Urlaub - kein besonders wagemutiges Abenteuer ...

Und falls es doch ein ernsthaftes Problem geben sollte, dann wird er ja wahrscheinlich mit dem VW eigenen Vorstands-Jet abgeholt.

Aber so weit werden sie es nicht kommen lassen... eher fliegen sie Ersatz-Komponenten für den ID3 nach Italien und bauen sie nachts heimlich ein. :-)

 

 

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Ronald:

Natürlich dort wo der Motor ist, denn dieser fungiert dann als Generator. Es gibt verschiedene Fahrmodi: Zwischen Fuß vom Pedal nehmen und der Wagen rollt und rollt bis man bremst und One-Pedal-Drive, so dass sobald man den Fuß vom Pedal nimmt der Wagen rekuperiert.

Wenn man bedenkt, dass die Bremskraft auf der Vorderachse am wirksamsten ist, fragt man sich wie das beim Heckgetrieben ID3 funktioniert ohne dass die beim zusätzlich nötigen konventionell Bremsen entlastete Hinterachse blockiert. ...

 

Viel interessanter ist die Frage, ob ABS wirksam sein wird, wenn der Heckmotor bei winterlichen Straßenverhältnissen die Räder in die Gleitreibung bringt - vermutlich nicht. 

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb grojoh:

der Chef selbst ... fährt ... mit dem ID3

Im Geheimen, während der Vorserie sind diese Fahrten eigentlich üblich. Nennt sich "Konzernabnahmefahrt". (Weiterhin gibt es noch Sommer- und Winterfahrten.) Da fahren alle die im Konzern "Rang und Namen" haben inkl. den Entwicklern die neuen Fahrzeuge des gesamten Konzerns vergleichend zur Probe. Daraus entstehen dann ggf. Anforderungen die den Zulieferern als auch Entwicklern "schlaflose Nächte" bereiten können, denn das wird natürlich entsprechend verfolgt.

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb -albert-:

Viel interessanter ist die Frage, ob ABS wirksam sein wird, wenn der Heckmotor bei winterlichen Straßenverhältnissen die Räder in die Gleitreibung bringt - vermutlich nicht.

Wie funktioniert es denn beim Deinem allradgetriebenen Tesla?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb Ronald:

Wie funktioniert es denn beim Deinem allradgetriebenen Tesla?

Der hat eine maximale Rekuperationsleistung von 60 kW, die auf beide Achsen verteilt wird. Als Reaktion auf die dynamische Achslastverschiebung infolge des Verzögerungsvorgangs wird die Rekuperationsleistung dynamisch auf die Achsen verteilt, um ein Blockieren bei glattem Untergrund möglichst zu vermeiden. Das ABS ist Bestandteil des mechanischen Bremssystems und ist bei der Rekuperation nicht aktiv. Im digitalen Handbuch wird darauf hingewiesen und daher empfohlen bei winterlich glatter Straße mechanisch zu bremsen....da fliegen sie zum Mars, bauen Raketen, die landen können und dann das!

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb -albert-:

Im digitalen Handbuch wird darauf hingewiesen und daher empfohlen bei winterlich glatter Straße mechanisch zu bremsen....da fliegen sie zum Mars, bauen Raketen, die landen können und dann das!

D.h. im Winter "one-pedal-drive" deaktivieren bzw. Rekuperationmodus auf Minimum einstellen und fahren wie z.B. mit Deinem C6? Das ist aber mehr Hinweis, als Warnung, denn erkennen sollte der Tesla über Außentemperatur, Schlupf usw., dass die Strasse "glatt" ist. Außer es ist das berüchtigte "Blitzeis".

Geschrieben

Schön langsam bekommen wir auch in dieser Kategorie endlich wieder markennähere Inhalte geliefert:

Citroen-Racing Fahrer Mads Ostberg wird beim kommenden FIA Rallyecross Rennen in Schweden mit einem vollelektrischen Citroen C3 ERX in der Project E Series Supportwertung fahren. Der C3 ERX ist ein Umbau von STARD in Zusammenarbeit mit Citroen Racing auf Basis des C3 R5.

Zitat

Didier Clément, Citroen Racing Leiter der Customer Racing Promotion-Aktivitäten: „Seit der kommerziellen Einführung des C3 R5 im Jahr 2018 ist unser Auto zu einer der Referenzen seiner Klasse geworden. Es hat sein Potenzial auf den Rallye-Pisten unter Beweis gestellt, was STARD eine solide Grundlage für die Entwicklung des C3 R5 ERX bietet. Wir freuen uns, STARD bei diesem ehrgeizigen Projekt zu unterstützen und werden das Projekt genau verfolgen. Der Motorsport befindet sich an einem Wendepunkt und wir sehen immer wettbewerbsfähigere Elektroautos. Der C3R5 ERX zeigt, dass unsere C3R5-Familie mit einem neuen Produkt, das vielversprechend aussieht, weiter wächst. Wir können es kaum erwarten, den C3R5 ERX bei seinen ersten Testfahrten zu sehen und die Abenteuer von STARD auf der Strecke zu verfolgen. “

Michael Sakowicz, CEO und Gründer von STARD: „Wir freuen uns, den weltweit ersten vollelektrischen Rennwagen mit C3 R5-Basis vorstellen zu können. Mit Unterstützung von Citroen Racing setzen wir Maßstäbe im Elektromotorsport unserer Kunden. Das Auto ist sofort fahrbereit im Projekt E, kann aber auch für Bergrennen, Stadtrennen und Sprint-Rallyes auf nationaler und internationaler Ebene eingesetzt werden. Unser elektrisches Antriebsstrangsystem ist neben der Formel E das einzige auf dem Markt mit vollständiger FIA-Zulassung."

https://www.motorline.cc/rallye/news/2020/Sonstiges/STARD-präsentiert-rennfertigen-Citroen-C3-R5-Elektro-Einsatzbereiter-Elektro-R5-230846.html

http://stard.at/2020/08/06/citroen-world-rally-star-mads-ostberg-to-debut-stard-built-citroen-c3-erx-at-holjes/

STARD präsentiert rennfertigen Citroen C3 R5 Elektro

STARD REVelution powertrainb

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb Ronald:

D.h. im Winter "one-pedal-drive" deaktivieren bzw. Rekuperationmodus auf Minimum einstellen und fahren wie z.B. mit Deinem C6? Das ist aber mehr Hinweis, als Warnung, denn erkennen sollte der Tesla über Außentemperatur, Schlupf usw., dass die Strasse "glatt" ist. Außer es ist das berüchtigte "Blitzeis".

Der Text in amerikanischen Handbüchern wirkt immer etwas übertrieben. Ich bin den gesamten letzten Winter ausschließlich mit maximaler Rekuperation gefahren und hatte keine blockierenden Räder erlebt. Im TFF-Forum berichten Einzelne, dass ihnen das gelungen sei. Da sei aber stets nur kurzzeitig und harmlos gewesen.

Bearbeitet von -albert-
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Ronald:

Im Geheimen, während der Vorserie sind diese Fahrten eigentlich üblich. Nennt sich "Konzernabnahmefahrt". (Weiterhin gibt es noch Sommer- und Winterfahrten.) Da fahren alle die im Konzern "Rang und Namen" haben inkl. den Entwicklern die neuen Fahrzeuge des gesamten Konzerns vergleichend zur Probe. Daraus entstehen dann ggf. Anforderungen die den Zulieferern als auch Entwicklern "schlaflose Nächte" bereiten können, denn das wird natürlich entsprechend verfolgt.

Das war auch früher schon so

Voiture d'essai.....Testwagen

39168438cq.jpg

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb grojoh:

Der C3 ERX ist ein Umbau von STARD in Zusammenarbeit mit Citroen Racing auf Basis des C3 R5.

 

Zitat

Der C3 ERX wurde für den Einbau des REVelution-Antriebsstrangs an der STARD-Basis in der Nähe von Wien angepasst und verwendet drei Elektromotoren mit einer kombinierten Leistung von 450 kW (613 PS) und einem momentanen Drehmoment von 1.002 Nm bei einer Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h sowie ein Allradsystem und Zwei-Gang-Getriebe an beiden Achsen.

den Preis kopiere ich nicht ;)

 

Geschrieben
1 hour ago, -albert- said:

Der Text in amerikanischen Handbüchern wirkt immer etwas übertrieben. Ich bin den gesamten letzten Winter ausschließlich mit maximaler Rekuperation gefahren und hatte keine blockierenden Räder erlebt. Im TFF-Forum berichten Einzelne, dass ihnen das gelungen sei. Da sei aber stets nur kurzzeitig und harmlos gewesen.

Beim typische Mitteleuropäische Winter ist est währscheinlich kein problem.  Sondern bei Eis und Tiefschee kann es ein problem sein. In Norwegische e-auto-Forum melden viele Benützer über blockierende Räder mit maximaler Rekuperation bei Eisglätte, besonders bei Hecktrieber wie Tesla Model 3 SR+ und altere Model S.  (Ich hätte kein problem damit im Schnewetter in Norwegen bei ein Bergpass am abend 2 Juli.  Aber der Boden war nur nass und nicht gefrohren.)

 

Übrigens gibt es ein paar Testberichte des VW ID3 in der Norwegische Autopresse. Der ID3 wird als besonders leise gelobt.  

Geschrieben

Kann es sein, dass VW das der Presse gesteckt hat? Genau wie den angeblich so riesigen Innenraum?

Das mit dem leisen Innenraum lese ich in jedem Fahrbericht. Kann schon so seiin, aber sind die andern Elektroautos denn so laut? Oder der ID3 so viel leiser?

Dagegen liest man von Bedienmarotten nichts, der ID3 hat z.B. vorne keine separaten Tasten für die Fenster hinten. Oder die nicht serienmäßige Wärmepumpe.

Anderes Thema : Der Corsa e im Test. 12,3 kwh Verbrauch unter günstigen Bedingungen.

https://www.mobile.de/magazin/artikel/opel-corsa-e-2020-elektroauto-erster-test-preise-foerderung-29432

 

Geschrieben (bearbeitet)

Gerade ein Foto (?) vom VW T7 gesehen.

Der soll auch elektrisch kommen.

Edith: doch NICHT Elektrisch, dann bin ich ja völlig falsch hier.

Front sieht für mich nach Fiat Doblo x Spacetourer aus, Das dreiecksfenster nach Citroën C4 Picasso, ab da irgendwie Sharan x Peugeot 1007 (wie die Türschiene in die Scheinwerfer übergeht) und insgesamt verunglückt:P

 

20200807_113944.jpg

Bearbeitet von XMechaniker
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb XMechaniker:

Der soll auch elektrisch kommen.

Edith: doch NICHT Elektrisch, dann bin ich ja völlig falsch hier.

Dafür soll es ja noch den ID Buzz geben. Der T7 wird lediglich als Hybrid kommen. Und weil er auf einer PKW-Plattform steht, die offenbar nicht so tragfähig ist (PSA scheint das mit der EMP2 besser zu können), bleibt der T6 wohl für Transporter und WoMos im Programm. Absurd, drei Fahrzeuge in diesem Segment parallel zu produzieren...

Die unmotivierte schwarze Plastikleiste an der Seite hab ich übrigens auch schon in Chrom gesehen (wenn auch weitestgehend verpackt). Hübscher wird es dadurch nicht wirklich...

Geschrieben (bearbeitet)

vw-t7-2021-01_0.jpgvw-t7-2021-02_0.jpg

Zitat

Mit dem für 2021 geplanten Debüt des VW T7 ändert sich Grundsätzliches. Salopp formuliert: Der Bulli ist tot, es leben die Bullis. Denn es werden ihrer drei sein, mit denen VWN sich so breit aufstellen wird wie nie zuvor. Damit wollen die Niedersachsen einen alten Zielkonflikt dieser Baureihe auflösen. Das Problem: Der Bulli, der im Kern ein Transporter ist, musste stets sowohl robust als auch günstig und zugleich sehr komfortabel sein und obendrein Pkw-ähnliche Qualitäten bieten. Gesucht wurde eine Art unverwüstliche Baustellen-Sänfte mit Volllederausstattung. Die Lösung: Während die aktuelle Transport-Generation T6.1 so lange weitergebaut werden soll, wie die Nachfrage besteht und die gesetzlichen Bestimmungen es erlauben (mögliches Produktionsende: 2025), soll ab 2021 der klar auf den Personentransport zugeschnittene VW T7 als neuer Multivan gegen die Mercedes V-Klasse zu Felde ziehen.

https://www.autozeitung.de/vw-t7-2020-preis-technische-daten-191949.html

Bearbeitet von Ronald

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