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Geschrieben

Es ist doch völlig wumpe, was auf dem Papier für eine Leistungsangabe steht !

Bei der Probefahrt merke ich doch, ob mir die Leistung ausreicht, oder gar Spaß macht. Wer die Kiste ungesehen / ungefahren kauft und dann enttäuscht ist, ist selbst schuld. Beim E-Auto, wie beim Verbrenner.

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Gernot:

Ein Mixer hat eine Kurzzeitbelastung von 7 Minuten, was zum Kneten eines Hefeteigs reicht.

Zitat

Der Mixer soll nach 30 Sekunden Nutzung drei Minuten abkühlen - so wird Kochen zum Geduldsspiel.

Bei Elektrogeräten ist mit dem sogenannten Kurzzeitbetrieb eine Einschränkung gemeint, durch die das Gerät nur wenige Sekunden oder Minuten benutzt werden darf, bevor es wieder für eine gewisse Zeit ausgeschaltet werden muss. Wer diese „Pause“ missachtet, muss damit rechnen, dass das Gerät sehr schnell überhitzt oder sogar kaputt geht.

https://www.swrfernsehen.de/marktcheck/kurzzeitbetrieb-100.html

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Gernot:

Das Auto ist fahrbereit mit dem Antippen der Bremse

Aber erst muss der  Fahrschalter auf "Vorwärts" oder "Rückwärts" gestellt werden. Da dazu keine rotierenden Wellen im Getriebe nötig sind, entfällt das Anlassen. Simply clever hätte von Skoda kommen können.

Zitat

Danach genügt nur noch ein Dreh am Fahrschalter und die Fahrt kann losgehen.

 

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Gernot:

Und schon geht es los mit Id3 Unfällen

https://www.vau-max.de/magazin/news/zu-viel-technik-fuer-aeltere-menschen-rentner-crasht-vw-id3-bei-probefahrt.7592

Das Auto ist fahrbereit mit dem Antippen der Bremse und rollt mit dem Einstellen von R leise und unbemerkt los, bis ein Hindernis es stoppt. Kein Startknopf. Den hat VW weggespart.

zu-viel-technik-fuer-aeltere-menschen-re

Gernot

Super. Dann kann der Fahrer immerhin schon mal nicht mehr behaupten, er hätt nicht gewusst, wo die Bremse ist, wenn der Unfall passiert ist. Obschon ich das Fehlen eines Hauptschalters nicht gut finde. Das ist son VW-Käse.

Wo leben wir denn? Nachem Krieg, so dass es auf jedes Gramm Metall ankommt, und man sich deshalb den Schalter sparen muss?

Man sieht ja, wie gut die Idee ist. Gegen Toyota gabs Sammelklagen, weil angeblich das Gaspedal klemmte. Es kann nicht lange dauern, bis VW sowas mit dem Auto auch passiert, wenn auch aus anderem Grund.

Geschrieben

So wie bei dem alles zerbröselt ist, wollte der wohl einen Burnout versuchen. Da ist der Elektriker eindeutig im Vorteil - man muss den Antrieb nicht erst eine halbe Stunde warmfahren. Nur beim nächsten Mal halt D einlegen statt R.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb schwinge:

Nur beim nächsten Mal halt D einlegen statt R.

Endlich zeigt "D" nach vorn und "R" nach hinten, aber man hat es ja zuvor immer andersherum "gelernt":

 

Geschrieben

Da wird VW mal wieder etwas Falsches unterstellt. Wenn der Wagen einfach nur gekrochen wäre, wäre dieser erhebliche Schaden am Gebäude nicht entstanden. Offensichtlich hat der 89-jährige Fahrer Strom- und Bremspedal verwechselt.

Björn Nyland weist in seinem neuen Video zu Recht darauf hin, dass der Startknopf vorhanden ist - anders als von Gernot behauptet (nix mit weggespart), aber sinnvollerweise nicht benötigt wird. Ich finde das auch praktisch. Vielleicht bedarf es dazu aber auch einer gewissen mentalen Flexibilität oder Erfahrung mit technischen Neuerungen.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Sicherlich hat der ältere Herr den Fuß auf die Bremse gestellt und dann am Wählschalter gedreht.

volkswagen-id-3-1st-2020.jpg

Dann hat er sicher die Bremse losgelassen und in der Instrumententafel auf eine Meldung "Gas geben, um loszufahren" oder sonst eine schlaue Anzeige oder irgendein Geräusch gewartet. Da passierte aber rein gar nichts. Der Wagen rollte ja schon leise und sacht. Bis da diese Scheibe war. Vielleicht hat er auch ein bisserl Gas gegeben, ob man etwas hört oder ein Drehzahlmesser hochschnellt. Daß da gar keine Kupplung oder ein Wandler ist, war ihm sicher nicht so bewußt.

In einer Pressemeldung las ich zuletzt, daß bei unbegleiteten Probefahrten viele Unfälle passieren und es wurde davon abgeraten.

Mein Händler lies sich meinen 39 Jahre alten Führerschein zeigen und fragte mich nach meiner Erfahrung mit Automatikautos, die ich mit einigen Autos gesammelt habe. Der e-208 fährt auch von selbst an, wenn man in einer Fahrstufe die Bremse frei läßt. Ich gucke da lieber aus dem Fenster und nicht auf die Instrumente. Ich dürfte dann aber auch alleine fahren.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Habe das Video noch nicht zu Ende geguckt, und weiss deshalb nicht, worauf Du verweist. Nur: Kaufen würde ich den nicht. Macht so ein Bisschen den Eindruck eines C1 mit Federung und ohne Motorlärm. Winzige Anzeigecluster scheinen modern zu sein. Warum auch immer, denn praktisch ist sicher anders.

Nicht mein Design, und das nicht des Hartplastiks wegen. Das haben alle Autos. Manchmal halt besser versteckt. Nur gut, dass ich die nächsten gut fünf Jahre nichts neues brauche. (Abgesehen davon, dass ich das zuletzt bei VW suchen würde. Weniger der Autos als des Geschäftsgebahrens - auch des Importeurs - wegen.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Gernot:

Ich dürfte dann aber auch alleine fahren.

1-2 h länger um  den Block und es wäre Deiner.

 

Geschrieben

Das ist doch auch alles nicht neu oder unbekannt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Nennbetriebsart

Ausgerechnet Menschen, die von 24 h am Tag zumindest 16 h lang nicht arbeiten, beschweren sich über Maschinen, die kein Dauervollgas verkraften. Ein Witz auf Gummirädern.

Gernot

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Gernot:

Ausgerechnet Menschen, die von 24 h am Tag zumindest 16 h lang nicht arbeiten, beschweren sich über Maschinen, die kein Dauervollgas verkraften. Ein Witz auf Gummirädern.

Ich hatte erst ein einziges Mal Probleme mit einem Elektrogerät, das nur für Kurzzeiteinsatz gebaut wurde. In der Regel sind die für eine durchaus sinnvolle Zeitspanne des Betriebs ausgelegt. Nun kann man sich natürlich fragen, was das soll. Man kann die Geräte aber auch einfach nutzen.

Einen Mixer hab ich noch nie länger als 10Min am Stück nutzen müssen. Dennoch habe ich lieber für 30.-- plus Abholung ein älteres Gerät gebraucht erworben, statt beim Discounter für 20.-- zuzugreifen. Sicher ist sicher. Es ist nicht lustig, mitten drin von Hand weiterkneten zu müssen, oder den Teig wegen Plastikkrümeln zu entsorgen...

Die eine unrühmliche Ausnahme war ein Haarschneider. Der hielt echt nicht an einem Stück solange durch, dass es zum Haare schneiden für mich gereicht hätte. Dabei war das Gerät sonst durchdacht. z.B. kein Akku drin und ein Kabel von brauchbarer Länge und ein gutes Schneidewerk. Ab der Hälfte der Arbeit wurde das Teil aber so heiss, dass ich ernsthaft fürchtete, mir am Griff die Finger zu verbrennen. Funktioniert hätte das aber dennoch weiter. Der flog dann halt bald in den Elektroschrott und wurde durch ein nicht so durchdachtes Modell mit Akku ersetzt, das mittlerweilen seit Jahren Dienst tut, wenn auch man immer aufpassen muss, dass der Akku auch randvoll ist, wenn man anfängt, und sich das Ding manchmal auch verschluckt. - Egal. Was teureres bietet nicht die Garantie, das besser zu machen, und ehe ich mich da dann ärgere, bleib ich beim Billigen, was es grad so tut. Eine allfällige Fehlinvestition tut dann zumindest nicht so sehr weh, wie wenn man sich für viel Geld was vermeintlich gutes tut und dann feststellt, dass das auch nicht hält, was es versprochen hatte.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb bluedog:

Habe das Video noch nicht zu Ende geguckt, und weiss deshalb nicht, worauf Du verweist. Nur: Kaufen würde ich den nicht. Macht so ein Bisschen den Eindruck eines C1 mit Federung und ohne Motorlärm. Winzige Anzeigecluster scheinen modern zu sein. Warum auch immer, denn praktisch ist sicher anders.

Nicht mein Design, und das nicht des Hartplastiks wegen. Das haben alle Autos. Manchmal halt besser versteckt. Nur gut, dass ich die nächsten gut fünf Jahre nichts neues brauche. (Abgesehen davon, dass ich das zuletzt bei VW suchen würde. Weniger der Autos als des Geschäftsgebahrens - auch des Importeurs - wegen.

Es ging um die Darstellung, dass man den Wagen nicht mit Schlüssel oder Schaltknopf starten oder ausschalten muss, sondern dass er sofort betriebsbereit ist bzw sich automatisch abschaltet.

Man kann sich die Darstellung des Displays in der Mitte wohl teilweise individuell einstellen.

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Thorsten Graf:

Man kann sich die Darstellung des Displays in der Mitte wohl teilweise individuell einstellen.

Wie man das Auto in Betrieb nimmt, kam in dem Teil, den ich mir ansah, nicht vor. Da wurde nur das Fahrwerk übern grünen Klee gelobt. Für mehr reichte meine Geduld nicht. Es geht um nen VW. Mich interessiert so ziehmlich jede andere Automarke mehr, als die der VAG. Das ist für mich eine nicht unterstützungswürdige kriminelle Organisation (Korrumption der Motorpresse, Abgasskandal etc.), und wenns mit dem Produkt mal Probleme gibt, dann stehen sogar Neuwagenkäufer alleine da. Siehe Motorprobleme bei T5/T6 und die Geschichte mit den TSI-Motoren. Sowas arrogantes krieg ich anderswo für wesentlich weniger Geld auch. Wenn ich mir das denn antun will.

Ich meine nicht den mittigen Bildschirm. Bei dem wird wohl vor allem Navi und Bordcomputer zu finden sein. Ich meine den Instrumentencluster vorm Lenkrad, der so winzig ist, dass da auch nichts besseres als bei einem C1 zu erwarten ist. Heisst: Im Zweifel kein DZM und Km-Zähler, Ganganzeige und alles mögliche auf möglichst kleinem Raum, obschon da mehr als genug Platz für ne grosszügige Instrumentierung wäre. Hab ich beim C1 nie verstanden, und werd ich auch sonst nicht verstehen... Da ist dann der Tacho nicht mehr ablesbar, sobald man das Lenkrad aus der Mittelstellung dreht. Warum das so sein muss und nicht besser gelöst werden darf, konnte mir 2012 keiner erklären, und es kanns auch heute noch immer keiner.

Das kann man entschieden besser lösen, und das müsste man auch besser lösen.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb EntenDaniel:

Schade, daß da keine Marken stehen - hätte mich jetzt interessiert.

Es betrifft wohl eher noname Geräte aus Fernost, welche bei "Restpostenhändlern" usw. angeboten werden.

Ich will doch nur eine vergleichbare Angabe zur Leistung.

Geschrieben

Das betrifft alle Elektromaschinen. Egal wo die herkommen. So ein Mixer wird ja auch oft nicht mit Hefeteig belastet, sondern z.B. mit Schlagsahne. Dann läuft der viel länger.

Neben dem Motor spielt der Umrichter bei der Belastbarkeit des Antriebs eine zentrale Rolle. Die Transistoren bzw. IGBTs überhitzen bei gängiger Auslegung viel schneller als die Motoren. Im Roboter gibt es den Spitzenstrom z.B. nur für etwa 1 s. Das reicht locker, um auf volles Tempo zu kommen und es ist da dann noch eine Reserve drin, um anzuhalten. In einem Auto wäre diese Auslegung jedoch völlig unbrauchbar. Da würdest Du voll beschleunigungen und hast noch nicht einmal 50 km/h drauf, da steht da eine i*t Fehlermeldung im Antrieb.

Ich würde bei einem Elektroauto auf die Nennleistung, die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h und die abgeregelte Höchstgeschwindigkeit schauen.

Was diese Daten nicht verraten ist allerdings, wie oft hinternander man so einen Vollastsprint machen kann. Speziell wenn man sehr hart bremst, ist die Abkühlzeit für den Antrieb doch recht knapp.

Gernot

Geschrieben
Am 4.10.2020 um 09:20 schrieb Gernot:

Was diese Daten nicht verraten ist allerdings, wie oft hinternander man so einen Vollastsprint machen kann. Speziell wenn man sehr hart bremst, ist die Abkühlzeit für den Antrieb doch recht knapp.

Zumindest bei flüssigkeitsgekühlten Komponenten hat man da aber immerhin den Vorteil, dass die Kühlung nicht mehr von der Hauptantriebsdrehzahl abhängt. So etwa beim Wechselrichter des Prius. Heisst, im Grunde kann man die Kühlmittelpumpe schon zu Anfang einer Vollbremsung auf Maximum schalten, und das dann so lassen, so lange man will. Man muss da auch nicht unbedingt eine einfache Schalttemperatur definieren, sonern kann das auch von der Fahrweise abhängig machen... heisst, wenn scharf gebremst wird, schaltet die Kühlung nicht schon dann wieder auf normal, wenn die Normaltemperatur erreicht ist, sondern es wird quasi vorgekühlt. Das könnte ein herkömmlicher Verbrennungsmotor so nicht, da die Kühlmittelpumpe in der regel direkt von der Kurbelwelle angetrieben ist.

Geschrieben

In Europa ist es üblich, Testfahrzeuge das Stilfser Joch herauf - und herunter zu jagen, um die thermische Stabilität des Antriebs und der Bremsen zu prüfen. Ich hätte gar keine Bedenken, daß so ein ë-C4 im Stadtverkehr jeden Unfug mitmacht, bis der Akku leer ist. Dann ist eh Schluß.

Gernot

Geschrieben

Den Renault Zoe gibt es nun auch in Blau innen als auch außen: Riviera
 

Zitat

 

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Preise für den Zoe mit Batteriekauf:

Life Experience Intens Riviera R110/Z.E. 40 29.234 Euro - - - R110/Z.E. 50 31.184 Euro 32.158 Euro - - R135/Z.E. 50 - 33.133 Euro 35.083 Euro 37.812 Euro

Für den Zoe Riviera steht ausschließlich der stärkere Elektromotor R135 mit 100 kW/135 PS und einem maximalen Drehmoment von 245 Newtonmetern zur Verfügung. Es kostet 37.812 Euro (inklusive 16 Prozent Mehrwertsteuer).

Der Zoe Riviera basiert auf der Ausstattung Intens und verfügt damit über Komfortdetails wie Klimaautomatik, Rückfahrkamera und Navigationssystem. Darüber hinaus umfasst die limitierte Serie den Notbrems-Assistenten mit Fußgängererkennung sowie den Easy-Park-Assistenten, der teilautonomes Ein- und Ausparken ermöglicht.

 

https://de.yahoo.com/nachrichten/renault-zoe-sondermodell-riviera-elektro-062633512.html

Geschrieben

Die Kollegin, die den Zoe seit Jahren fährt, findet den mittlerweile maßlos überteuert. Und gegen das bleu vertigo des e-208 sieht dieses dunkelblau m.E. aus wie eingeschlafene Füße.

Renault wäre wohl gut beraten, einen Zoe auf einer Clio Plattform zu machen. Bei PSA sprudeln da die Modelle nur so heraus und Renault hängt da beim Zoe fest. Selbst der Nissan Leaf hat eine ganz andere Technik.

Gernot

Geschrieben

VW und die VW Fahrer sind einfach großartig. Hier hat ein Id3 einen Auffahrunfall während der Probefahrt.

https://www.news38.de/wolfsburg/VW/article230604622/VW-ID-3-Probefahrt-endet-mit-Crash-diese-Schluesse-zieht-der-Fahrer-ueber-E-Auto.html

Fazit:  Der Focus ist mit 70 km/h aufgefahren und völlig zerstört und der VW hat nur ein paar Schrammen.

Ich sehe einen Focus, der allenfalls mit 20 km/h aufgefahren ist, weil man den VW in Tarnfarbe mit schwarzer Heckklappe und Minilichtern eigentlich nicht richtig sehen kann. Ich sehe am Stoßfänger des VW massive Schäden, deren Beseitigung mehrere Tausend Euro kosten wird, wenn es richtig gemacht wird. Man kann das oberflächlich nicht sehen, was da an der Hinterachse und am Antrieb alls verformt oder beschädigt wurde.

Wieso wurde der Id3 auf dem Abschlepper weggebracht, wenn er eigentlich nicht beschädigt war?

Gernot

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Geschrieben

Man sieht tatsächlich nicht, was am ID3 kaputt ist, aber dass die meisten Autos nur vorn eine Knautschzone haben, weil der Heckaufprall nicht getestet wird, ist eigentlich kein Geheimnis. Von daher wundert mich das Resultat nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

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Bearbeitet von Auto nom
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