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Geschrieben (bearbeitet)

Das Risiko beim C-Zero ist der Umrichter und die Batterie von GS Yuasa. Ich kenne von beiden Dingen Meldungen in Foren zu Störungen mit erheblichen finanziellen Folgen.

Diese Autos sind ja mehr als eine Generation veraltet. Geleast auf vier Jahre mit Garantieverlängerung, vielleicht aber nicht für die nächsten 12 Jahre gekauft und privat mit wenigen Kilometern im Jahr gefahren. Das kann ein böses Erwachen geben.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

@NonesensEIn mehreren C-Zero-Angeboten konnte ich keinen der üblichen Absätze finden, wie "Preis nach Abzug der Förderprämien". Deshalb denke ich schon, daß die 12-15k als Bruttopreis zu versteten sind.

@GernotDiese technischen Unwägbarkeiten haben mich bislang auch davon abgehalten, mich für das Modell zu interessieren. Sogar beim Freundlichen wird einem von dem Auto abgeraten. Bei einem Endpreis von 4 000 EUR aber könnte man es fast drauf ankommen lassen. Für das Geld bekommt man sonst eher 10 jahre alte, abgerockte Verbrenner und geht das Risiko ein, daß einem nach zwei weiteren Jahren der Turbolader abraucht.

@bluedogAlles eine Frage des Einsatzzwecks und des Preis/Leistungsverhältnisses. Meine täglich zurückgelegten Wege liegen meistens im Bereich von 50-90 km, dafür muß ich nicht wirklich jedes Mal eines der großen Schiffe (Xantia, XM, C5) bewegen, obwohl von denen auch schon zwei fossilfrei fahren. Zuhause Laden wäre kein Problem, Strom ist in Schweden günstig, momentan um die 17 Cent/kWh. Da wäre so ein Elektro-Knirps zum Preis eines 10 Jahre alten Verbrenners schon sehr praktisch.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Kirunavaara:

In mehreren C-Zero-Angeboten konnte ich keinen der üblichen Absätze finden, wie "Preis nach Abzug der Förderprämien". Deshalb denke ich schon, daß die 12-15k als Bruttopreis zu versteten sind.

In manchen sehe ich zumindest Hinweise in der Überschrift ("incl. Umweltbonus" o.ä.). Ich glaube nicht daran, dass bei irgendeinem Angebot von den 13k€ noch die Förderung runter geht. Aber im Zweifel wie gesagt: Verkäufer fragen.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb bluedog:

 So gesehen: Der C-zero mit der lächerlich kurzen Reichweite und als Nacktmodell ohne jede Ausstattung, abgesehen vom Notwendigen, war der letzte Versuch, mit einem e-Mobil im Markt bewusst zu scheitern, um danach in Ruhe weiter ausschliesslich Verbrenner bauen zu können. Beim e-Méhari ging diese Rechnung noch auf. Beim C-zero nicht mehr. Da halfs nicht mehr, dass das Auto so nicht massentauglich war.

Worin bestand der Unterschied? Was half beim C-Zero?

Geschrieben

Ok ok, Ihr habt ja Recht :-( Bei dem Händler, der zwei Angebote ohne jegliche Erwähnung der Prämien geschaltet hatte, habe ich wirklich angefragt. Die Prämien sind schon abgezogen, und er meinte, das sei doch aus der Angabe des Listenpreises am Ende der Annonce ersichtlich.

Komisch nur, daß er bei senen Verbrennern auch den höheren Listenpreis in gleicher Weise angibt.

Also für 13 000 lohnt sich das Auto dann wirklich nicht.

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Kirunavaara:

Also für 13 000 lohnt sich das Auto dann wirklich nicht.

Nein. So überhauptnicht. Dann lieber nen alten Benziner mit grüner Plakette und kleinem Motor, der nicht mehr als 6 Liter braucht. Daihatsu 3-Zylinder z.B. und die ganzen C-Zero direkt zum Wertstoffhof.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb -martin-:

 

Wie lange fährst du Deine Autos? 10 Jahre? Dann rechne mal noch 3000,- für die Steuerersparnis weg und die deutlich geringeren Wartungskosten beim E-Auto. Da kommst Du schnell auf 5000,- insgesamt.

Martin

Als ich das erste mal unter der Haube eines modernen Eletroautos geschaut habe, sah ich sehr viel Potenzial dafür, was an Wartung und Reparaturkosten auf einem zukommen können. Ich seh da kein Vorteil gegenüber einem Verbrenner. OK, ein Elektroauto hat kein Zündungskram, keinen Auspuff etc., was gewartet oder kaputt gehen kann, aber alles andere ist genauso wartungintensiv, wie bei einem Verbrenner. Als ich das erste mal in so einem modernen Elektroauto reingeschaut hab, wußte ich sofort, daß den Werkstätten auch am Elektroauto genug Arbeit übrig bleibt.

Spätestens, wenn der heutige Akkutyp in einigen Jahren als überholt oder gar verboten gilt, wird es richtig lustig. Versuch mal für einen alten Elektrowagen zugelassene Batterien zu finden - diese Autos sind als Youngtimer oder Oldtimer quasi unbrauchbar.

Ich will das Elektroauto nicht tot reden, das Auto hat auf jeden Fall seine Berechtigung. Aber das die Autos auf Dauer  an Wartung und Reparaturen billiger sind als Verbrenner wage ich sehr zu bezweifeln. Und irgendwann kommt der Moment, wo der Finanzminister die KfZ-Steuer-Einnahmen durch die Verbrenner schwinden sieht.....

 

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb EntenDaniel:

Als ich das erste mal unter der Haube eines modernen Eletroautos geschaut habe, sah ich sehr viel Potenzial dafür, was an Wartung und Reparaturkosten auf einem zukommen können. Ich seh da kein Vorteil gegenüber einem Verbrenner.

 

Was soll da denn alles passieren Deiner Meinung nach?

Geschrieben

Da empfehle ich vielleicht einen Heißluftantrieb über einen Stirling Motor. Ein Verbot von heißer Luft wird es seitens der Politik niemals geben, denn dann würden die sich selbst verbieten.

Aber ernsthaft:   Was wird verboten und was geht kaputt, was nicht im in dem heute schon üblichen Rahmen in der üblichen Haltedauer eines PKW ersetzt werden kann?

Gernot

  • Haha 2
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb jozzo_:

Worin bestand der Unterschied? Was half beim C-Zero?

Lies es nochmal. Die richtige Fragestellung lautete eher: Was half beim C-zero nicht mehr?

Antwort: Beim C-zero half es nicht mehr, dass das Auto von der technischen Auslegung her (Reichweite, Preis in Relation zur Ausstattung, Ladezeiten) kein massentaugliches Modell war, um damit im Markt zu scheitern und dann weiter sagen zu können, es sei mit Elektromobilen kein Geld zu verdienen. Beim C-zero war diese Strategie noch aufgegangen. Der hat gefloppt. Danach war man frei, weiter unbeschwert auf Verbrenner setzen zu können. Einige Jahre später, mit dem nicht mehr ganz so halbherzigen,  weil in Japan eingekauften C-zero klappte das nicht mehr so gut. Allerdings, man merkte das am Marketing, man merkts am Preis, und an der nicht stattfindenden Modellpflege, war wohl nie beabsichtigt, C-zero in grösserer Zahl zu verkaufen.

Ursprünglich:

vor 10 Stunden schrieb bluedog:

So gesehen: Der C-zero mit der lächerlich kurzen Reichweite und als Nacktmodell ohne jede Ausstattung, abgesehen vom Notwendigen, war der letzte Versuch, mit einem e-Mobil im Markt bewusst zu scheitern, um danach in Ruhe weiter ausschliesslich Verbrenner bauen zu können. Beim e-Méhari ging diese Rechnung noch auf. Beim C-zero nicht mehr. Da halfs nicht mehr, dass das Auto so nicht massentauglich war.

 

  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Was soll da denn alles passieren Deiner Meinung nach?

Außer daß ein E-Auto auch ATW, Radlager, Achsmanschetten etc. hat, hat ein E-Auto auch hydraulische Bremsen, zig Sensoren, mehrere Rechner, min.einen Kühlwasserkreislauf, Heizung, Klimaanlage, Transformatoren, Gleichrichter etc.; und um den Batterieverbrauch zu senken gibt es bald auch E-Autos mit nem Getriebe.  Also gibt es auch beim E-Auto genug Potenzial für Werkstätten Geld zu verdienen.

Diese "alten, einfachen" E-Autos, wo kaum was kaputt gehen kann, sind Geschichte.

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb NonesensE:

Echt, auch die Ioniqs? Aktuell liegt der günstigste, bei mobile.de bei 16000€. Das war vor einem halben Jahr nicht anders, vor einem ganzen Jahr bin ich mir nicht mehr sicher (aber auch da war das günstigste Angebot unter 20000€, soweit ich mich erinnere). Mein Eindruck war bisher, dass alles schnell fällt, was keine CCS-Schnellladung kann. Deshalb gibt es den gleich alten Soul EV erheblich günstiger, als den Ioniq, obwohl im Wesentlichen die gleiche Technik drin steckt.

Ok, beim Ioniq beobachte ich es nicht so genau selbst, sondern stütze mich auf einen thread im Elektroautoforum, wo die Ioniq-Fahrer von genau den gleichen Erfahrungen berichten, die ich mit dem Leaf mache. Auch einige Ioniq-Fahrer mit falschen Annahmen kalkuliert, so wie ich beim auch. Dreijährige 24er Leafs kosteten damals 3000 Euro mehr als heute dreijährige 30er. Die Ioniq-Fahrer hatten immer extrem hohe Preise für junge Gebrauchte, da neu einfach keine Autos sofort/schnell verfügbar waren. Heute gibt es den Ioniq auch eher "to-go".

Damals war meine Verbrenneralternative ein Cactus 110PS Automatik. Hätte zum Mitnehmen 17500 gekostet, 7500 Euro weniger als der Elektroleaf. Die Differenz ist bei den dreijährigen auf vielleicht 2-3000 Euro zusammengeschmolzen, Tendenz in den nächsten drei Jahren Null.
Es geht mir nicht um jammern, sondern nur darum die Annahme stark infragezustellen, der Mehrpreis eines Elektroautos lasse sich auf dem Gebrauchtmarkt wieder rausholen. Das wird vermutlich nicht so sein.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb bluedog:

Lies es nochmal. Die richtige Fragestellung lautete eher: Was half beim C-zero nicht mehr?

Antwort: Beim C-zero half es nicht mehr, dass das Auto von der technischen Auslegung her (Reichweite, Preis in Relation zur Ausstattung, Ladezeiten) kein massentaugliches Modell war, um damit im Markt zu scheitern und dann weiter sagen zu können, es sei mit Elektromobilen kein Geld zu verdienen. Beim C-zero war diese Strategie noch aufgegangen. Der hat gefloppt. Danach war man frei, weiter unbeschwert auf Verbrenner setzen zu können. Einige Jahre später, mit dem nicht mehr ganz so halbherzigen,  weil in Japan eingekauften C-zero klappte das nicht mehr so gut. Allerdings, man merkte das am Marketing, man merkts am Preis, und an der nicht stattfindenden Modellpflege, war wohl nie beabsichtigt, C-zero in grösserer Zahl zu verkaufen.

Ursprünglich:

 

.

Ich hab jetzt keine Stückzahlen, aber beide waren Flops.

Du aber betonst den Unterschied.

Citroen baut schon seit 30 Jahren E-Autos und alle waren bisher Flops: C25, AX, Saxo, Berlingo....

PS: Alle C-Zero waren Mitsubishis

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben (bearbeitet)

..

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben

PSA hatte wohl wenig Interesse, aus dem C-Zero/Ion etwas zu machen. Die Mitsubishi Modelle bekammen im Lauf der Bauzeit eine verbesserte Batterie, die mehr Ladezyklen verkraftet. Dieser Batterietyp wurde in den PSA Modellen nie verbaut. Diese GS Yuasa Batterie ist die Archilles Ferse des Autos. Aus irgendeinem Grund haben heutige Elektroautos keine GS Yuasa Batterien, sondern Zellen anderer Hersteller (Panasonic, LG Chem, CATL...).

Es ist aber auch nicht fair, ein Auto aus dem Jahr 2009 an heutigen Konstrukten zu messen. Die in dieser Zeit im PSA Programm erschienenen Verbrenner Autos sind alle schon länger beerdigt.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb Gernot:

PSA hatte wohl wenig Interesse, aus dem C-Zero/Ion etwas zu machen. Die Mitsubishi Modelle bekammen im Lauf der Bauzeit eine verbesserte Batterie, die mehr Ladezyklen verkraftet. Dieser Batterietyp wurde in den PSA Modellen nie verbaut. Diese GS Yuasa Batterie ist die Archilles Ferse des Autos. Aus irgendeinem Grund haben heutige Elektroautos keine GS Yuasa Batterien, sondern Zellen anderer Hersteller (Panasonic, LG Chem, CATL...).

Es ist aber auch nicht fair, ein Auto aus dem Jahr 2009 an heutigen Konstrukten zu messen. Die in dieser Zeit im PSA Programm erschienenen Verbrenner Autos sind alle schon länger beerdigt.

Gernot

Man sieht wieviel es geholfen hat ;)

[img]https://up.picr.de/39615014fq.png[/img]

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb jozzo_:

PS: Alle C-Zero waren Mitsubishis

Das hab ich schon im ersten Beitrag des jetzigen Diskussionsstrangs geschrieben.

Verzeih die Frage: Zitierst Du meine Beiträge nur, oder hast Du die davor auch mal gelesen?

Das ist jetzt schon das zweite mal hintereinander weg, Dass Du mich auf Dinge ansprichst, die ich schon vorher, genau in den von Dir zitierten Beiträgen geschrieben hatte. Ich fühle mich verarscht. Ist das Absicht?

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Beim C-zero war diese Strategie noch aufgegangen. Der hat gefloppt. Danach war man frei, weiter unbeschwert auf Verbrenner setzen zu können. Einige Jahre später, mit dem nicht mehr ganz so halbherzigen,  weil in Japan eingekauften C-zero klappte das nicht mehr so gut.

Wo hat Citroen den C-Zero vorher eingekauft?

Eben auch in Japan, eben auch bei Mitsubishi.

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb Gernot:

Es ist aber auch nicht fair, ein Auto aus dem Jahr 2009 an heutigen Konstrukten zu messen. Die in dieser Zeit im PSA Programm erschienenen Verbrenner Autos sind alle schon länger beerdigt.

Ich wurde gestern auf der Autobahn mehrfach von C1 I und den Drillingsbrüdern überholt. Für Zombies waren die sehr flott unterwegs, und machten, trotz ebenfalls eher halbherzigem Support und eigentlich bei Toyota eingekaufte Fremdlinge (wie die c-zero) eine gute Figur.

Der c-zero hatte schon bei Marktstart keine gute Reichweite. Das konnten andere damals schon besser. Da war der Preis das Verkaufsargument. Und der sank eben nicht entsprechend dem, was die Konkurrenz danach anbot. Leider gabs ausser dem Preis wenig, was am C-zero überzeugend hätte sein können, mal vom Ökoargument abgesehen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 33 Minuten schrieb jozzo_:

Wo hat Citroen den C-Zero vorher eingekauft?

Eben auch in Japan, eben auch bei Mitsubishi.

Du kannst nicht anders... Sagt Dir der Begriff Fehler was? Da hab ich einen gemacht. Wenn Du etwas vorher den Beitrag gelesen hast, ist Dir das klar gewesen.

Hier:

Am 9.10.2020 um 12:29 schrieb bluedog:

Waren C-zero, mit im Neuzustand nominell knapp 140km Maximalreichweite und einer Ladezeit dafür von mehreren Stunden, je mehr als Ramsch?

Der Wagen ist eigentlich ein Mitsubishi, und PSA hat ihn damals als Öko-Alibi eingekauft. Mehr war das nie. Zu der Zeit war die Unternehmensleitung noch der Ansicht, man werde nur Elektromobile bauen, wenn man unbedingt müsse.

Bei dem Hintergrund kann nichts anderes als Ramsch herauskommen.

Selbst das aber ja nur, weil man nicht länger unbelegt behaupten konnte, E-Mobile seien nicht Marktgerecht, da Tesla schon dabei war, den Beweis des Gegenteils anzutreten. So gesehen: Der C-zero mit der lächerlich kurzen Reichweite und als Nacktmodell ohne jede Ausstattung, abgesehen vom Notwendigen, war der letzte Versuch, mit einem e-Mobil im Markt bewusst zu scheitern, um danach in Ruhe weiter ausschliesslich Verbrenner bauen zu können. Beim e-Méhari ging diese Rechnung noch auf. Beim C-zero nicht mehr. Da halfs nicht mehr, dass das Auto so nicht massentauglich war.

Bearbeitet von bluedog
Zweites Zitat eingefügt.
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb jozzo_:

Updateproblem wie üblich

Das EInfügen von Bildern hier geht ganz einfach. Nur so am Rande.

39615014fq.png

 

 

Das Hauptproblem beim C-Zero ist natürlich diese niedliche Kindchen - Auto Optik. Der Teutone möchte einen Panzer haben, mit dem er alles weg- und totfahren kann.

Mich hätte primär der Heckantrieb abgeschreckt.

Ich kenne aber jemanden persönlich, der einen C-Zero fährt, und der ist sehr zufrieden mit dem Auto. Er fuhr zuvor den Nissan Leaf der ersten Generation. OK, er hat auch einen VW T3, der mehr Gift und Dreck ausspuckt als ein wütender Drache.

Gernot

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Gernot:

Das EInfügen von Bildern hier geht ganz einfach. Nur so am Rande.

 

Dann sind die vielen Postings die das Einfügen von Bildern beklagen wohl eine Fata Morgana

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