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Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Ronald:

Idee Nr. 3, Idee 1 war der Käfer und Idee 2 der Golf. So zumindest die "Erklärung" von VW. 3 ist auch die "Klasse" :Golf VW380, Tiguan VW326, Oktavia SK380/381, Leon SE380/381. Passat und Superb Klasse 4 VW480 und SK480
 

https://de.wikipedia.org/wiki/VW_ID.3

 

Um das ging es nicht ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Wozu sucht man Gemeinsamkeiten von I.D3 und Golf? Was ist dann mit Enyaq, El-born, Q4 etron, Sportsvan, Touran, Octavia, Leon und A3/A4?

 

Die e-CMP hat gemein, dass diese zu klein ist und "nur" 50kWh trägt. Der (e) C4 könnte eine Ausnahme sein.

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb badscooter:

Um das ging es nicht ;)

Ja, es ging ums Denglisch: faʊveː aɪdiː dʁaɪ̯  statt faʊveː aɪdiː θriː

Deshalb deutsch: Idee 3

Wir können unsere Autos ab heute sitʁɔɛn tseː sɛ̃k nennen ;)

 

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

Der ë-C4 hat vielleicht mehr Platz, aber der bekommt auch nur den 50 kWh Standard Akku und keine 55 kWh Extrawurst. Das Mehr an Radstand soll ja auch den Passagieren zu gute kommen und dann macht man da im hinteren Fußraum keine Akkutreppenstufe,

Gernot

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ronald:

Ja, es ging ums Denglisch: faʊveː aɪdiː dʁaɪ̯  statt faʊveː aɪdiː θriː

Deshalb deutsch: Idee 3

Wir können unsere Autos ab heute sitʁɔɛn tseː sɛ̃k nennen ;)

 

Ja, du hast recht.

Nur wieder: es ging nicht darum!

Es geht darum, dass der ID 3 in "denglisch" mit Ai-Di drei ausgesprochen wird. In der VW Werbung, bei Tests, beim Händler etc. Und ich fragte mich warum? Er wird nämlich eben nicht "deshalb deutsch" Idee 3 ausgesprochen. Und ich fragte mich, warum kann der ID3 nicht als Idee 3 ausgesprochen werden? Das hat mit der Aussprache unseres C5 oder mit der Erklärung warum ID3 als Bezeichnung genommen wurde absolut nichts zu tun! Oder sagt irgendwer zu Seat Sieht? Oder Zum I3 Ai drei? Oder zur C-Klasse Sie-Klasse? - noch schlimmer ist wohl die Ihh-Klasse ;) Oder: Zehix Schetöhih türbo zwei. He, das ist lustig, hat noch jemand eine Typenbezeichnung parat?

Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 40 Minuten schrieb badscooter:

 

 

 

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

Seit dem "étron" e-tron achtet man im VW Konzern streng darauf, daß englisch gesprochen wird. Sonst klingt es echt nach Scheiß. Wobei man über diese i-Dingse nach Apple Art auch schon und nicht zu knapp Witze machte.

Gernot

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb badscooter:

Es geht darum, dass der ID 3 in "denglisch" mit Ai-Di drei ausgesprochen wird. In der VW Werbung, bei Tests, beim Händler etc. U

Ala sich am Sonntag das erste mal die Werbung im Fernsehen hörte (ich sah Formel1 und bei Werbung pflege ich mich anderen Dingen zu wittmen), lief ich aus der Küche ins Wohnzimmer um zu schauen, was das für eine komische  Werbung ist. Ich verstand nämlich "Aldi 3" 😅

  • Haha 1
Geschrieben

Demnächst kommt das Sondermodell Heidi 3. Mit einer Tafel Alpenmilchschokolade im Handschuhfach und einem Duftbäumchen Note Ziegenstall. 

Geschrieben

Gut, der Hyundai Kona darf aus irgendeinem Grund in Portugal auch nicht Kona (ausgesprochen wie "cona") heißen. Der heißt da Kauai.

Man kann sich aber fragen, warum VW in Frankreich "Das Auto*" und unten "* la voiture" textete und nun nach dem Brexit versucht, die ganze Welt, die nun einmal nicht überall englisch spricht, zu einer englischen Aussprache der Elektromodelle zu zwingen. Das ist ein Witz auf Gummirädern.

Man hätte die doch passend zu den Audi A Modellen einfach V1, V2, V3 und V4 nennen können. V1 und V2 könnte man damit bewerben, daß die wie eine Rakete abgehen.

Gernot

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Auto nom:

Tafel Alpenmilchschokolade im Handschuhfach und einem Duftbäumchen Note Ziegenstall.

Das ist eher BMW. Die Bayern sind einfach näher dran am Alpenfeeling. Ausserdem passt nur da die Duftnote zum ausgeschriebenen Markenkürzel.

Baiovarischer MistWagen.

vor 28 Minuten schrieb Gernot:

Man hätte die doch passend zu den Audi A Modellen einfach V1, V2, V3 und V4 nennen können. V1 und V2 könnte man damit bewerben, daß die wie eine Rakete abgehen.

Naja, die V1 war keine Rakete. Das war mehr ein etwas sonderbarer Jet. Luftatmendes Triebwerk, im Unterschied zu dem Raketentriebwerk der V2. Nimmt man das Triebwerk der V1 (von Argus) als Ausgangspunkt, würde das (heute) am ehesten zu Renault passen. Die bauten Argus-Triebwerke nach dem Krieg weiter.

Zu Anfang des Jahrhunderts gabs auch mal eine Verstrickung mit Panhard & Levassor --> heute PSA. Das war aber, bevor Argus eigene Motoren entwickelte.

Immerhin, via Horch ergibt sich auch ein Weg zu Audi.

Mir sagt Argus nur was, weil so ein Motor im Fieseler Storch steckt, der wiederum, noch vor dem Hubschrauberzeitalter, dank aussergewöhnlicher VSTOL-Eigenschaften in der Schweiz unter anderem zur Gebirgsrettung eingesetzt wurde.

Der Motor (As 10 E) soll recht anspruchsvoll in der Wartung gewesen sein, um nicht zu sagen schadanfällig. Da schliesst sich dann wohl der Kreis wieder in Richtung VW...

Die V3 war eine Superkanone irgendwo in Frankreich, wenn ich nicht irre. V4 sagt mir grad nichts.

Dafür A4. Das war die technische Bezeichnung der V2 und stand kryptisch für nichts weiter als "Aggregat 4".

Wenn wir schon bei technisch-historischer Küchentischphilosophie sind: Die V-Nommernfolge wäre eher was für Mercedes. Die haben das doch eh schon bei den Vans. Passt dann auch historisch irgendwie nicht so schlecht. Der DB 601 war quasi an jeder Front des WW II in Gebrauch, seis in der Bf-109 und anderen, oder als Japanische und Italienische Lizenzprodukte.

Über Bf gehts auch wieder zurück zu Argus: Die Motoren der Bf-108 (ebenfalls As 10 / As 10 E) Taifun waren zum Teil auch Argus. Über die Nachkriegsgeschichte der Bf-108 landet man dann wieder bei Renault (Motoren).

Geschrieben (bearbeitet)

Die V3 kann man in Mimoyecques besichtigen. Kann ich sehr empfehlen. Die haben sich bei meinem Besuch sehr gefreut, daß Deutsche sich damit beschäftigen was ihre Vorfahren da so alles angestellt haben.

Die V4 ist die bemannte Version der V1. Passend zu den Autos eine Selbstmordwaffe.

 

Ich fand in den letzten Tagen eine Pressemeldung recht interessant, daß Hyundai den Kona wegen Brandgefahr der Akkus zurückruft. Da wurde auf LG Chem Akkus aus einer gewissen Produktionszeit hingewiesen. Diese Akkus wurden/werden auch bei allerlei anderen Autos verbaut, wobei LG Chem den kritischen Bauzeitraum bis März 2020 nennt.

https://teslamag.de/news/bericht-akku-brandgefahr-hyundai-weltweiter-rueckruf-elektroauto-kona-30524

Der e-208 hat CATL Batterien.

Gernot

 

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben
Zitat

 

Elektroauto Dacia Spring Electric: Ein Kleinwagen für Stadt und Carsharing

Erste Angaben zu Leistung und Reichweite des Dacia Spring zeigen, dass er offenbar vor allem durch Badge-Engineering aus Renaults Elektroauto K-ZE entsteht.

Der 3,73 Meter lange Dacia Spring Electric ist eine Version des Renault City K-ZE, der in Asien bereits vor einiger Zeit vorgestellt wurde. Angetrieben wird das Elektroauto von einer 33 kW leistenden E-Maschine mit 125 Nm. Das Akkupaket mit einer Kapazität von 26,8 kWh erlaubt eine Reichweite von 225 Kilometern, die Höchstgeschwindigkeit ist auf 125 km/h beschränkt.

Im Cityzyklus, in dem die Leistung auf 23 kW reduziert wird und der Crossover maximal 100 km/h schnell sein kann, vergrößert sich diese laut Messzyklus auf 295 Kilometer. Die leere Batterie kann an einer Gleichstromladesäule mit 30 kW in weniger als einer Stunde wieder auf 80 Prozent ihrer Kapazität gefüllt werden. Mit Wechselstrom (3,7 oder 7,4 kW) verlängert sich der Ladevorgang auf fünf bis acht Stunden.

Um dem Billiganspruch von Dacia gerecht zu werden, dürfte der Kaufpreis unter 20.000 Euro liegen. Ein ähnlich kleiner VW E-Up (Test) mit einem 32 kWh fassendem Akku kostet fast 22.000 Euro, bietet mit seinen 61 kW aber fast die doppelte Leistung.

Dass der baugleiche Renault City K-ZE ohne Rekuperationsfähigkeit angeboten wird, um die Kosten und den Preis weiter senken zu können, ist eine mögliche Erklärung für die vergleichsweise geringe Motorleistung. Denn je höher diese liegt, desto mehr elektrische Energie kann bei Bremsvorgängen zurückgewonnen werden. Für die Fahrdynamik im vorwiegenden Stadtverkehr genügen die angegebenen 125 Nm Drehmoment ja vollkommen – jedenfalls im Vergleich mit thermodynamisch angetriebenen Kleinstwagen ähnlicher Größe.

Dacia_Spring_Electric__1_-9c50be2eb48a180c.jpeg

 

 

https://www.heise.de/hintergrund/Elektroauto-Dacia-Spring-Electric-Ein-Kleinwagen-fuer-die-Stadt-und-Carsharing-4929910.html

 

Geschrieben

https://www.krone.at/2253793

Nach dem I-Pace noch ein weiterer E-SUV aus Graz - sollten sie es finanziell auf die Reihe bringen, was bei Fisker ja nicht so ganz klar erscheint...

Zitat

Die Vereinbarung ist fix: Fisker wird das SUV namens Ocean bei Magna in Graz fertigen lassen. Graz ist in einem Werkverbund mit dem slowenischen Standort Hoce südlich von Maribor. Welche Arbeiten dann wo gemacht werden, sei noch offen. Ab dem vierten Quartal 2022 sind es dem Vernehmen nach bis zu 50.000 Stück des Elektroautos pro Jahr.

(Bild: Fisker)

Geschrieben

Offensichtlich haben Elektroautos grundsätzlich längere Radstände und daraus resultierend kürzere Überhänge. Das bietet die Möglichkeit einen größeren Innenraum (im Vergleich zu Verbrennern mit identischer Gesamtlänge). Bei geschickter Auslegung des Fahrwerks kann auch der Federungskomfort profitieren. 

Geschrieben

Ich würde da noch die Masse durch den Akku anführen. Der e-208 fühlt sich schwer an, ganz einfach weil er schwer ist. Der gnubbelt und mampft über Straßenschäden mit den 205/45R17, das ist schon recht prachtvoll. Dennoch neigt er sich mit dem tief im Boden eingebauten Akku in den Kurven kaum zur Seite. Natürlich kann er einem großen HPler nicht das Wasser reichen, aber das ist schon ziemlich gut, was das an sich einfache Fahrwerk da macht.

Gernot

Geschrieben

Der Dacia Spring soll 15.000 € abzüglich Förderung kosten

Zitat

Renault konnte schon länger nicht mehr mit guten Nachrichten aufwarten:... Am Donnerstagabend hat der zur Jahresmitte angetretene Konzernchef Luca de Meo versucht, wieder mehr Licht auf das Kerngeschäft von Renault, den Fahrzeugbau, zu richten. Der italienische Manager,..... , stellte zwei Elektro-Modelle vor: Ein Billig-Modell der rumänischen Tochtergesellschaft Dacia namens Spring, das nach unbestätigten Pressemeldungen rund 15.000 Euro kosten soll. Nach Abzug des in Frankreich erhältlichen Bonus blieben sogar nur 10.000 Euro für einen Wagen mit einer Reichweite von 295 Kilometern, heißt es. Mit dem Spring wollen Renault und Dacia an ihre Erfolge mit kostengünstigen Fahrzeugen wie dem Logan und dem Duster anknüpfen.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/plaene-in-der-e-auto-branche-ein-elektroauto-fuer-15-000-euro-17005223.html

Geschrieben (bearbeitet)

Kommen wir doch einmal zum realen Alltag der Elektromobilität. Erster CCS Ladevorgang nach etwa 200 km mit dem e-208. Hat problemlos mit der Mein-GAU Atomstromkarte geklappt. Man hätte die auch mit innogy e-roaming per Anwendung freischalten können, aber da sollte ich bei leichtem Nieselregen und WInd die Kreditkartendaten noch einmal eingeben, weil das mein erster Ladevorgang ist.

Innogy/LEW ist auch der Meinung, daß maximal 70% Ladung für den Akku gut sind. Beim gut gekühlten e-208 Akku würde auch mehr gehen, aber das weiß die Ladesäule wohl nicht.

large.2010135219_ersterCCSLadevorgangam1

 

Irgendwie mußte ich an die asozialen Jugendlichen in einem Nachbarort denken. Denen hat man das Regenschutzdach an der Bushaltestelle entfernt, weil sie immer den Kaugummiautomaten geknackt haben.

Gernot

 

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Gernot:

Denen hat man das Regenschutzdach an der Bushaltestelle entfernt,

Darf man sich beim Laden nicht ins Auto setzen, um Radio/Musik zu hören oder ein Buch zu lesen?
Gab es da nicht eine Einschränkung mit der Stellung des "Zündschlüssels" AN -> Ladung Aus?

Geschrieben

Wieso schreibt einem die Ladesäule / der Stromanbieter vor, wieviel man laden darf ? Das ist doch meine eigene Entscheidung, wie oft ich den Akku auf 100% lade. Ist die Kiste nur auf 2 Jahre geleast, ist mir der Akku doch schnurz....

Geschrieben

Das muß ich noch probieren. Die Anleitung sagt, man soll einer CCS Ladung nicht am und schon gar nicht im Auto sein.

Ich hatte das Auto verriegelt und den Ladevorgang gestartet. Das Entriegeln bricht den Ladevorgang ab. Ich muß das einmal probieren, ob ich das offene Auto laden und im Auto sitzen kann, wenn ich etwas mehr Vertrauen zur Technik habe. Ich hatte mich schon geärgert, weil die Ladestation nach kurzer Zeit nicht mehr den Status der Ladung angezeigt hat. Dann sah ich, daß die Instrumente des Autos den Ladestand und Ladestatus anzeigen. Auch die MyPeugeot Anwendung liefert diese Informationen auf dem Schlaufon.

Der e-208 hat kein Zündschloß. Man kann aber Start ohne Bremspedal drücken.  Ich weiß aber nicht, ob der dann auch lädt. Ich lese Berichte im Internet, daß das geht.

Im Moment tendiere ich dazu, beim Laden nicht im Auto zu sein und im Umfeld einen Snack zu essen. Hier wollte ich nicht so weit weg, falls etwas passiert wie Rauch, Feuer, merkwürdige Geräusche. Ladeabbruch nach wenig Minuten, Komiker, die den Notaus an der Ladesäule drücken usw. Es gab aber nur Schaulustige in einem Opel Adam, die mir beim Laden zugeschaut haben. Ist ja auch eine aufregende Sache...

Gernot

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