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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb hermiko:

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Hm, ok, das ist mir entgangen. Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb NonesensE:

Das verstehe ich übrigens nicht. PSA hatte (bei PKW) "immer", also wenigstens seit Jahrzehnten, die Tanköffnung rechts. Und bei AX&co auch den Ladenschluss.
Warum wird der jetzt links montiert? Längs am Straßenrand parkend wäre rechts besser (außer in GB), quer parkend ist es prinzipiell egal. Wo ist der Vorteil, links zu laden? Oder, Moment, jetzt fällt mir doch etwas ein, ist das für die Garagenlader gedacht,
Die dann rechts dicht an die Wand fahren können?

Da stecken gar keine Überlegungen dahinter. Es gibt schlicht keinen Standard, auch nach Jahrzehnten nicht.

Generell lässt sich wohl sagen, dass Verbrenner aus Europa die Tankklappe wohl eher rechts haben. Die Überlegung dürfte da tatsächlich sein, dass man so rechts aussen Tanken kann, wenn z.B. in der Stadt mal eine Zapfäule nicht von beiden Seiten genutzt werden kann. Nur werden nicht wenige dieser Modelle auch in GB verkauft, wo links gefahren wird. Selbstverständlich ist da dann die Tankklappe trotzdem rechts.

Alle Autos, die ich bisher gefahren habe, hatten die Tankklappe links. Daihatsu: Klar, Japaner. Gleiche Überlegung wie oben. Für Linksverkehr passts. In Kontinentaleuropa nicht. Egal, genauso wie bei VW und Opels in GB.

Cit C1: Eigentlich ein Toyota. Tankklappe also links.

Toyota Prius: Tankklappe links. Die Plugin-Hybride haben dann rechts die Ladeklappe.

Tankklappe links hat den Vorteil, dass der Bowdenzug kürzer ist, der die Klappe überm Blech entriegelt. Der C1 hatte keinen Bowdenzug. Da muss man mit dem Schüssel den innendeckel aufschliessen. Fand ich immer sehr umständlich, weil an dem Schlüssel immer noch ein ganzer Schwarm anderer Schlüssel dran hängt.

Dafür hatte ich beim Daihatsu in strengen Wintern das Problem, dass die Klappe zufror, weil Schmelzwasser vom Dach über die Seite runterlief und dann in dem Spalt wieder fror. Ein paar mal hat das Tanken reichlich Enteisungsmittel gekostet. Es gab nämlich keine Lücke, dass man die Klappe mit dem Finger hätte aufmachen können. Und die Feder, die den Deckel aufdrücken soll, kam nicht immer gegen das Eis an.

Die Feder am Prius ist schwächer als die beim Daihatsu, aber da hab ich noch nicht bei Frost tanken müssen.

Der grosse Vorteil der Fernentriegelung ist, dass es innen kein Schloss mehr hat am Innendeckel, und dass man sich so auch nicht mit irgend einer ZV rumärgern muss. Kurz: Ideal.

Auch, dass die Klappe links ist, ist schön bequem: Ich muss zum Tanken nicht erst ums Auto herum laufen, und gerade in D, wo viele deutsche Autos mit Tankklappe rechts unterwegs sind, hat das auch noch den Vorteil, dass man in der Tendenz leichter eine Freie Zapfsäule findet. Alle anderen stehen halt links der Zapfsäule, ich kann dann rechts hinfahren, wo in der Regel dann frei ist.

In CH hab ich auch schon öfter mal gewendet, um zu tanken. Geht meist problemlos. Da die günstigen Tankstellen meist sehr klein sind, und höchstens zwei Säulen haben, hab ich da auch schon gewendet, und bin bei Bedarf rückwärts in die Gasse gefahren, wenn auf der für mich passenden Seite nichts frei war. Geht immer noch einfacher, als warten zu müssen, oder andere zu stressen.

Bei den Elektroladestellen: Breite Parkfelder könnten helfen, und im Zweifel halt ein paar cm mehr Kabel.

Grundsätzlich: Autofahrer, die nicht fahren können, gibts überall, und offensichtlich gibts die auch bei E-Mobilen. Da parkt man halt passend zur Ladestation. Frontlader wie die Renaults dürften am wenigsten Probleme haben. Da hat man die Chance, dass es von beiden Seiten reicht. Aber wenn man es natürlich nicht gebacken kriegt, die Front an dem Ende zu lassen, wo die Ladesäule ist, gehts auch da schief. Müsste ich mit dem Rolli auf so einem zugestellten Bürgersteig lang, der Fahrer dürfte sich was anhören. Dem Foto nach hätte der ja bloss vorwärts einparken müssen. Dann hätts gepasst. Dass er das nicht konnte, weist im Zweifel auf kognitive defizite hin. Anders gesagt: Ist der wirklich intelligent genug, um normale KFZ sicher führen zu können?

Zu den Audi: Die Autohersteller wissen doch eigentlich, wie lang die Ladekabel so ungefähr sind, kennen die Masse des Fahrzeugs und auch die Normgrösse eines Parkfelds. Eigentlich müssten sie auf dieser Basis jemanden in dem ganzen, nicht eben winzigen, Laden finden, der in der Lage ist, daraus abzuleiten, wo es nicht zweckmässig ist, eine Ladebuchse anzubringen. Offenbar kann das bei Audi keiner. - Ums mit den Worten eines Basler Busfahrers zu sagen, der sich über die nicht funktionierende Fahrwerksabsenkung seines Mercedes Citaro ärgerte, als ich mal winters einsteigen wollte: "Deutsche Wertarbeit!"

Geschrieben

Die kleine PSA Plattform hat den Tankdeckel schon recht lange links, die große (früher mittlere) hat den Tankdeckel rechts.

Für ein Elektroauto ist das recht praktisch. Man läßt für die Fahrertüre Platz zum Aussteigen und hat dann auch Platz, den Stecker einzustecken. Dieses CCS Kabel ist netterweise etwas länger als 1 m, so daß man auch vorwärts an so eine Säule heranfahren kann und dann geht das Kabel beim kurzen e-208 immer noch hinten herein.

Die ganz Kreativen fahren übrigens quer an die Ladesäule, so daß auch ein 60 cm langes Kabel reicht. Dann ist halt ein Parkplatz für Verbrenner auch noch weg. Na und? Da hinten bei dem Ladedingsda will eh keiner parken.

Gernot

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb NonesensE:

Ein Toyota und ein Oltcit, letzterer auch Jahrzehnte her. Ich gebe zu, an beide habe ich nicht gedacht, letzterer ist wegen seines Baujahres aber eh raus.

 

Zitat

Das verstehe ich übrigens nicht. PSA hatte (bei PKW) "immer", also wenigstens seit Jahrzehnten, die Tanköffnung rechts.

 

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb bluedog:

Dem Foto nach hätte der ja bloss vorwärts einparken müssen. Dann hätts gepasst. Dass er das nicht konnte, weist im Zweifel auf kognitive defizite hin.

Glaub ich nicht, da das Kabel auch dafür zu kurz ist , zumal man auf der Seite der Säule aussteigen muss. Ich hätte aber links geparkt, wenn dort auch bei Anfahrt frei gewesen wäre.

1000

 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Ronald:

Glaub ich nicht, da das Kabel auch dafür zu kurz ist , zumal man auf der Seite der Säule aussteigen muss. Ich hätte aber links geparkt, wenn dort auch bei Anfahrt frei gewesen wäre.

1000

 

Kann man in dem Fall offen lassen. Ist eh am Ende des Trottoirs und blockiert so niemanden. Mit Blick auf Kinderwagen, Rollatoren und Rollstühle würde ich in so einer Situation bei einem weitergeführten Trottoir jedoch als Autofahrer eher mit ein paar wenigen cm auf der Strasse parken, als den Gehsteig komplett zuzumachen. Dass Parkplätze eher etwas zu kurz sind, kommt ja auch sonst mal vor. Da fährt man halt drumrum. Ist ja kein Bordstein im Weg. Andersrum zwingt man Fussgänger auf die Strasse. Rollstuhlfahrer haben da auch noch glück, wenn der Bordstein dafür nicht zu hoch ist. Wenn der unüberwindbar ist, heisssts zurück und auf die Strasse, im Zweifel nicht nur für eine Autobreite, denn auf der Anderen Seite hat man dann das gleiche Problem.

Man kann natürlich auch einfach drauf wetten, dass da in der Zeit keiner kommt. Wenn doch, ist das ja immerhin nicht Dein Problem, erst recht nicht, wenn Du irgendwo bist, wo Du das gar nicht merkst, geschweige denn, helfen könntest.

Dagegen ist die Fahrertür das kleinere Problem. Der Mitteltunnel, so vorhanden, dürfte überwindbar sein. Falls nicht: Vorwärts ranfahren, dann klappt die Tür nicht neben, sondern hinter der Ladesäule auf.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn der Dacia Spring mit einer Leistung von 33KW bzw. 23KW im Citymodus angegeben wird, ist das die 30 min Dauerleistung (steht dann wohl in der Zulassung) oder die max. Kurzzeitleistung?

Was steht eigentlich bei Skoda Citigo in den Papieren 61KW? Laut Leistung bei der HUK: Citigo 61KW , e-208 57 KW

Wenn das so wäre, hat der Floh mehr Leistung als die eCMP (57 KW).

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Ronald:

Wenn der Dacia Spring mit einer Leistung von 33KW bzw. 23KW im Citymodus angegeben wird, ist das die 30 min Dauerleistung (steht dann wohl in der Zulassung) oder die max. Kurzzeitleistung?

In der Regel wird vom Hersteller immer die maximale Kurzzeitleistung angegeben. Aber 33KW halte ich für normales Fahren (auch außerhalb der Stadt) für ausreichend. Unsere E-Ente hat 9KW und in der Stadt braucht man eigentlich nicht mehr.

Martin

 

Geschrieben

Der Tesla-Motor ist schon mal drin im VW.Bus. jetzt faengt die Arbeit an. Ist nicht meiner, ich helfe einem Bekannten nur ein wenig.

TeslaVWBus.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Cool! Hat den Rahmen, an dem der Tesla Motor hängt, jemand gerechnet? Mir kommen die Tesla Aufhängungspunkte im Verhältnis recht kräftig vor. So eine Elektromaschine kann böse ziehen...

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben (bearbeitet)

Nein, nichts gerechnet! Aber der Motor wird gedrosselt ( 120PS, sonst fliegen ohnehin die Antriebswellen weg). Und der Onkel vom TUeV muss es ja auch noch abnehmen.

Die technische Aufsicht hat ohnehin ein Ingenieur: https://www.wetterauer-zeitung.de/wetterau/bad-nauheim-ort78877/pilotprojekt-wetterauer-ruestet-vw-bus-e-antrieb-12927426.html

Die Aufhaengepunkte sind natuerlich auch recht kraeftig, weil da die Gummilager drin sind. Auf der anderen Seite ist eines von PSA drin:).

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Dann muß es halten...:unsure:.

Vielleicht noch zum Leaf und seinem Chademo Anschluß in der Nasenmitte. Man könnte auf die Idee kommen, da ein Verlängerungskabel zu benutzen. Diese werden aber nicht angeboten. Der Chademo Stecker wird ebenso wie der CCS Stecker verriegelt, weil ein Gleichspannungslichtbogen, der entsteht, wenn man das bei voller Leistung trennen würde, nicht so ohne weiteres abreißt. Bei einem Verlängerungskabel würde der Stecker am Auto verriegeln, die Verbindung Kabel-Kabel aber nicht.

Beim Typ 2 Stecker hat man das Problem in abgeschwächter Form, da es sich um Wechselstrom handelt und die Leistung auch geringer ist. Da ist die Steckerverriegelung eher ein Diebstahlsschutz für das Kabel und ein Schutz vor Fehlbedienung.

Gernot

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Ronald:
vor 16 Stunden schrieb bluedog:

Dem Foto nach hätte der ja bloss vorwärts einparken müssen. Dann hätts gepasst. Dass er das nicht konnte, weist im Zweifel auf kognitive defizite hin.

Glaub ich nicht, da das Kabel auch dafür zu kurz ist , zumal man auf der Seite der Säule aussteigen muss. Ich hätte aber links geparkt, wenn dort auch bei Anfahrt frei gewesen wäre.

Vorwärts ging mit dem Leaf an solchen Säulen bisher immer. In diesem Fall links vermutlich besser als rechts, weil das Kabel an der Säule links angeschlagen ist. Ich hatte einen einzigen Fall in den letzten drei Jahren, wo ich mal etwas zurückfahren musste in der Lücke, damit das Chademo-Kabel reicht.

Generell finde ich, dass die Ladedose vorne sehr gut positioniert ist.

Geschrieben (bearbeitet)

 

Honda E 136PS,  laut Versicherung 82 PS

Zitat:

Honda E : Glückskeks auf dem Bierdeckel

Die Kunst der Knutschkugel beherrschen Mini und Fiat. Jetzt auch Honda. Die Japaner fahren das derzeit humorvollste Elektroauto heran. 3,90 Meter kurz ist der Honda E, er fährt munter mit Akku, sieht vorne wie hinten gleichermaßen possierlich aus und wendet auf dem von Friedrich Merz wieder hervorgekramten Bierdeckel. Wer noch nicht staunt, steige ein, es wartet eine andere Welt. Über die gesamte Breite zieht sich ein Bildschirm, der sich in Segmente teilen lässt, die wiederum je nach persönlichem Informationshunger sortiert werden können. Links- und rechtsaußen laufen die bewegten Bilder der rückwärtig ausgerichteten Außenkameras. Das ist arg gewöhnungsbedürftig, Rückspiegel gibt es eben keine mehr.

Der Honda E fährt im Rahmen seiner hinterradgetriebenen Möglichkeiten keck, aber unaufgeregt. Die Beschleunigung ist erfreulich, die Höchstgeschwindigkeit mit 145 km/h halt konsequent. Abgewöhnen müssten sie ihm den hypernervösen Spurhalteassistenten, der vor allem auf der Landstraße dauerhaft nervt. Vier Sitzplätze werden geboten, vorne erhöht und recht angenehm, hinten mit zu knapper Beinauflage für fernere Strecken. Der Türausschnitt hinten ist eng, die Seitenscheiben bleiben zu einem Drittel stehen, man könnte darüber meckern, wie auch über die hinten noch depperter als vorn angebrachten bündigen äußeren Türgriffe.

Aber der Honda macht halt furchtbar Spaß in Stadt und Land, er fühlt sich fröhlich an und zaubert ein Lächeln auf die Lippen. Erst recht, wenn der Sportmodus zupackt, der ein echter Sportmodus ist. 220 Kilometer soll das Glückskeksgefühl nach der Norm WLTP reichen, wir denken nach einer ersten Probefahrt, der Verbrauch wird um 19 kWh liegen und der 35,5-kWh-Akku nach 190 Kilometern Stromzufuhr verlangen. Die gelingt mit beschränkter Eile, am häuslichen Wechselstrom samt Wallbox fließen bestenfalls 6,6 kW. Am gleichstromigen Schnelllader sind es höchstens 56 kW, verlässlich eher 50 kW, damit wäre eine halbe Stunde zu verbringen bis auf 80 Prozent Füllstand. Teuer ist der Honda E leider auch, 33.000 Euro kostet die Basis mit 136 PS, 36.000 Euro das schönere Advance-Paket mit 154 PS und 315 Nm Drehmoment aus dem Stand. Ist er das wert? Bessere Frage: Welchen Preis hat die Kraft der Verführung?

augenzwinkern-serienmaessig.jpg

ueber-die-gesamte-breite-zieht.jpg

https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/motor/honda-e-glueckskeks-auf-dem-bierdeckel-16997296.html

Hier als Nachtrag noch die versicherte Leistung von den VWs:

ID.3/ID.4: jeweils 95 PS
e-Golf (2014/2017): 116/ 136 PS
eUp!: 83 PS

Mein E-Motor im "Hybrid" hat für 30 min bzw. 1 h:  0,5 KW und maximal 2 KW

 

Bearbeitet von Ronald
  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Gernot:

Dann muß es halten...:unsure:.

 

Es ist ein 3mm starkes 30x50 mm2 Rechteckrohr. Die relevanten Stellen an der Aufhaengung werden noch verstrebt. Ich denke es ist deutlich ueberdimmensioniert. Extreme Belastungsspitzen sind durch die Gummilagerung auch nicht zu erwarten ....

Ich weiss zwar, von der Ausbildung, wie man einfache Belastungen rechnet, aber so etwas komplexes ist nur mit Erfahrung und entsprechenden Programmen zu rechnen.

Geschrieben

Ich mußte bei dem Rahmen an die Hannover Messe vor über 20 Jahren denken. Wir hatten einen Roboter gemacht für 350 kg Traglast und ein Anlagenbauer wollte damit eine fast 350 kg schwere Karosse umherschweben lassen. Klar, da blieb nur Gewicht für solche Röhrchen unter dem Karosserieboden zum Roboterflansch und beim Anlagenbauer wurde das ganze als absolut unfahrbar eingestuft. Zwei Tage vor der Messe stand dann der LKW bei uns mit "Ihr macht das schon". Ich fuhr dann mit 1% Beschleunigung und 5 % Geschwindigkeit und das Ding kam gerade noch rechtzeitig zur Messe an. 

Über eine Parametrierung des Antriebs kann man auch bei elastischen Strukturen viel machen. 

Gernot

Geschrieben

Und schon geht der Zickenterror los. Der C4, jetzt vier Jahre alt und Stop&Start lief beim täglichen EInsatz immer noch problemlos, meint nun, wenn er nur noch alle zwei Tage fahren darf und nur abends, dann braucht es auch kein Stop&Start mehr.

Gernot

  • Verwirrt 1
Geschrieben

Die Rangeleien der Autos unternander, wer jetzt mit mir fahren darf, kenne ich schon von früher. Der 207CC hat sich das mit dem Kofferraumschloß ausgedacht. Einmal nachts über die Schotterstraße am Fernsehturm bei Welden und schon ging der nicht mehr auf. Die neue Batterie für den C4 gibt es wohl dann bei der nächsten Inspektion.

Steht auch in meinen Funk Uhr Horoskop. Ich soll mich auf finanzielle Nachforderungen einstellen.

Monomobil veranlagte Menschen können das wohl nicht so leicht nachvollziehen.

Gernot

  • Like 1
Geschrieben
... Steht auch in meinen Funk Uhr Horoskop. Ich soll mich auf finanzielle Nachforderungen einstellen...

PSA-Fahrer sollten also unbedingt Funk Uhr lesen!! :-)))

Geschrieben

Sollten nicht, aber es schadet nicht.

Gernot

Geschrieben

Mach' Fehlersuche gestaltet sich mit dem richtigen Horskop sicher einfacher :D:D:D

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb silvester31:

Mach' Fehlersuche gestaltet sich mit dem richtigen Horskop sicher einfacher :D:D:D

Nur, wenn im Horoskopd der Fehler genannt wird ...

Geschrieben

Kurzer Zwischenbericht zu unserem Ioniq:

Heute Morgen habe ich einmal den Ioniq aus dem Pool genommen. Auffällig ist, dass er sehr oft genommen wird, auch inzwischen bei Entfernungen die sonst den C5 vorbehalten waren. (100 km /Weg) und man glaubt inzwischen der Restreichweitenberechnung. Er kommt auch schon mal im Schildkröten Modus heim.;)

Das heißt für mich, dass das Vertrauen zur Technik gewachsen ist. Eine Fahrerin des Ioniq hat sich nun einen e-Smart gegönnt, weil sie Batterieautos gut findet.

48.000 km, Batterie top: 245 km heute Morgen bei 100 %, im Lauf des Tages Verbrauch 13,4 kWh/100 km ( 8°C, 180 km mit Regen, Landstrasse ruhig unterwegs, in der Schlange nicht deren Anfang)

Er ist effizienter als Citygo und Mod.3 und eine bessere Federung hat er sowieso.

Der Kauf war absolut ok. Ich kann nur raten falls es einen gebrauchten gibt zuschlagen. Nichts daran ist altbacken.

Das war es dann für heute und bei Fragen bitte fragen.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb Ronald:

Der IONIQ hat statt 100 kW (136 PS) "nur" 34 PS laut Zulassung?

Yes Sir ! Dafür ist er flott unterwegs !;) Steht so (25 kW) im Schein, habs gerade nachgesehen.

Bearbeitet von Hartmut51
  • Danke 1

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