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Geschrieben

Da ja sicher alles elektrisch gesteuert ist, kann man einen Software-Defekt wirklich ausschliessen? 

Ein technischer Defekt würde mich nicht überraschen. Der Taycan kommt ja auch aus dem VW-Konzern und die haben oder hatten mit ihren E-Autos so ihre Probleme ...

Geschrieben (bearbeitet)

Die Menschen bedienen ihre Autos heute so beiläufig und unbewußt, daß ich einen kapitalen Fehler in der Software eher ausschließen möchte.

Früher mußte man den Schalthebel (oder einen Ring daran) hochziehen und den Hebel in eine Ecken nach vorne oder hinten schieben, wo der sonst nie hinkam. Heute hat man diese Hebel zum Tippen, die aber durch ihre Stellung nicht den eingelegten Gang verraten.

Wenn ich im e-208 rückwärts rollen will, muß ich UNLOCK am Hebel drücken und den zweimal nach vorne tippen. Drücke ich UNLOCK nicht, kommt ein Dingeling Ton und ich lande in N. Am Berg eher blöd. Dann rollt der Wagen zurück, wenn ich die Bremse löse. Ein Panikgriff an den Wählhebel bringt mich nach D...

Man könnte den Panikgriff natürlich auch unterlassen, die Bremse wieder fest treten und einfach einmal in die Instrumente oder auf die LED Anzeige auf dem Wählhebel schauen, wo der Kleine hinwill. Wäre ja wichtig...

 

Am WE war ich bei Rosis in Gersthofen laden. Da war eine ältere Dame mit ihrem Meriva, die tanken wollte und die merkwürdigsten Sachen machte. Ich fragte sie, ob die 1943 in ihrem Nummernschild das Geburtsjahr wäre. Da hat sie gelacht, was für ein kluges Kerlchen ich wäre. Sie bekam die Zapfpistole nicht gerastet und den Tankdeckel nicht wieder aufgeschraubt. Der Meriva war auch rechts schon böse verschrammt.

Vorwärts und Rückwärts bekam sie aber kontrolliert hin. Aber sie saß ja auch nicht in einem Taycan...

Und ich wette, daß junge Leute mit einer 1995er Nummer auch ganz schön durch den Wind sein können (Übernächtigung, Restalkohol...).

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben
... Ich fragte sie, ob die 1943 in ihrem Nummernschild das Geburtsjahr wäre...
Gernot

Mann Gernot, das war jetzt aber nicht charmant. :-)
Geschrieben

Für "die Zapfpistole in den Meriva einführen" war ich charmant genug. Natürlich können wir auch anders. Aber man muß ja nicht gleich beim ersten Kontakt im Rahmen einer CCS DC Ladung sein Pulver verschießen.

Gernot

 

Geschrieben

Hier habe ich einen, wie ich finde, interessanten Artikel zum Thema entdeckt! Neue Super-Akkus werden zwar alle naslang angekündigt, aber die Beteiligung des Fraunhofer Instituts gibt dem Ganzen  wenigstens einen einigermaßen seriösen Anstrich, auch wenn die nicht sehr spezifizierten Angaben eigentlich zu schön klingen!

https://efahrer.chip.de/news/bis-zu-2000-km-reichweite-deutsche-forscher-knacken-den-super-akku-fuers-e-auto_103501

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Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Aakim:

Hier habe ich einen, wie ich finde, interessanten Artikel zum Thema entdeckt! Neue Super-Akkus werden zwar alle naslang angekündigt, aber die Beteiligung des Fraunhofer Instituts gibt dem Ganzen  wenigstens einen einigermaßen seriösen Anstrich, auch wenn die nicht sehr spezifizierten Angaben eigentlich zu schön klingen!

https://efahrer.chip.de/news/bis-zu-2000-km-reichweite-deutsche-forscher-knacken-den-super-akku-fuers-e-auto_103501

Deja-vu?

Das Konzept erinnert an das hier

 

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/116575-batterieelektrische-pkw/?page=249&tab=comments#elControls_1672364_menu

 

Geschrieben

Halte ich für ziemlich solide, da es bei SALD ja nicht um eine neue Akkuchemie geht, sondern um eine spezielle Beschichtung, die gängige Zelltypen deutlich leistungsfähiger machen soll. Ist also mehr eine Evolution als eine Revolution. Meine Prognose: In 5 Jahren haben E-Autos eine reale Reichweite, die doppelt so groß ist wie heute.

Apropos: Ganz nebenbei erwähnt Musk, dass er in Grünheide nicht nur 500.000 Teslas pro Jahr bauen will, sondern dort auch die größte Batteriefabrik der Welt entstehen soll... 

https://www.automobil-produktion.de/hersteller/wirtschaft/tesla-werk-bei-berlin-soll-weltgroesste-batteriefabrik-werden-235.html?utm_content=buffer80944&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer

Geschrieben

Herbert Diess kommentiert Zeitungsartikel auf LinkedIn:

Bild könnte enthalten: Text „Leere Michael Bauchmüller 15/ /Reach: 1249000 fhromliee, herenustageudkir Sam unhudl VON MICHAEL E-MOBILITAT Leere Versprechen Wort der nen. Elektroautos Stromnetz angeschlossen verlegte erdrückendürf Rohr Aufwand Technologie Und Stufen wenn sTankstelle manche Unionspolitiker erneuerbarer Energie Energie naten für große Alternative. Doch sie sind ineffizient und teuer -Au-“

Geschrieben

An den E-Fuels wird intensiv geforscht, was gut und richtig ist. Richtig ist aber, daß man da auf nichts warten sollte. Die Energiedichte ist ein großes Problem bei E-Fuels im mobilen Einsatz.

Gernot

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Gernot:

Die Energiedichte ist ein großes Problem bei E-Fuels im mobilen Einsatz.

:confused: Ist das ironisch gemeint?  Nicht geringer als bei Diesel/Benzin, also ca. 10KWh/Liter aber die Wirkungsgrade zur Herstellung  und im Verbrennungsmotor sind gering.

1369px-Power-to-X._Wie_viel_vom_Strom_%C

 

Geschrieben

Nein, war nicht ironisch gemeint. Vielleicht habe ich mit Energiedichte den falschen Begriff benutzt.

https://www.dena.de/fileadmin/dena/Dokumente/Pdf/562/9219_E-Fuels-Studie_deutsche_Zusammenfassung.pdf

"Die Energieeffizienz von E-Fuels entlang der gesamten Bereitstellungskette ist im Fall von Verbrennungsmotoren vier bis sechs Mal geringer, und in Brennstoffzellenfahrzeugen etwa zwei Mal geringer als in batterieelektrischen Fahrzeugen (inkl. Netzintegration)."

Gernot

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Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Gernot:

Nein, war nicht ironisch gemeint.

Grojoh hat hier die Visualisierung.

Geschrieben

Jetzt wird's ernst mit dem Enyaq iV:

Škoda baut den Enyaq jetzt in Serie - electrive.net

Zitat

Die Fertigung des Enyaq iV in Mladá Boleslav ist insofern bemerkenswert, da in dem Werk nicht eine eigene MEB-Fertigungslinie errichtet wurde. Das E-SUV wird auf derselben Linie wie der Octavia (und dessen PHEV-Varianten) sowie dem Karoq gebaut. Damit fertigen die Škoda-Mitarbeiter dort Autos, die auf zwei verschiedenen VW-Baukästen basieren. Insgesamt hat der Umbau des Stammwerks laut der Mitteilung der Tschechen 32 Millionen Euro gekostet.

(...)

Bei dem Umbauarbeiten musste sogar die Gebäudestatik der Produktionshalle angepasst werden. Zudem wurden die Teile-Logistik und die Transportfahrzeuge im Werk angepasst. In den Bereichen, in denen an den Batterien gearbeitet wird, wurden zudem Wärmebildkameras installiert, um eine sich erhitzende Batterie erkennen zu können – bei entsprechender Abweichung soll das Sicherheitssystem einen Alarm auslösen.

skoda-enyaq-iv-produktion-production-2020-02-min.png

Geschrieben (bearbeitet)

Gestern stand ich vor dem Hause an der Ladesäule zusammen mit einem Mercedes GLE Plug in Hybrid. Je nach Sichtweise war der e-208 da lächerlich klein oder der GLE scheißkistengroß. Imerhin ist der 2022 mm breit (ohne Spiegel). Das sind 257 mm mehr als der e-208. Dafür gibt es dann 163 mm mehr Schulterfreiheit. 94 mm gehen für Mittelkonsole und Türen drauf.

ich vermute sehr, daß auch der scheißkistengroße GLE nur von einer Person auf dem Arbeitsweg genutzt wird, die dann auch weitaus weniger Schulterbreite hat als ich. Klar, der hatte so eine Dachbox und am WE sind da doppelt so viele Leute drin auf dem Weg zur Skipiste, aber das macht es nicht besser.

 

An der Bauweise der Autos sollten wir vielleicht noch feilen. Warum sind die Menschen so maßlos?

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Gernot:

 

An der Bauweise der Autos sollten wir vielleicht noch feilen. Warum sind die Menschen so maßlos?

Gernot

Bist Du besser?

Ich stell einmal gerne meinen AX neben Dein scheißkistengroßes neues Auto :D

Geschrieben

Der AX hat den Schönheitsfehler, daß ich nicht darin sitzen kann. Einer der Gründe, weshalb ich seinerzeit vom schmalen, aber hohen Visa zum ZX Avantage kam. Der ZX Aura hatte auch höhere Sitze und war für mich nicht brauchbar. Auch der Xsara war zu innen zu flach.

Das haben sie bei PSA mittlerweile gelernt, daß man mit Autos für Menschen von 70 kg und 1,70 m Größe den Markt nicht abdecken kann.

Wir treffen uns sonst mit dem GLE einmal im City Center Gersthofen. Da gibt es einzelne Parkplätze zwischen zwei Betonsäulen, wo bereits der knapp weniger als 1,80 m breite C4 II auf Dauerhupen der Parkhilfe schaltet. Da zeigt Dir dann der e-208, wie gut er im Alltag ist.

 

An der Ladesäule war ich froh, daß die Parkplätze breiter sind, damit die Leute die Ladeklappen öffnen können und man da immer noch durchgehen kann. Sonst hätte ich neben der Mercedes Scheißkiste nämlich gar nicht laden gekonnt.

Gernot

 

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Gernot:

Gestern stand ich vor dem Hause an der Ladesäule zusammen mit einem Mercedes GLE Plug in Hybrid. Je nach Sichtweise war der e-208 da lächerlich klein oder der GLE scheißkistengroß. Imerhin ist der 2022 mm breit (ohne Spiegel). Das sind 257 mm mehr als der e-208. Dafür gibt es dann 163 mm mehr Schulterfreiheit. 94 mm gehen für Mittelkonsole und Türen drauf.

ich vermute sehr, daß auch der scheißkistengroße GLE nur von einer Person auf dem Arbeitsweg genutzt wird, die dann auch weitaus weniger Schulterbreite hat als ich. Klar, der hatte so eine Dachbox und am WE sind da doppelt so viele Leute drin auf dem Weg zur Skipiste, aber das macht es nicht besser.

 

An der Bauweise der Autos sollten wir vielleicht noch feilen. Warum sind die Menschen so maßlos?

Gernot

Tja, dafür gibt's viele Gründe, mir fallen spontan ein

1. Grosse Autos generieren mehr Marge als Kleine, deswegen werden sie aktiv beworben und auch gekauft. SUV-Fahrer glauben tatsächlich, dass ihre Vehikel praktisch sind. Im Praxisbetrieb sieht's dann manchmal halt anders aus. Ausserdem kann man konstruktive Mängel viel besser kaschieren.

2. Statusdenken

3. Kleinwagen hatten lange zurecht den Ruf, spartanisch zu sein. Heute noch sieht man das an den Sitzen. Warum kann man in Kleinwagen keine guten Sitze einbauen? Es reicht schon, dass aufgrund des Radstandes der Komfort schlechter ist.

4. Wenn man Kleinwagen besser ausrüstet (Fahrwerk, Sitze, Haptik), dann werden sie ähnlich teuer wie grössere Autos und somit unverkäuflich.

Was sollte man also tun?

1. Kleinwagen höherwertig bauen und bewerben, dann werden sie auch verkauft (bei den SUV's hat das auch funktioniert).

2. Bei E-Autos kann man den Vorteil der Batterien im Fahrzeugboden trefflich nutzen, da der Kleinwagen fahrsicherer und aufgrund des höheren Gewichts auch komfortabler wird.

Aber was passiert?

E-Autos sind meistens SUV's oder grosse Limos. An Kleinwagen gibt's nur Zoe und Pug 208 und Corsa. VW nimmt ja die Drillinge gerade wieder aus dem Programm. Man darf dann abwarten, wann dann irgendwann ein kleiner ID2 oder ID1 funktionsfähig verfügbar sind. Hyundai verbaut den effizientesten Antrieb mit einer zu kleinen Batterie und verschlimmbessert dann auch noch mit der Ladekapazität, der grosse Antrieb bleibt dem aufgeblähten SUV vorbehalten. Und die deutschen Premiums bauen nur Riesenkisten mit Plug-In (nach dem Ampelstart kannste gleich an die Steckdose). Krückentechnologie, um die Abgaswerte einzuhalten und Strafzahlungen zu umgehen. Danke, Politik!

 

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Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb jozzo_:

Ich stell einmal gerne meinen AX neben Dein scheißkistengroßes neues Auto :D

Etwa so ? :D

D4-AED997-2-FF7-491-E-B9-D9-1-E8-D6-C5-B

 

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Geschrieben

Das wäre noch eindrucksvoller, stünde der AX direkt neben dem 500er. Der kann nämlich garnix mehr, als ein AX, außer daß im Extremfall 6 Luftsäcke aufgehen und einem das Leben retten.

Für Akkus und E-Technik unterzubringen, bedarf es halt in einem Kompakten, oder Kleinwagen schon einiger Ingenieurskunst. Auf 4,80 m Länge, 2 m Breite und 1,60 Höhe kann das jeder minderbegabte Hochschulabsolvent.... ohne den Kontroller zu überfordern.

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb silvester31:

Für Akkus und E-Technik unterzubringen, bedarf es halt in einem Kompakten, oder Kleinwagen schon einiger Ingenieurskunst.

Auch hier: In den AX hat man damals 12kWh NiCd gequetscht. Bei gleichem Gewicht könnte man mit heutigen Zellen locker 50kWh unterbringen und hätte noch reichlich Platz. Von der volumetrischen Energiedichte her gingen wohl sogar 90kWh, abzüglich Platz für BMS und ggf Temperierung. Und VW macht es mit dem Up ja vor, sowas geht problemlos. Ist bloß teuer, weil die Karosse nicht darauf ausgelegt ist, das macht den Einbau verschachtelt und arbeitsintensiv.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb marc1234:

...

E-Autos sind meistens SUV's oder grosse Limos. An Kleinwagen gibt's nur Zoe und Pug 208 und Corsa. VW nimmt ja die Drillinge gerade wieder aus dem Programm. Man darf dann abwarten, wann dann irgendwann ein kleiner ID2 oder ID1 funktionsfähig verfügbar sind. Hyundai verbaut den effizientesten Antrieb mit einer zu kleinen Batterie und verschlimmbessert dann auch noch mit der Ladekapazität, der grosse Antrieb bleibt dem aufgeblähten SUV vorbehalten. Und die deutschen Premiums bauen nur Riesenkisten mit Plug-In (nach dem Ampelstart kannste gleich an die Steckdose). Krückentechnologie, um die Abgaswerte einzuhalten und Strafzahlungen zu umgehen. Danke, Politik!

 

Kein Hyundai-Bashing bitte:
Ioniq und Kona sind so sparsam, dass die auch mit kleinerem Akku einiges taugen. Und den 1,54 m hohen Kona als "aufgeblähtes SUV" zu bezeichnen ... ick weeß nich :huh:
- Nissan Leaf II: 1,53..1,54
- Golf 8: 1,48..1,50
Der sieht nur so aus!

Aber: Ja, ich hätte auch gern den Ioniq mit größerem Akku gehabt

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Geschrieben
1 hour ago, Frank M said:

Etwa so ? :D

D4-AED997-2-FF7-491-E-B9-D9-1-E8-D6-C5-B

 

Das ist Eindrucksvoll. Bei der heutigen Gigantomanie schaut selbst mein XM auf Parkplätzen vor Einkaufsmärkten oft aus wie ein Kleinwagen. Schwachsinnige Kisten für schwachsinnige Kunden!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Gernot:

AX ist vielleicht aus heutiger Sicht etwas zu leicht und weich.

Anlhiac (24) : victime d’un accident vendredi, le nonagénaire n’a pas survécu (sudouest.fr)

Man beachte die geringen Schäden beim BMW Unfallgegner aktueller Bauart. 

Gernot

Darum fällt er für mich , neben dem Geräuschpegel , für die Autobahn aus, wenn ich mit der Familie unterwegs bin. Gegen die heutigen "Klumpen" hat man da kaum ne Chance heile rauszukommen. 
Nach dem ich vor Jahren mit dem AX GT nur knapp einem bösen Unfall auf der A2 entgangen bin, bin ich da doch sehr verhalten.

Der 7,5 Tonner hätte mich damals platt gemacht, hätte ich nicht rechtzeitig in den Rückspiegel geschaut , um dann noch schnell auf die Standspur auzuweichen. 
Der hat sogar noch den Vordermann schwer zerschossen. 

Bearbeitet von Frank M
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Geschrieben

Und es spricht auch mit einem modernen Auto nichts dagegen, ALLES zu versuchen, einen Unfall zu vermeiden.

Gernot

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