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Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Gernot:

Und es spricht auch mit einem modernen Auto nichts dagegen, ALLES zu versuchen, einen Unfall zu vermeiden.

Gernot

Echt jetzt?! ;) 

  • Like 1
Geschrieben

Lustig, ein Engländer, der den Peugeot anscheißt. Wer hätte das gedacht?

Der e-208 könnte eine 1000 Meilen Batterie haben. Der Engländer würde den dann die Klippen bei Dover herunterstürzen lassen und gewertet würde dann die Reichweite London - Dover. Das sind 77,9 Meilen.

"The poorest range in this comparison"  wäre das Testfazit. Herzlichen Glückwunsch.

 

Diese Straßenmessungen kann man alle vergessen. Das hat beim Benziner nie eine Rolle gespielt, weil der immer gesoffen hat, aber jetzt geht es um jeden km/h beim Tempo. Wurde bergauf das Tempo gehalten oder hat man einen geringen Verlust hingenommen? Im Renault sah der Fahrer verschwitzt aus, im Peugeot nicht. Wie war da die Klimatisierung eingestellt? Wie wurde jeweils beschleunigt? Welche Reifen waren jeweils montiert und wie war der Reifendruck? Zuladung, Wetter am Testtag, Kolonnenfahrt, Verkehrsbedingungen......

Hat einer jemals einen Test gesehen, in dem die Airspeed gemessen wurde? 10% Unterschied machen da bei höherem Tempo 30% Leistungsbedarfsunterschied aus. Da kann man nicht einfach sagen, der Peugeot erreicht nur 76 % der Werksangabe der Reichweite. Und der Vauxhall kommt gleich viel weiter. Würde man dem Engländer sagen, daß der in Zaragossa gebaut wird, würde der gleich weniger weit kommen.

Gernot

  • Like 1
Geschrieben
19 hours ago, Frank M said:

Darum fällt er für mich , neben dem Geräuschpegel , für die Autobahn aus, wenn ich mit der Familie unterwegs bin. Gegen die heutigen "Klumpen" hat man da kaum ne Chance heile rauszukommen. 
Nach dem ich vor Jahren mit dem AX GT nur knapp einem bösen Unfall auf der A2 entgangen bin, bin ich da doch sehr verhalten.

Der 7,5 Tonner hätte mich damals platt gemacht, hätte ich nicht rechtzeitig in den Rückspiegel geschaut , um dann noch schnell auf die Standspur auzuweichen. 
Der hat sogar noch den Vordermann schwer zerschossen. 

Besser so, wie wenn du dich auf der Landstraße zwischen dem entgegenkommenden Transporter und der stolzen deutschen Straßenrandeiche entscheiden darfst. Also ähnlich wie der AX im Link.
Wenn ich auf der Landstraße im Risikominimierungsmodus unterwegs bin, freuen sich meine Hintermänner meist ganz doll. Auf der Autobahn ist das einfacher.

  • Like 3
Geschrieben

Heute einmal mehr den Ioniq bewegt.  3 Minusgrade und Autobahnkilometer (120km/h) haben am Ende des Tages den Verbrauch auf überschaubare 16,1 kWh/100 km geschraubt. Heizung auf 20°C/Driver only/Sitzheizung Stufe 2/Lenkrad beheizt/Rekuperation auf 3. Die Reichweite stand bei 210 km, das ist bei den Bedingungen ok, gerade auch weil er 1 Woche gestanden hatte.

Er ist und bleibt mein Liebling. Effizienz/Unaufgeregtheit/Federung/Platz

  • Like 1
Geschrieben

Die Kälte fordert aktuell ihren Tribut beim Verbrauch. Mein Arbeitsweg ist mit 15 km zu kurz, damit da eine Wärmepumpe wirkliche Vorteile bringt. Das passiert erst bei längeren Strecken. Die ersten 2..3 Kilometer bei zuletzt -4°C am Morgen sind schlimm, obwohl die Heizung nur auf 19,5°C und SOFT steht. Noch schlimmer wird es, wenn ich am Nachmittag auf dem Heimweg einen Zwischenstopp auf halber Strecke bei einer Versuchshalle einlege. Corona sorgt dann noch dafür, daß ich meist über 100 kmh fahre...

Am Ende lande ich bei 18 kWh/100 km. Heute hatte der e-208 im Schneegestöber Zwangspause mit den einseitig unbrauchbaren Michelin Sommerreifen ab Werk. Der C4 mit den frisch montierten Quatrac Pro ging die 13% Garagenrampe ohne Schlupf und Schneeräumen hoch und war dann auch schneller als so mancher VWler, der wohl meinte, es gäbe keinen Schnee mehr, weil das so in der Presse steht.

Gernot

  • Danke 1
Geschrieben

Ja, die Kälte ist nicht so ideal für BEVs. Die letzten Tage hat’s in der Früh so -2 bis - 5 Grad, untertags maximal 2 Grad. Grad in der Früh geht mein Arbeitsweg eigentlich fast nur bergab. Im Sommer waren dabei so Verbräuche auf den 16 km von 5,5 kWh/ 100km normal, jetzt sind’s um die 19. Der Durchschnitt kletterte von 12,9 auf derzeit 19,5 ( Überland und Stadt, 0 Autobahn). Unser Picasso zeigt derzeit nur eine minimale Verbrauchssteigerung durch die kälteren Temperaturen.

Geschrieben (bearbeitet)

5,5 kWh/100 km ist aber Moped Niveau. 15,5?

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben (bearbeitet)

Es geht nur bergab, von 550 auf 360 müM , 05:00 h , kein Verkehr, nur 2 Ampeln

Bearbeitet von AHdi
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb AHdi:

 ...Grad in der Früh geht mein Arbeitsweg eigentlich fast nur bergab. Im Sommer waren dabei so Verbräuche auf den 16 km von 5,5 kWh/ 100km normal, jetzt sind’s um die 19. Der Durchschnitt kletterte von 12,9 auf derzeit 19,5 ( Überland und Stadt, 0 Autobahn)...

 

vor 12 Minuten schrieb Gernot:

5,5 kWh/100 km ist aber Moped Niveau. 15,5?

Gernot

Wieviel braucht der E-Golf auf dem Rückweg? 
weiss jemand, ob der ID3 effizienter ist und diesbezüglich mit Tesla und Hyindai mithalten kann? PSA kann das leider (noch) nicht. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb marc1234:

weiss jemand, ob der ID3 effizienter ist und diesbezüglich mit Tesla und Hyindai mithalten kann? PSA kann das leider (noch) nicht. 

Zitat

VW ID.3 gegen Hyundai, Kia und Tesla Vier E-Autos im Test. Welches überzeugt?

Im ersten Test zeigte der mit großen Erwartungen beladene ID.3 Stärken, aber auch einige Schwächen. Nun muss der Vergleichstest gegen drei profilierte Konkurrenten zeigen, was Sache ist.

Blöd nur, dass die starke Rekuperationsstufe umständlich am billigen Drehregler rechts hinterm Lenkrad gewählt werden muss und dass der Testverbrauch mit 21,6 kWh unangemessen hoch ausfällt.

1. VW ID.3 452 Punkte

Komfortabel ist er, fahraktiv und sehr sicher, allerdings auch teuer und nicht sehr sparsam. Die schwankende Verarbeitungsgüte und auch die fragile Elektronik sind offene Fragen.

2. Tesla Model 3 440 Punkte

Der Tesla fährt klasse, nimmt es aber mit dem Federn und der Verarbeitungsqualität nicht so genau. Die Bedienung ist zu verkopft. Einige klassische Regler wären sinnvoll.

3. Kia e-Niro 438 Punkte

Der e-Niro kommt reichlich bieder rüber, punktet aber im Alltag. Er ist das falsche Auto für Dynamiker, aber genau richtig für Menschen, die sicher und preiswert mobil sein wollen.

4. Hyundai Ionoq E. 428 Punkte

Der schwache Ioniq Elektro krankt an der geringen Reichweite und relativ wenig Platz. Fürs Gebotene ist er ziemlich teuer geraten. Top wie im Kia: die eingängige Bedienung.

https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/vw-id-3-hyundai-ioniq-elektro-kia-e-niro-tesla-model-3/

Bearbeitet von Ronald
  • Like 1
Geschrieben

Ich lach mich gerade mal wieder weg, mit welchen Kunstgriffen der VW wieder mal zum Sieg gehoben wird.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb marc1234:

 

Wieviel braucht der E-Golf auf dem Rückweg? 
 

Jetzt grad bei +2 fallend auf -0,5 Grad waren es 21,3 kWh/100km, natürlich viel mehr Verkehr, als in der Früh (Lockdown wo bist du?)

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb marc1234:

 

Wieviel braucht der E-Golf auf dem Rückweg? 
weiss jemand, ob der ID3 effizienter ist und diesbezüglich mit Tesla und Hyindai mithalten kann? PSA kann das leider (noch) nicht. 

Ich halte das für eine sehr gewagte Aussage. Heutige bürstenlose Synchronelektromotoren haben alle einen Wirkungsgrad von über 90%. Der kann bei Hyundai gar nicht so viel besser sein. Vielleicht können sie bei höherem Tempo ein wenig mit Aerodynamik holen. Vielleicht pfuschen sie ein wenig beim Bordcomputer. Ich messe das bei meinem e-208 z.B. mit den geeichten Ladesäulen nach und mir steckt immer noch der Opel Kadett C in den Knochen, in dem es von Bonn nach Aachen 8 km weiter war als im Visa, der trotzdem mit der richtigen Anzeige weniger verbraucht hat.

Der Tesla hat neben der Aerodynamik vielleicht noch den Vorteil der starken Motoren, die auch bei höherem Tempo den sehr guten Wirkungsgrad noch halten. Da kann der 100 kW PSA Antrieb vielleicht nicht ganz mit.

In vielen Hyundai Tests liest man auch, daß der Wagen eher sanft anspricht. Mit solchen Tricks kann man auch Strom sparen. Letztlich hat der 100 kW Ioniq mit der größeren Batterie beim ADAC fast 17 kWh/100 km weggeschnupselt. Das kann PSA auch.  Kein Problem.

Im Berufsverkehr mit 70 km/h hinterm LKW hat da keiner irgendwelche Vorteile.

Gernot

  • Danke 1
Geschrieben

Ist beim Ioniq nicht der Permanentmagnet das Mittel zum Sparen, weil der Erregerstrom entfällt?

Geschrieben (bearbeitet)

Die Permanentmagente im Läufer hat PSA auch. Mir fällt nur der/die Zoe ein, der einen gewickelten Läufer hat. Das ist aber nicht viel Leistung/Energie, die da bleibt.

Anders sieht es bei den Asynchronmotoren der älteren Tesla S aus. Da ist der Bereich guten Wirkungsgrades schmaler.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Der e-Golf entpuppt sich immer mehr zum Schönwetter/Sommerfahrzeug: heute nach voller Ladung 64 km gefahren, Schneefahrbahn, -2 Grad, nona Heizung und dergl. . Durchschnittsverbrauch lt BC 23,8 kWh/100km. Restreichweite: 70 km 🙄

das Fahrverhalten bei Schnee ist grenzwertig. Gestern bin ich nur mit Mühe die Auffahrt von meiner Werkstatt vors Haus rausgekommen, bei 1 cm Schnee. Heute bei ca 12cm ist jedes losfahren fürchterlich, weil die Kiste sofort durchdreht. Klar , man kann ein bisserl Kraft herausnehmen mit Eco und Eco+, nur dann geht die Heizung nur mehr eingeschränkt bzw. gar nicht. Auf das Heck muss man auch aufpassen, denn wenn es mal kommt, dann hat man samt Elektronischer Helferlein viel zu tun. Ich glaube , der ist vorne einfach zu leicht für den Vorderradantrieb. Der Leaf I lässt sich da angenehmer im Winter fahren.

hab da aber eh noch einen Duster 4x4 zur Auswahl

Geschrieben

E-Mobilität: Netzbetreiber wollen Laden stundenlang unterbrechen können

Auch das Wirtschaftsministerium steht hinter dem Modell der "Spitzenglättung", wonach der Stromverbrauch für bis zwei Stunden begrenzt werden könnte.

Unterbrechen und Ausbau

Stromversorger drängen hier auf die sogenannte Spitzenglättung. Sie sieht vor, dass etwa Elektroautos oder Speicheranlagen im Heim vor allem in den frühen Abendstunden weniger Strom aus dem Netz beziehen können und für einen unbeschränkten Verbrauch zumindest hohe Entgelte fällig sind. Dabei soll auch die Option bestehen, etwa das Laden eines E-Fahrzeugs um anderthalb bis zwei Stunden unterbrechen zu können.

https://www.heise.de/news/E-Mobilitaet-Netzbetreiber-wollen-Laden-stundenlang-unterbrechen-koennen-4975853.html?seite=all

Geschrieben

Hört sich nach Gelddruckmaschine und Abzocke an. Wenn man die Drosselung nicht durchsetzen kann, will man mehr Geld. Im Umkehrschluss :

Es gibt keinen technischen Hintergrund. 

Ich kaufe jetzt große Hamsterräder und ein Rudel Huskies....

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb AHdi:

Der e-Golf entpuppt sich immer mehr zum Schönwetter/Sommerfahrzeug: heute nach voller Ladung 64 km gefahren, Schneefahrbahn, -2 Grad, nona Heizung und dergl. . Durchschnittsverbrauch lt BC 23,8 kWh/100km. Restreichweite: 70 km 🙄

das Fahrverhalten bei Schnee ist grenzwertig. Gestern bin ich nur mit Mühe die Auffahrt von meiner Werkstatt vors Haus rausgekommen, bei 1 cm Schnee. Heute bei ca 12cm ist jedes losfahren fürchterlich, weil die Kiste sofort durchdreht. Klar , man kann ein bisserl Kraft herausnehmen mit Eco und Eco+, nur dann geht die Heizung nur mehr eingeschränkt bzw. gar nicht. Auf das Heck muss man auch aufpassen, denn wenn es mal kommt, dann hat man samt Elektronischer Helferlein viel zu tun. Ich glaube , der ist vorne einfach zu leicht für den Vorderradantrieb. Der Leaf I lässt sich da angenehmer im Winter fahren.

hab da aber eh noch einen Duster 4x4 zur Auswahl

23,8 kWh/100 km ist viel. Der e-208 kratzt jetzt so bei 19,X herum und alle E-Fahrer, die ich heute getroffen habe, jammerten unisono, daß die Heizerei speziell nach dem Start mächtig zulangt. Das Öl im Getriebe ist bei -2°C natürlich auch zäh. Und die nutzbare Akkukapazität wird gerade auch nicht größer. Noch reicht eine Ladung für eine Woche Berufsverkehr, aber es wird langsam eng.

So ´mal eben mit CCS etwas kurz nachholen auf dem Nachhauseweg ist bei der Temperatur halt auch nicht so beliebig witzig, wenn man sich wegen Corona nirgendwo für einen Kaffee oder so ´mal kurz ins Warme setzen kann.

Gernot

 

 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb silvester31:

Hört sich nach Gelddruckmaschine und Abzocke an. Wenn man die Drosselung nicht durchsetzen kann, will man mehr Geld. Im Umkehrschluss :

Es gibt keinen technischen Hintergrund. 

Ich kaufe jetzt große Hamsterräder und ein Rudel Huskies....

Ich finde das gut, denn es gibt ja wirklich einen technischen Grund.

Wenn die Entwicklung weiter geht, haben die Energieversorger allerhand Investitionen zu tätigen, damit das Netz funktionsfähig bleibt. Anstatt die kommende Investition auf alle Netznutzer umzulegen, also auf die Allgemeinheit, werden die Kosten auf die Verbraucher umgelegt, die dafür sorgen, dass die Verbräuche ins unermessliche steigen. Es werden Anreize geschaffen, auf moderne Systeme, die das Netz der Zukunft erst möglich machen, umzusteigen. Und das ist nichts anderes als die höhere Besteuerung für Fahrzeuge mit schlechter Abgasnorm oder die Steuerbefreiung für E-Fahrzeuge.

Aus technischer Sicht kommen da noch richtig spannende Sachen auf uns zu :)

 

  • Verwirrt 1
Geschrieben

Hä ?

Wenn der E-Auto Nutzer zu Lastspitzen lädt, wird er mit hohen Tarifen gestraft. Das Laden ist jedoch möglich. Also kein technisches Problem.

Von einer höheren Verbrenner Steuer war doch nirgends die Rede.

Und wenn ich das Gejammer der Energieriesen höre, bekomme ich direkt lange Zähne ! Die haben doch eine so starke Lobby, daß die Alles durchsetzen können.

Geschrieben

Man muß jetzt sein Auto auch nicht unbedingt ab 18:00 Uhr laden. Beispielhaft nach Wikipedia.

https://de.wikipedia.org/wiki/Spitzenlast

Lastprofil_EWE_Fr%C3%BChjahr_mit_Kraftwe

Unter der Woche am frühen Nachmittag ist OK, am Vormittag ist OK und zwischen Mitternacht und 6:00 Uhr ist sowieso gut. Klappt aber nur mit eigener Wallbox oder im Schichtdienst.

Ich lade bisher am späteren Vormittag oder am frühen Nachmittag für jeweils vier Stunden.

Gernot

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb silvester31:

Hä ?

Wenn der E-Auto Nutzer zu Lastspitzen lädt, wird er mit hohen Tarifen gestraft. Das Laden ist jedoch möglich. Also kein technisches Problem.

Von einer höheren Verbrenner Steuer war doch nirgends die Rede.

Und wenn ich das Gejammer der Energieriesen höre, bekomme ich direkt lange Zähne ! Die haben doch eine so starke Lobby, daß die Alles durchsetzen können.

Und was sagst du zu schwankenden Spritpreisen je nach Verkehrsaufkommen?

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