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Geschrieben

Das führt uns auf ein anderes bautechnische Problem:    Kanaldeckel, die immer weiter absinken, wenn schwere Fahrzeuge wie z.B. LKW darüberfahren. Irgendwann bricht der Kanal und es wird die Straße unterspült.

Hatten wir in Aachen in der Yorkstraße in den 1990ern auch.

Hier in Gersthofen haben sie die Kanaldeckel auf der Bauernstraße gerade erst neu hochgelegt. Das macht den schief gezogenen Kanal nicht wieder gerade, aber die Stöße werden wieder etwas kleiner.

Gernot

Geschrieben
Zitat

Es ist nunmal eine Tatsache, dass die Masse der Kraftfahrzeuge innerhalb der letzten Jahrzente ständig zugenommen hat, weshalb auch die Lastannahmen für Parkhäuser nach DIN 1055-3 innerhalb dieses Zeitraums mehrfach angepasst wurde. Was ist denn so abwegig an der Aussage, wonach die alten Parkhäuser für die heutigen Lasten nicht bemessen wurden?

@-albert- Du behauptest hier ja mehrfach ohne konkrete belastbare Belege, die Lastannahmen für Parkhäuser wären früher geringer gewesen. Das Ist nicht richtig. Betrachten wir den aktuellen Stand im Jahr 2021 und vergleichen dann: Nach dem derzeit gültigen Regelwerk, nennt sich "Eurcode 1" oder präzise: DIN EN 1991-1-1 in Verbindung mit dem zugehörigen Nationalen Anhang NA/A1:05-2015 sind folgende Flächenlasten auf Parkflächen in Parkhäusern anzusetzen (Tabelle 6.8DE):

Kategorie F1: Verkehrs- und Parkflächen, qk = 3.00 kN/m2 (Nutzung durch Fahrzeuge bis 30kN = 3to)
Kategorie F2: Rampen, qk = 5.00 kN/m2

(Anm.: ich kann und darf die Norm hier nicht reinkopieren, sonst wird man vom Beuth-Verlag exekutiert). Die Werte, die von den Kollegen zuvor per google mit screenshot eingestellt wurden (2,0 kN/m² bis 3,5 kN/m²), sind teils entweder veraltet (nationale Normenreihe DIN 1055-100 ist obsolet), oder aus Bautabellen, wo nicht ersichtlich ist auf welche (veraltete) Quellnorm überhaupt Bezug genommen wird.

Zum Vergleich jetzt die "alten" Lastannahmen von "früher":

Im Jahr 1972 war nach der damals gültigen DIN 1055-3 eine Flächenlast von 3.50 kN/m2 anzusetzen, zur Nutzung durch Fahrzeuge bis 2,5 to (s.u.). In der Vorgängerausgabe von 1963 sind ebenfalls die 3.50 kN/m2 festgelegt, damals noch in Kilopond. Leider reichen meine Unterlagen im Büro nicht bis zur Erstausgabe von 1934, es würde mich nicht wundern, wenn der Wert von den schweren Horchs, Adlern und Kompressor-Mercedessen der 30er Jahre herrührt (Achtung: persönliche Spekulation)

Damit ergeben sich mindestens schon seit 1963 veranschaulicht:  3,5kN/m2*2m*5m = 35 kN = 3.5t auf der Grundfläche eines Tesla S. Das sind 16.7% mehr als nach heutiger Normung (s.o).

Fazit: die statisch anzusetzenden Flächenlasten der Verkehrslast für Parkhäuser sind anno dunnemals mit nichten geringer als die heutigen, das Gegenteil ist der Fall! Also kein Grund für unnötigen Alarmismus.

vor 17 Stunden schrieb -albert-:

Auf mich wirkst Du nicht glaubwürdig. Auf der Grundlage Deiner oben getroffenen Aussagen, in denen Du mal eben ganz locker vom Hocker anzunehmende Laststellungen ausklammerst, bin ich nicht davon überzeugt, dass Du die Lastannahmen für ein Parkhaus nach DIN 1055 korrekt durchführen könntest.

Welchen Beruf übst Du denn aus?

Ob Du es glauben möchtest oder nicht, ich bin Beratender Ingenieur im Bauwesen, mit Schwerpunkt Ingenieurbau und Tragwerksplanung. Meine letzten Parkhäuser hatte ich vor ca. 15 Jahren in der Mache, zwischenzeitlich habe ich weitaus komplexere Fragestellungen im Ingenieurbau bearbeitet. Wenn ich mich hier etwas legerer äußere, dann weil ich hier schlicht und ergreifend privat in meiner Freizeit unterwegs bin. Ansonsten finde ich, solltest Du bei der öffentlichen Einschätzung der Fähigkeiten Dir unbekannter Menschen vielleicht etwas zurückhaltender sein.

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Dann hoffen wir einmal, daß die Leute, die Parkhäuser usw. bauen, diese Normen auch gelesen haben und die auch beachten. Und wir hoffen auch, daß der Beton nie gerissen ist und die Armierung niemals korrodiert.

Meine Erfahrungen bei der Aufstellung von Robotern gehen da in nicht so beruhigende Richtung. "Das ist ein Industrieboden, mindesten C25 und mindestens 30 cm stark". Klingt erstmal gut. Nach 5 cm kam dann Lehm aus dem Bohrloch für den Klebanker. Wir haben schon sehr viele "Indsutrieböden" aufgeschnitten und verstärkt.

ich finde auch den Sprung von Flächenlasten zu Autos mit vier Rädern ein wenig gewagt. Das wäre so als würde man sagen, es spielt keine Rolle, ob man auf einen Luftballon mit dem Finger oder einer Nadel drückt. Der Maschinenbauer will es da lokal gerne etwas genauer wissen. Aus gutem Grund. Wir dimensionieren aber auch anders, denn wir haben andere Werkstoffe und unsere Maschinen sollen sich mitunter auch noch bewegen können.

 

Nun ist es wohl so, daß aktuell die Parkhäuser nicht täglich zusammenkrachen und wir wollen ja auch, daß es so bleibt. Ich bleibe nach wie vor dabei, daß immer mehr, immer schwerere Autos nicht die blendende Idee sind. Wenn man in den 1960er noch mit dem dreifachen Gewicht des üblichen PKW Typ 1 gerechnet hat, dann ist es einfach nicht sicherer, wenn man heute einfach 1:1 rechnet. Das kracht. Irgendwann kracht es. Kennt ein Bauingenieur eigentlich eine Wöhlerkurve?

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Geschrieben

Ihr habt Probleme !

Aber wenn man seit Monaten im Homeoffice sitzt, wird einem schonmal langweilig.... 🙂

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Geschrieben

Apropos Probleme: die minus 10 Grad gestern sind nicht grad die Lieblingstemperatur des e- Golf (vermutlich jeden Elektroautos) - welch Überraschung!

Ich bewege das Auto normalerweise im Eco Modus, da ist die Heizleistung und Antriebsleistung reduziert. Gestern Früh war das nicht möglich: erstens war es mir zu kalt im Auto und zweitens musste die Frontscheibe innen eisfrei gemacht werden und gehalten werden - trotz der aktivierten Scheibenheizung. Die Reichweite ist natürlich nochmals geschrumpft auf ca. 130 km. Heute bei minus 1 sind es wieder 170 km. Die Akkuempfehlung 20% - 80% ignoriere ich, weil ich dann sowieso gleich besser daheim bleibe... 

irgendwie habe ich das Gefühl, dass ihm jetzt um die 0 Grad inzwischen lieber sind als noch vor Weihnachten. 🤔 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Gernot:

Dann hoffen wir einmal, daß die Leute, die Parkhäuser usw. bauen, diese Normen auch gelesen haben und die auch beachten. Und wir hoffen auch, daß der Beton nie gerissen ist und die Armierung niemals korrodiert.   [...]

ich finde auch den Sprung von Flächenlasten zu Autos mit vier Rädern ein wenig gewagt. Das wäre so als würde man sagen, es spielt keine Rolle, ob man auf einen Luftballon mit dem Finger oder einer Nadel drückt. Der Maschinenbauer will es da lokal gerne etwas genauer wissen. Aus gutem Grund. Wir dimensionieren aber auch anders, denn wir haben andere Werkstoffe und unsere Maschinen sollen sich mitunter auch noch bewegen können.

Nun ist es wohl so, daß aktuell die Parkhäuser nicht täglich zusammenkrachen und wir wollen ja auch, daß es so bleibt. Ich bleibe nach wie vor dabei, daß immer mehr, immer schwerere Autos nicht die blendende Idee sind. Wenn man in den 1960er noch mit dem dreifachen Gewicht des üblichen PKW Typ 1 gerechnet hat, dann ist es einfach nicht sicherer, wenn man heute einfach 1:1 rechnet. Das kracht. Irgendwann kracht es. Kennt ein Bauingenieur eigentlich eine Wöhlerkurve?

Gernot

 

Zitat

Dann hoffen wir einmal, daß die Leute, die Parkhäuser usw. bauen, diese Normen auch gelesen haben und die auch beachten.

Glaub mir, das tun sie. Bei solchen Bauten sind in D stets Prüfingenieure als unabhängige Kontrollinstanz involviert, die schauen den Leuten schon sehr genau auf die Finger (4-Augen-Prinzip).

Zitat

ich finde auch den Sprung von Flächenlasten zu Autos mit vier Rädern ein wenig gewagt. Das wäre so als würde man sagen, es spielt keine Rolle, ob man auf einen Luftballon mit dem Finger oder einer Nadel drückt. Der Maschinenbauer will es da lokal gerne etwas genauer wissen

Das ist eine im Rahmen dieser Diskussion von mir bewußt gewählte Reduktion aufs Wesentliche. Tatsächlich werden je nach Bauart zusätzliche lokale Nachweise unter Einzellasten (Radlasten) geführt. Das im einzelnen hier zu erläutern, würde den Rahmen sprengen. Aber auch hier liegt die alte Normung nicht so schlecht.

Zitat

Ich bleibe nach wie vor dabei, daß immer mehr, immer schwerere Autos nicht die blendende Idee sind.

d'accord. ich würde sogar sagen, das ist ein physikalischer Unfug.

Zitat

Kennt ein Bauingenieur eigentlich eine Wöhlerkurve?

Ja, kennt er/sie, zumindest wenn er/sie mal etwas Stahlbau gehört haben sollte (was heutzutage bei den Ba/MSc-Studiengängen leider nicht immer gewährleistet gewährleistet sein muss). Es gibt sogar Exemplare, die sich mit Betriebsfestigkeit, Restznutzungsdaueranalysen und bruchmechanischen Festigkeitsnachweisen auseinandersetzen. Eine Wöhlerkurve ist im Kontext der statischen Bemessung von Parkhäusern jedoch völlig irrelevant.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb AHdi:

Apropos Probleme: die minus 10 Grad gestern sind nicht grad die Lieblingstemperatur des e- Golf (vermutlich jeden Elektroautos) - welch Überraschung!

Ich bewege das Auto normalerweise im Eco Modus, da ist die Heizleistung und Antriebsleistung reduziert. Gestern Früh war das nicht möglich: erstens war es mir zu kalt im Auto und zweitens musste die Frontscheibe innen eisfrei gemacht werden und gehalten werden - trotz der aktivierten Scheibenheizung. Die Reichweite ist natürlich nochmals geschrumpft auf ca. 130 km. Heute bei minus 1 sind es wieder 170 km. Die Akkuempfehlung 20% - 80% ignoriere ich, weil ich dann sowieso gleich besser daheim bleibe... 

irgendwie habe ich das Gefühl, dass ihm jetzt um die 0 Grad inzwischen lieber sind als noch vor Weihnachten. 🤔 

Ich kann Dir versichern, daß der e-208 im Moment auch nicht jodelt. Ich bin jetzt so knapp über 20 kWh/100 km Bordcomputeranzeige von Ladung zu Ladung und wäre ich nicht so gut isoliert, würde ich noch mehr Strom in die Heizung schicken. Ich tröste mich mit Videos von "Saska Tesla", der in Saskatoon wohnt und seinen Tesla ganz gerne vorheizt, bevor er einsteigt. Das ist auch gut für die Batterie bei -25°C. Da steckt das Auto über Nacht am Netz und über seinen Stromverbrauch verliert er kein Wort.

"Björn" orgelt mit dem Heidi3 bei -17°C auch mit 24 kWh/100 km (lt. Bordcomputer) und nicht auf kurzer Strecke mit ständigem Anheizen herum. Das ist alles ganz normal. Das Getriebeöl ist zäh, die Radlager gehen schwer, es wird geheizt. Da kommt mir jetzt keiner beim 15 km Pendeln mit 10 kWh/100 km.

Mein seit Mitte Oktober geführtes Ladeprotokoll weist jetzt im Mittel 21,7 geladene kWh / 100 km aus. Da sind alle Ladeverluste und auch die Heizung während des Ladevorgangs mit drin. Gerechnet mit geeichten Ladesäulen. Kein Bordcomputergesabbel.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Beim modernen Diesel steigt der Verbrauch im Winter auch. Also kein E-Auto-Alleinstellungsmerkmal.

Sei nur erwähnt für die, die dem E-Auto eher kritisch gegenüber stehen. Der Boxer verbraucht aufgrund der Kaltstartphasen und der Winterreifen ca. 0,5 - 0,75 L mehr, der Avensis aufgrund der Kat-Heizung bei tiefen Temperaturen einen Liter mehr.

Geschrieben

Gut dass ich keinen modernen Diesel habe.

Bei meinem alten AX Diesel ist aber der Verbrauch auch gestiegen, auf erschütternde 4,2 l/100 km :P

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Geschrieben

:confused: Ich fahr das ganze Jahr mit 5,8 l/100 km.

Geschrieben

Das ganze Jahr habe ich noch nicht. Das wird ja dann wieder günstiger.

21,7 kWh sind der Energiegehalt von gut 2,5 l Benzin.

Gernot

Geschrieben

Mein C6 braucht zur Zeit auch gute 0,5-0,8l/100km mehr als im Sommer, das sind umgerechnet auch 5-8kWh/100km. 

Die hohe Effizienz des Elektromotors für die Bewegung lässt sich leider nicht auf die Wärme übertragen, auch wenn elektrische Wärmepumpen angeblich das Leid etwas lindern sollen.

Anderes Thema: Heute wurde der seriennahe Prototyp des Sono Sion präsentiert. Wenig überraschend wenig Neues, aber immerhin mal angreifbar. 

Mir gefällt das Konzept grundsätzlich immer noch sehr gut, auch wenn es nur max. 35 Kilometer an Solarstrom pro Tag sind, könnte man da schon ein paar extra Kilometer im Jahr absolvieren, bzw. die Betriebskosten des Zweitautos drastisch senken. 

Sicher interessant für alle, die unter 10.000km im Jahr fahren. Wenn man da einen ordentlich sonnigen Parkplatz zur Verfügung hat, kommt man vermutlich auf sagenhaft niedrige Betriebskosten für einen Neuwagen. 

Mein Problem mit dem Sion ist, dass ich immer noch stark daran zweifle, dass der tatsächlich gebaut wird. 

https://t3n.de/news/sono-motors-serienmodell-sion-1349801/

https://www.elektroauto-news.net/2021/sono-motors-neuer-sion-prototyp-nicht-viel-neues

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Geschrieben

Wenn ich morgens die ersten Kilometer losfahre, dann heizt der elektrische Luftheizer sehr schnell an. Das ist durchaus angenehm, aber Verlustwärme vom Motor oder den Akkus gibt es da noch nicht abzupumpen. Da müßte man schon ein paar 10 Kilometer fahren. Ich merke das, wenn ich nicht zur Arbeit fahre, sondern in der Freizeit unterwegs bin. Da geht in Corona Zeiten natürlich gerade auch nicht so viel.

Ganz schlimm ist der Rückweg von der Arbeit nach Hause mit Zwischenstop für eine gute Stunde auf halbem Weg bei der Versuchshalle. Da wird dann zweimal angeheizt.

Gernot

Geschrieben

nur zur Aufklärung: ich fahre einen Dienstwagen (ausschließlich ich) , ich lade nur in der Firma bei Ladesäulen, die mir nur anzeigen, dass sie laden. Beim Verbrauch bin ich daher auf die BC Angaben angewiesen. Ich gehe davon aus, dass VW auch hier nicht ganz ehrlich ist. Seit April über fast 8.000 km 19,1 kWh/100km, derzeit rund 21 . Aber wie gesagt, eigentlich egal, bis auf die Reichweite.
Mich interessiert das Thema aber und ev. wird’s ja privat auch mal ein E-Auto. 
Fürs normale Fahren, egal wohin, oder wie weit, oder wie kalt, oder mit viel Gepäck ( oder wie letzten Mittwoch einem Crosstrainer), oder mit dem Wohnwagen... gibts ja den Grand Picasso.

Geschrieben

Das mit dem Laden aus nicht geeichten Anschlüssen macht die Kontrolle des Verbrauchs nicht gerade leicht. Ich möchte mir da schon einen Überblick verschaffen, was der Bordcomputer anzeigt und was ich wirklich lade.

Freundlicherweise hat die Fa. im Parkhaus jetzt Mennekes Anschlüsse mit geeichtem Zähler installiert. Die sind erstmal kostenlos, können mit dem Zähler natürlich jederzeit auf Abbuchung vom Gehaltskonto umgestellt werden. Freigeschaltet wird eh mit der Firmen-RFID-Zugangskarte.

1387402.png

Gernot

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Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb jozzo_:

Gut dass ich keinen modernen Diesel habe.

Bei meinem alten AX Diesel ist aber der Verbrauch auch gestiegen, auf erschütternde 4,2 l/100 km :P

Mit diesem Energiegehalt kann man ja einen 2,8-Tonnen-Audi-e-tron im Winter bewegen!

SCNR ;-)

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Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb -martin-:

Mit diesem Energiegehalt kann man ja einen 2,8-Tonnen-Audi-e-tron im Winter bewegen!

Schade das es für die 4,2 l Diesel auf dem "Marktplatz" nur 17,5 kWh statt 43,7 kWh gibt. Reicht somit nicht mal für den e208 des Inschenöörs ;)

(1,25 €/l ; 0,30 €/kWh; 10,4 kWh/l)

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Ronald:

Schade das es für die 4,2 l Diesel auf dem "Marktplatz" nur 17,5 kWh statt 43,7 kWh gibt. Reicht somit nicht mal für den e208 des Inschenöörs ;)

(1,25 €/l ; 0,30 €/kWh; 10,4 kWh/l)

Ja, Glück für den AX. Aber das wird dank CO2-Steuer mit der Zeit besser.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb -martin-:

Aber das wird dank CO2-Steuer mit der Zeit besser.

8 ct bei 25 €/t CO2 entspricht 18 ct bei 55 €/t CO2 (2025) -> 19 kWh

(1,45 €/l ; 0,32 €/kWh; 10,4 kWh/l)

Durchschnittlicher-Strompreis-fuer-I-lau

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Aus Sicht von Wirtschaftsminister Altmaier gehört die EEG-Umlage auf den Strompreis zügig abgeschafft. Nach der Wahl im Herbst müsse das die neue Regierung umsetzen.

...

Die EEG-Umlage macht rund ein Fünftel des Strompreises aus und gilt als Hindernis für den verstärkten Ökostrom-Einsatz in den nächsten Jahren. Bezahlt werden müsste die Förderung dann aus anderen Quellen wie dem Steueraufkommen.

https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-energie-und-umwelt/oekostrom-foerderung-altmaier-will-eeg-umlage-abschaffen-17145612.amp.html

Das glaube ich zwar erst, wenn es soweit ist, aber die Hoffnung stirbt zuletzt... 

Bearbeitet von -martin-
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb -martin-:

Mit diesem Energiegehalt kann man ja einen 2,8-Tonnen-Audi-e-tron im Winter bewegen!

Dafür bekommt man zwei- bis dreimal so viele AX wie E-Trons in dasselbe Parkhaus und entlastet damit sogar noch dessen Statik.

SCNRE :-)

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb grojoh:

Der Twizy-Nachfolger Mobilize ZE1 schafft das auch. 

https://www.dmt-puls.de/news/mobilize-ez-1-der-nachfolger-des-twizy/

Da kriegt der Ami One ordentlich Konkurrenz. Aber vielleicht wird eh der ZE1 bis zur Serienreife optisch auch so verschlimmbessert, wie der Ami One gegenüber seinem Konzept. 

Das soll also ein Nachfolger bzw. Ergänzung der  Leihfahrräder, E-Tretroller und Carsharing sein und auch die Großstädte "vollmüllen" und nachts kommen Niedriglohn-Sklaven und holen die Akkus mit dem "Sprinter"?

Zitat

Das nun in Form der Studie Mobilize EZ-1 angekündigte Mikromobil soll Kernelement eines neue Mobilitätsdienstes der Franzosen werden. In dem 2,30 Meter kurzen E-Fahrzeug haben zwei Passagiere hintereinander Platz, vor dem Wetter geschützt durch voll verglaste Türen. Im Sharing-Einsatz soll das Schmalspurfahrzeug per Handy freigeschaltet werden; Renault kündigt eine Abrechnung rein nach Nutzungsdauer beziehungsweise Kilometerleistung an.

Ein Wechsel-Akku-System soll helfen, die Mikromobile rund um die Uhr geladen und einsatzfähig zu halten.

 

Bearbeitet von Ronald
h entfernt
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