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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Hartmut51:

Sollte a better place doch noch eine Chance bekommen ? https://de.wikipedia.org/wiki/Better_Place

 

der NIO E7 mit dem Feststoffakku soll in China auch ein Wechselsystem haben. Könnte es an der längeren Ladedauer liegen? Akkus bis 150 kWh.

Zitat

Über die Ladedauer erfahren wir noch nichts, was aber insofern spannend gewesen wäre als Solid State-Batterien als nicht gerade schnelladefreudig gelten.

Schneller als Schnellladen dank Batteriewechselsystem

Zusätzlich zu den verschieden großen Kapazitäten bietet Nio dabei seit 2018 ein Batteriewechselsystem. Bis Ende des Jahres sollen in China 500 solcher Wechselstationen entstehen, die einem die zähen Ladevorgänge ersparen sollen. Pro Tag sollen an jeder der Ladestationen bis zu 321 Akkupakete gewechselt werden können.

https://www.heise.de/hintergrund/Elektroauto-Nio-ET7-Luxuslimousine-mit-Feststoffbatterie-und-1000-km-Reichweite-5021380.html

https://www.pressebox.de/inaktiv/berylls-strategy-advisors-gmbh/Better-Place-2-0-der-chinesische-Hersteller-Nio-setzt-auf-Wechselakkus/boxid/1034157

Geschrieben

Komisch, dass der E-Berlingo auf e-CMP mit AHK möglich ist, den anderen Modellen die AHK aber verwehrt bleibt... 

Geschrieben

Naja... Reichweite mit Urlaubsgepäck und Anhänger dürfte dann eher in Richtung 100 km gehen. Für den Handwerker im Nahbereich ausreichend, für die angedeutete Urlaubsfahrt sicher untauglich.

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb grojoh:

Komisch, dass der E-Berlingo auf e-CMP mit AHK möglich ist, den anderen Modellen die AHK aber verwehrt bleibt... 

Der Berlingo steht meines Wissens auf der EMP2, nur der Antriebsstrang kommt von der e-CMP. Auch wenn Citroen selbst in der (deutschen) Pressemitteilung zum e-Berlingo was anderes schreibt.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb silvester31:

Naja... Reichweite mit Urlaubsgepäck und Anhänger dürfte dann eher in Richtung 100 km gehen. Für den Handwerker im Nahbereich ausreichend, für die angedeutete Urlaubsfahrt sicher untauglich.

Mit riesigem Windfang am Haken und Tempo 100 vielleicht. Einen Klappwohnwagen merkt man wohl kaum. Es gibt bereits Berichte von Zoe-Fahrern mit kleinem Wohnwagen (die dürfen auch 750kg ziehen, gebremst wie ungebremst - keine Ahnung, seit wann, habe ich vorhin erst gelesen), das geht schon.

  • Like 1
Geschrieben

Vermutlich. Die Transporter haben m. W. reichlich freien Platz im Unterboden, kenne ich von "normalen" PKW so nicht.

Geschrieben

Gibt es nicht eine "Formel": 50 kWh/ m? Wenn in einen e208 50kWh "passen", sollte der "fehlende 0,5 m" in C4P, 508, DS9, C5 (E43) stecken.

Geschrieben

Der e-208 hat eine ganz andere Zellenanordnung. Da ist nicht ein Block verbaut, sondern drei. Mit einer einfachen Formel kWh/m wird das nichts.

peugeot-e-208.webp

Irgendwie sollen die Leute in einem flachen Auto die Füße auf den Boden stellen und nicht mit den Knien an den Ohren sitzen. Keine Ahnung warum.

Gernot

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb silvester31:

Naja... Reichweite mit Urlaubsgepäck und Anhänger dürfte dann eher in Richtung 100 km gehen. Für den Handwerker im Nahbereich ausreichend, für die angedeutete Urlaubsfahrt sicher untauglich.

Das hat ja wohl jeder Käufer selbst zu entscheiden. Wenn einer mit dem e-C4 und Hänger rund um die Welt fahren will, liegt es eigentlich nicht am Hersteller ihm das zu verbieten, nur weil man negative Publicity fürchtet. Ich mach keine Urlaubsfahrt mit dem Trailer über den Brenner. Ich würde eine AHK für Strauchschnitt, Fahrrad und Co. aber definitiv dazu bestellen und für meine Frau war das sogar fast das ausschlaggebende Ausschlusskriterium. Sie hat sich aber schließlich meinem Herumgenerve ergeben. 

  • Like 1
Geschrieben

Ich wäre jetzt auch gerne in Italien... Zumindest vom Wetter her.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

R-DAM_1160431_1610627634095100_v0_h.jpg

461.220.329

Fiat_Concept_Centoventi_Seite-e155307979

Fiat_Concept_Centoventi_vorne-e155307968

Der Fiat Centoventi wurde vor zwei Jahren gezeigt. Ich finde, Renault darf sich ruhig etwas mehr Mühe geben bei seinen Showcars.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

@Gernot ich habe bei unserer Plugsurfing-Diskussion eine Anfrage an Plugsurfing gestellt und auch mit dem Hinweis auf die konkrete beschriebene Situation.

Die Antwort wurde intern "investigiert" und raus gekommen ist das:

Zitat

Dear Customer,

Thank you for your patience.

We cannot influence the charging speed on any of the chargers connected.


Kind regards,
Lorena from Plugsurfing support

Ich gehe also davon aus, dass die unterschiedlichen erlebten Ladelimits eher den jeweiligen Umständen geschuldet waren. Und womöglich einer fehlerhaften Darstellung der max. Leistung auf den diversen Onlineportalen.

Lg

Grojoh

Geschrieben (bearbeitet)

Ja schwierig, ein Anbieter wird auch ungern nur zugeben, daß er Nachteile hat.

Seit letzter Woche laufen jetzt die Lader bei uns Im Parkhaus unmittelbar am Arbeitsplatz. Laden kostenlos mit 11 kW. Da ist der Akku nach vier Stunden voll und ich kann den Platz noch für einen Kollegen/Kollegin freimachen So viel werde ich daher unterwegs erstmal nicht laden. Wir haben schließlich eine Ausgangssperre und das Wetter ist auch echt nicht so gut für die Michelin Sommerreifen. Die haben die Rollwiderstandsklasee A (es gibt die Michelin Primacy 4 205/45R17 auch mit B oder C), was rechnerisch bei 120 km/h so ca. 1..2 kWh/100 km gegenüber Ganzjahresreifen der Klasse C bringt.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Gibt es in der Wirtschaft aus Eigennutz bereits. Mein ehemaliger Arbeitgeber hat einen Akku-Container der Spitzen abfängt und falls erforderlich Anlagen herunterfährt. Die Spitzenlast bestimmt den Strompreis!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb Gernot:

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461.220.329

 Ich finde, Renault darf sich ruhig etwas mehr Mühe geben bei seinen Showcars.

Gernot

Renault hat ein Auto gezeichnet, daß in diversen Designelementen den R5 zitieren soll - was denen meiner Meinung nach, gut gelungen ist.

Was das jetzt mit dem Fiat zu tun hat, erschließt sich mir nicht, da das Auto ein komplett anderes Design hat.

Bearbeitet von EntenDaniel
n
  • Like 1
Geschrieben

Nein, es reicht nicht RENAULT draufzuschreiben. Spätestens bei den quadratischen Tagfahrlichtern um die Nebelscheinwerfer klingelt es. Bei den Seitenfenstern sowieso.

Die Originalität soll dann von den Rückleuchten kommen, die entfernt an den R5 erinnern? Man müßte einmal eine Umfrage machen, bei der ex-R5 Fahrer ankreuzen dürfen, weswegen sie das Auto seinerzeit fuhren. Das sind bestimmt gaaaaanz viele, die da "tolle Rücklichter" ankreuzen.

 

Ich finde, Renault darf sich ruhig etwas mehr Mühe geben bei seinen Showcars.

Gernot

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Gibt es in der Wirtschaft aus Eigennutz bereits. Mein ehemaliger Arbeitgeber hat einen Akku-Container der Spitzen abfängt und falls erforderlich Anlagen herunterfährt. Die Spitzenlast bestimmt den Strompreis!

Das weiß ich, finde es interessant, dass aber die Thematik der Spitzenbelastung und in Zuge dessen rechtliche Wege freigemacht werden, um selektiv Last abwerfen zu können. Das ist natürlich nicht nur auf E-Mobilität bezogen.

Geschrieben

Die Thematik ist nicht neu und grojoh (?) hat mal auf einen Feldversuch in einer Wohnanlage verwiesen. Wenn der "Zwang" des Vollladens entfällt kann man sich damit arrangieren.

  • Like 2
Geschrieben

Nachts mit max. 11 kW wird wohl nicht das Problem sein. Interessant sind die 16:00 bis 17:00 Uhr 350 kW Lader. Da werden die Ionity Lader halt am Nachmittag auf 50 kW heruntergedreht. Für normale Autos reicht das völllig.

Gernot

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Gernot:

Man müßte einmal eine Umfrage machen, bei der ex-R5 Fahrer ankreuzen dürfen, weswegen sie das Auto seinerzeit fuhren.

Weil diese billig waren? Sowas kauft man doch nicht, wenn man sich was größeres leisten kann. Das war der bezahlbare Einstieg in die Mobilität knapp hinterm Moped/Roller, um wettergeschützt zur Arbeit, Studium, Lehre zu gelangen. Die "Rennsemmel" mal ausgenommen.

Die R5 hießen doch nicht umsonst "Campus". Der große Wurf war der R19.

Zitat

Ursprünglich als Ergänzung zum Renault 4 und als modernere und billiger zu produzierende Alternative zum Renault 6 gedacht, entwickelte sich der R5 nach seiner Einführung im März 1972 zu einem Verkaufserfolg. Dies lag vor allem an den niedrigen Kosten und den kompakten Abmessungen. Der Wagen hatte eine selbsttragende Karosserie ohne den Plattformrahmen des R4 und R6. Die Einzelradaufhängung mit Torsionsstäben war denen des R4 ähnlich, aber einfacher und aus weniger Teilen aufgebaut.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Renault_5

 

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