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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb jozzo_:

Den genau gleichen Unkenruf hab ich schon als Schüler vor gut 20 Jahren gehört. Bei der röm. kath. Kirche gilt da aber ganz sicher: Totgesagte leben länger.

Allenfalls wird das langsam zu einer gesellschaftlich vernachlässigbaren Grösse. Das könnte Angst machen, wenn man sieht, wie agressiv andere zeitgleich auftreten. Aber das gehört nicht hierher, und wird vermutlich schon nicht so schlimm werden.

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb -martin-:

Du hast die Zusammenhänge mal wieder unerreicht überzeugend erkannt. Glückwunsch!

Ja, diverse Leute sagen uns mit Bestimmtheit voraus was passieren wird.

 

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb jozzo_:

Ja, diverse Leute sagen uns mit Bestimmtheit voraus was passieren wird.

Das mag sein. Ich dagegen habe vor allem gesagt, was bereits passiert ist. Das ist viel einfacher ;-)

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb -martin-:

Das mag sein. Ich dagegen habe vor allem gesagt, was bereits passiert ist. Das ist viel einfacher ;-)

Zitat

dass die Zeit, in der man Flüssigkeiten verbrennt, um Individualverkehr zu betreiben, unumkehrbar zu Ende geht. 

 

Geschrieben

Du beginnst du nerven. Hast Du mein "vor allem" gelesen"?

Zitat

- dass man heute größere Strecken bequem elektrisch mit dem PKW fahren kann. 

- dass Batterien mindestens so lange haltbar sind wie Verbrennungsmotoren. 

 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb -martin-:

Du beginnst du nerven. Hast Du mein "vor allem" gelesen"?

 

Es würde helfen dass Du erkennst dass das andere alles keine Voraussagen waren und auf Voraussagen bezog ich mich, sonst hätte ich ja nicht geschrieben dass Du in guter Gesellschaft zu anderen Propheten bist

 

 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb jozzo_:

Es würde helfen dass Du erkennst dass das andere alles keine Voraussagen waren und auf Voraussagen bezog ich mich, sonst hätte ich ja nicht geschrieben dass Du in guter Gesellschaft zu anderen Propheten bist

Genau, und ich habe geschrieben, dass ich lieber auf bereits aktuell vorhandene Zustände verweise als mich als Prophet zu gerieren. Es ging nämlich darum, dass Du behauptet hast, dass es bei der Mobilität nichts grundlegend Neues gäbe.

Zitat

Grundlegend neues gibts in der Mobilität leider nicht.

Und das ist natürlich, wie man an meiner Aufzählung sehen kann, völliger Blödsinn. Es hat sich in den letzten 10 Jahren sehr viel in Sachen Praxistauglichkeit in der E-Mobilität verändert. Aber, wenn man natürlich immer noch im 20. Jahrhundert lebt, erkennt man das halt nicht.

U. a. dafür gibt es das Forum ;-)

Gern geschehen.

Martin

  • Danke 1
Geschrieben

Wurde schon im "Zeitgeschehen":rolleyes: skandalisiert.

 

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb MatthiasM:

Wurde schon im "Zeitgeschehen":rolleyes: skandalisiert.

Da hab ich schon länger nicht mehr rein geschaut. Es hätte auch in den VW-Thread gepasst ;-)

fl.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb fluxus:

Bin gerade über den Brand eines VW Golf 8 GTE Hybrid gestolpert.

Und schon wieder aus dem Krankenhaus raus?

Ernst bei Seite: Das las man schon gestern. Diskutierte man auch...

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb bluedog:

Das las man schon gestern.

Aber ich nicht. Dass das Thema unter "Zeitgeschehen" landet, ist eher ungewöhnlich. Ich schaute extra vor meinem Beitrag in den Batteriethread ;-) 

fl.

  • Like 1
Geschrieben

... dieser Hybrid-Feuer-Golf verendete ja in Felsberg ... also direkt nah dem AUWEH Werk Baunatal (südl. Kassel). 

Gefühlt 98% der neueren Gölfe dort haben WOB Kennzeichen und werden von Mitarbeitern des Werks Baunatal (also zu Sonderkonditionen) dort bewegt. Sollte damit brisanter Gesprächsstoff in der Region und im Werk sein.:lol:

Geschrieben

Daß Batterien brandgefährlich sein können, ist ja auch nicht ganz neu. In so einem Haufen ausgebranntem Schrott wird es natürlich schwer, die Ursache zu finden.

Meine Erfahrungen im Modellflug weisen zwei Hauptfehler aus.

- Kurzschluß des Akkus,

- Fehlerhafte Ladung (fehlerhafte obere Spannungsgrenze des Ladegeräts).

Wenn man dagegen nicht verstößt, ist so ein Akku an sich lammfromm.

Benzin kann man ja auch sicher handhaben.

Gernot

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Silvercork:

Sollte damit brisanter Gesprächsstoff in der Region und im Werk sein.

Ich vermute, dass auch VW selbst Gesprächsstoff hat - zumindest dieser Quelle nach:

https://www.news38.de/wolfsburg/VW/article231583261/VW-Nagelneuer-Hybrid-Golf-explodiert-Feuerwehr-verraet-was-der-Volkswagen-darauf-macht.html

Dort heißt es:

Zitat

Der Einsatz dauerte insgesamt drei Stunden, der Schaden liegt laut Polizei bei über 40.000 Euro. Volkwagen soll sich laut Feuerwehr bereits kurz nach dem Unfall mit dem Abschleppunternehmen in Verbindung gesetzt haben. ... Ein VW-Sprecher antwortete auf Nachfrage, wie es in einem Hybrid-Auto zu einer solch heftigen Explosion kommen könne, folgendermaßen: „Die Sicherheit unserer Kunden hat für uns höchste Priorität. Um den selbst gesetzten hohen Standard bei unseren Fahrzeugen gewährleisten zu können, analysieren wir derzeit die näheren Umstände und die technischen Hintergründe eines Falles, bei dem es laut Medienbericht zu einer Explosion eines Golf 8 gekommen sein soll. Auf Basis der Untersuchungsergebnisse werden wir im Bedarfsfall entsprechende Maßnahmen in die Wege leiten.“ (fno)

fl.

  • Haha 1
Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Ronald:

Wenn da nicht (wieder) eine Spraydose im Spiel war: Deo, Enteiser, Haarspray

Startpilot!

Geschrieben

"und wir kucken uns dieses Auto jetzt mal genauer an" 

Klar, Super Recherche, Fehler gefunden! Blauer Blitz? BlueMotion!

Zitat

Brisant: Erst kürzlich kam es zu einem Rückruf im Volkswagen-Konzern. Die Elektro-Modelle VW e-Up, Seat Mii electric und Skoda Citigo e iV ruft VW aktuell zurück, weil es bei einer kleineren Charge schadhafter Batteriezellen zu einem Kurzschluss und in der Folge zu einer erhöhten Brandgefahr kommen kann.

https://www.autobild.de/artikel/vw-golf-gte-plug-in-hybrid-ausgebrannt-fail-akkubrand-18787245.html

Geschrieben

Das Problem sind in den allerwenigsten Fällen die Akkus, sondern Aggregate und Flüssigkeiten im Motorraum.

Hier auch ein aktuelles Beispiel aus Vorarlberg, wo es sehr danach aussieht, dass die Brandursache nichts primär mit dem Akku zu tun hat, sondern aus dem Motorraum kommt: Elektroauto fängt auf Autobahn Feuer - vorarlberg.ORF.at

Erste Information: gegen 7.45 Uhr; A14 Ambergtunnel Portal Nord Richtung Deutschland; PKW Brand; Elektroauto vermutlich wegen technischen Defekt ausgebrannt; 32jähriger aus Bartholomäberg unverletzt; Infos API Dornbirn;

 

Und in Oberfranken verbietet man nach dem Brand eines Verbrenners nun konsequenterweise die Elektroautos aus den Parkgaragen... muss man nicht verstehen.

Verbrenner brennt, aber Stromer müssen raus - electrive.net

Tiefgarage: E-Autos müssen draußen bleiben (infranken.de)

Zitat

Alles in allem liege man mit dem Eröffnungstermin im geplanten Zeitrahmen, sodass die Tiefgarage ab sofort wieder befahren werden kann - allerdings nicht mehr von allen Fahrzeugen. "Elektro- und Hybridautos dürfen künftig nicht mehr in der Tiefgarage parken", sagte Michael Kuhnlein vom Tiefbauamt. Der Grund: "Die Feuerwehr kann solche Fahrzeuge nicht löschen, sondern muss sie ausbrennen lassen. Auch ist die Tiefgarage nicht ausreichend hoch genug, um brennende Autos mit schwerem Gerät heraus zu ziehen." Die Krux sei, dass Lithium-Akkus nur mit Löschwasser gekühlt werden können und mehrere Tage weiter brennen. "Dieses Problem war uns vorher nicht bewusst", ergänzte Ingo Wolfgramm, Leiter des Tiefbauamts.

Glücklicherweise habe am 7. September ein alter Golf gebrannt, sonst wäre ein ernstes Problem entstanden. "Eine gewisse Zeit lang hält der Stahlbeton Hitze aus", erklärte Kuhnlein, "doch wenn zu viel Hitze einwirkt, platzt der Beton weg, das Eisen schmilzt und es besteht Einsturzgefahr."

Da lob ich mir die oberösterreichische Landesregierung, die letztens eine Uralt-Bestimmung aus ihren Verordnungen gestrichen hat, wonach Elektroautos (damals noch auf Bleiakkus bezogen) eigentlich nicht in Tiefgaragen einfahren dürften. Nach Überprüfung des aktuellen Stands der Technik habe man festgestellt, dass von E-Autos keine größere Brandgefahr in Tiefgaragen ausgehe, als von Diesel und Benzinern.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb grojoh:

... muss man nicht verstehen.

Zitat

Der Grund: "Die Feuerwehr kann solche Fahrzeuge nicht löschen, sondern muss sie ausbrennen lassen. Auch ist die Tiefgarage nicht ausreichend hoch genug, um brennende Autos mit schwerem Gerät heraus zu ziehen."

"Dieses Problem war uns vorher nicht bewusst"

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb Ronald:

Der Grund: "Die Feuerwehr kann solche Fahrzeuge nicht löschen, sondern muss sie ausbrennen lassen. Auch ist die Tiefgarage nicht ausreichend hoch genug, um brennende Autos mit schwerem Gerät heraus zu ziehen."

"Dieses Problem war uns vorher nicht bewusst"

Gilt dann halt für sämtliche Antriebsformen. Das hieße konsequenterweise Parkgaragen generell zu verbieten. Natürlich lässt sich ein Brand an einem E-Auto durch Ablöschen eindämmen - siehe Bild oben. Manchmal fragt man sich schon, wer da zur Expertise herangezogen wird.

Das Landesfeuerwehrkommando von Oberösterreich dazu:

"Wir hatten erst einen Fall, bei dem der Akku eines E-Autos gebrannt hat" | Nachrichten.at

Zitat

OÖN: Wie brandgefährdet sind Elektroautos? Gefährlicher als Verbrennermodelle?

Hutterer: Würden wir seit der Erfindung von Ferdinand Porsches Elektroautomobil immer Elektro gefahren sein und heute jemand ein Benzinauto erfinden, würde das wohl als extrem gefährlich eingestuft werden: kann man nur auf Tankstellen betanken, Benzin leicht entzündlich, Dämpfe explodieren und sind giftig usw. So sind’s die Elektroautos, die neu auf den Markt kommen und auch nicht brandgefährdeter als herkömmliche Verbrenner sind. Das besagt unsere Statistik eindeutig.

Welches sind die Ursachen für einen Akku-Brand bei E-Autos?

Es gibt insgesamt drei Brandursachen: Erstens der thermische Stress, wenn der Akku von außen mit Feuer belastet wird. Sprich: Das Fahrzeug fängt Feuer und die Batterie wird dabei erhitzt. Zweitens der mechanische Stress, wenn sich ein Auto beispielsweise um einen Baum wickelt und das Akkugehäuse beim Aufprall verformt wird. Drittens der elektrische Stress. Wenn der Akku mit zu hoher Leistung geladen wird und die Zellen dann überhitzen oder Kurzschlüsse entstehen.

Das hört sich alles extrem gefährlich an. Wie oft hat in den vergangenen Jahren der Akku eines Elektroautos in Oberösterreich gebrannt?

Hierzulande hatten wir bisher erst einen Fall, bei dem der Akku eines Elektroautos gebrannt hat. Der Rest waren normale Brände, wie es sie auch bei Diesel- oder Benzinfahrzeugen gibt. Weil sich beispielsweise das Kühlmittel der Klimaanlage entzündet, weil ein Kurzschluss irgendwo im Fahrzeug ein Feuer angefacht hat.

Sie haben von einem Fall gesprochen, bei dem der Akku gebrannt hat. Haben Sie Details?

Das war ein 1er-BMW, der von einem Profi-Betrieb nachträglich auf Elektroantrieb umgerüstet worden war. Also: Der Benzintank wurde aus- und eine Lithium-Ionen-Batterie eingebaut. Das Fahrzeug hatte im Vorjahr auf dem Pötschenpass Feuer gefangen. Dies war auch insofern unangenehm, weil wir an diesem Samstagabend weder den Hersteller noch wen anderen anrufen konnten, um Informationen über den Akku, über den Antrieb einholen zu können.

Was soll ein Autofahrer tun, wenn vor ihm ein E-Auto zu brennen beginnt?

Das Wichtigste ist, zuerst Personen aus dem Gefahrenbereich zu bringen. Danach das Auto sichern: Zündschlüssel abziehen oder Keyless-Karte herausnehmen und die Handbremse anziehen. Und erst zuletzt mit einem Feuerlöscher löschen – wenn sich’s um einen herkömmlichen Brand handelt. Brennt die Batterie, wird’s schwierig, die Löschflüssigkeit in den Akku hineinzubringen. Das heißt: Diesen Brand wird man mit einem einfachen Handfeuerlöscher nicht ablöschen können. Dies müssen die Feuerwehren, die für solche Fälle geschult sind, übernehmen.

Wie erkennt man, ob bei einem E-Auto der Akku brennt?

Durch die Rauchentwicklung aus dem Unterboden. Daneben können die Flammen ausschauen wie Sternspritzer.

Unsichtbar bleibt dabei freilich die Gefahr durch den Strom. Wie gehen Feuerwehren an so einen Brand heran?

Vorab: Eine Gefährdung durch Strom ist durch eine Vielzahl an Sicherheitseinrichtungen (IT-System, direkter und indirekter Berührungsschutz etc.) so gut wie ausgeschlossen.

Leider gibt’s keine Norm, das heißt, jeder Hersteller hat die Stromunterbrechung anders gelöst: Da gibt’s Trennlinien, die müssen wir durchschneiden, dann fliegen die Hauptsicherungen. Oder wir unterbrechen den Stromkreislauf im Akku durch Ziehen von Wartungssteckern. All diese Stellen können im Kofferraum, im Handschuhfach oder sonst wo sein. Eine Norm gibt’s, wie gesagt, nicht. Aktuell werden diese Möglichkeiten auf den Rettungsdatenblättern aufgezeigt, dieses kann der Fahrzeugbesitzer selbst als Ausdruck hinter der Sonnenblende platzieren bzw. stehen diese den Feuerwehren seit November 2020 digital zur Verfügung.

Was heißt "digital zur Verfügung stehen"?

Wir können über ein Tablet das Kfz-Kennzeichen eingeben und die Daten des Fahrzeuges abfragen. Und zwar nicht jene persönlichen des Halters etc., sondern wir wissen dann, es handelt sich um ein Tesla Model 3, Baujahr 2019, und können dort die Details aufrufen, wie wir den Antrieb deaktivieren können.

Brennende Akkus müssen drei Tage gekühlt werden. Gibt’s einen derartigen Kühl-Container in Oberösterreich?

Brennende E-Autos werden konventionell abgelöscht und dann unter Quarantäne gestellt, da die Gefahr einer Reaktion des Akkus über mehrere Tage besteht. Wir haben aktuell einen Quarantäne-Container in Vöcklabruck stationiert. Der Ablauf ist, dass das betreffende Fahrzeug in dem Container in Quarantäne kommt: Dort schauen wir, ob der Akku reagiert oder nicht. Erhitzt er sich, fluten wir den Container, bis die Batterie unter Wasser ist. Ursprünglich ist dieser Container als 22.000 Liter fassendes Wasserreservoir gedacht, das beispielsweise bei Waldbränden eingesetzt wird. Daraus kann sogar ein Hubschrauber mit einem Löschbehälter Wasser aufnehmen.

Wie viele Container werden in Oberösterreich stationiert?

Heuer kommen noch vier. Nächstes und übernächstes Jahr jeweils zwei. Also im Endausbau neun Stück.

Wie werden heimische Feuerwehrleute auf brennende Elektroautos geschult?

Wir haben eine sehr gute und intensive Unterlage vom österreichischen Bundesfeuerwehrverband, die jede Feuerwehr nutzen kann. Da sind PowerPoints, Videos etc. dabei. Die nächste direkte Schulung für Führungskräfte haben wir im Februar. Zusätzlich stellen uns Händler E-Autos zur Verfügung, damit wir in der Praxis schauen können, wo wir beispielsweise den Antrieb deaktivieren können. Generell: Wir werden uns künftig noch öfter mit dem Thema beschäftigen.

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb grojoh:

Gilt dann halt für sämtliche Antriebsformen. Das hieße konsequenterweise Parkgaragen generell zu verbieten.

 

 

Das hieße es gar nicht.

Wenn was zu gefährlich eingestuft wird, ist die Einfahrt für solche Fahrzeuge verboten.

Gibts ja auch bisher schon

 

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