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Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb bluedog:

Ist schon etwas knapp, vor allem, weil heute keiner mehr solche Autos baut.

Man darf dabei nicht vergessen, dass beim E-Auto schon beim Anrollen ein hohes Drehmoment anliegt. Unsere E-Ente hat einen 9KW-Motor und 850kg Gewicht*. Mit der kann man in der Stadt mit jedem normalen Verbrenner (bis 120PS?) mithalten. Ein Verbrenner bringt das maximale Drehmoment erst bei >2000U/min auf die Straße. Da ist das E-Auto schon einige Meter gefahren.

Da (meiner Überzeugung nach) eh bald eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung in D kommen wird, reichen 33KW und 125km/h locker aus. Ich empfinde das als positiven Trend.

Martin

* wir werden demnächst auf LiFePo4-Batterien wechseln und damit das Gewicht auf unter 600kg bringen.

  • Like 3
Geschrieben

Man kann es doch ganz leicht aus dem Verbrauch ausrechnen. Für den Antrieb gehen bei üblicher Fahrweise so 15 bis 20 kWh/100 km bei einem mittleren Tempo von vielleicht 50 km/h drauf. Das heißt, man rollt im Mittel mit 7,5 bis 10 kW Leistung.

Das sind 10,2 bis 13,6 PS.

Oder auf einer schnelleren Tour mit 120 km/h braucht man vielleicht 20 kWh/100 km. Dann hatte man 24 kW oder 32,6 PS Leistung. Ein Motor, der das dauerhaft liefern kann, hat so 50 kW Spitzenleistung. Das entspricht in etwa dem Eco Fahrmoduis im e-208. Die dort installierten 100 kW Spitzenleistung sind dann für den gelegentlichen Spaß oder wenn es einmal sehr steil wird. Oder für den besten Wirkungsgrad im gängigen Betriebspunkt.

 

Ich gehe konform mit einem Tempolimit. Wobei ich im Kollegenkreis feststelle, daß selbst 130 km/h bereits als Gängelung und sehr langsam empfunden werden.  Aber die lernen das auch noch.

Gernot

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Geschrieben

Wie beim DS4 wird auch beim 308 über eine vollelektrische Variante spekuliert

 

Zitat

 

Kommt ein Elektro-308?

Der Peugeot 308 nutzt die EMP2-Plattform des Stellantis-Konzerns, die im Kompaktsegment auch den DS4 und den kommenden Opel Astra trägt. Sie ist primär für den Einsatz mit Verbrennern und Hybridantrieben ausgelegt, stellt bei den Vans und Transportern aber auch die Basis für batterieelektrische Autos.

 

https://www.auto-motor-und-sport.de/neuheiten/neuer-peugeot-308-2021/

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 21.3.2021 um 17:46 schrieb Ronald:

Mit Bioethanol betriebene autarke Schnellladesäulen 210kW

https://meenergy.earth/

 

Und wieder steht die Produktion von Bioenergie im direkten Wettbewerb zur Lebensmittelproduktion. Die Versklavung der 3. Welt geht somit nahtlos weiter......

Bearbeitet von Hartmut51
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Geschrieben (bearbeitet)

Vom "unvergleichlichen Ladeerlebnis" (sch...blumiges Werbegeblubber)mal abgesehen...wie funktioniert das Ding?

Brennstoffzelle? Stirling Motor? Irgendwo war von "Konverter" die Rede...aha. Kann also auch ein Notstrommoppel sein? 😄

 

 

Bearbeitet von XMechaniker
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb XMechaniker:

...wie funktioniert das Ding?

Hier gibt es das 7 min Video aus der Sendung "automagazin" von VOX. Das Methanol soll aus Abfällen sein.

Bearbeitet von Ronald
Methanol
Geschrieben

Das ist auch nur geblubber...

"Methanol wird verdampft"... "in strom umgewandelt"

Was ist der Vorteil gegenüber Methanol direkt im Verbrenner PKW? Abgase hat der dann auch kaum. Zum Wirkungsgrad bei diesem Ding wird sich auch ausgeschwiegen.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Ethanol

 

vor 21 Minuten schrieb XMechaniker:

 

Methanol

 

Na, wat denn jetzt? Ethanol oder Methanol?

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb EntenDaniel:

 

Na, wat denn jetzt? Ethanol oder Methanol?

Warum ist das wichtig?

Geschrieben

Das eine (Ethanol) macht besoffen und das andere (Methanol) besoffen und blind ;)

Nee, im Ernst:

Ethanol ist brennbar und reizend. Methanol brennbar, gesundheitsschädlich und giftig.

Geschrieben

Oh...Ethanol war es glaub ich.

Hätten E Autos Anhängerkupplungen, könnte man auch gleich ein Notstromaggregat dran hängen.

 

Geschrieben

Wieder so ein absurdes journalistisches Paradebeispiel - schaue mir gerade auf 3Sat die etwas ältere Doku (Herbst 2020) über den Export alter PKW nach Afrika an - natürlich gleich zum Einstieg die bedrohliche Analyse, dass aufgrund der E-Autos, die alten Autos nun nach Afrika kommen und dort die Umwelt verschmutzen. War ja bekanntlich bislang nicht so und bekanntlich wurden ohne E-Autos in Deutschland ja auch keine Neuwagen angeschafft, sondern alle Gebrauchtwagen 25 Jahre und länger gefahren und danach allesamt fachgerecht im Inland verwertet.

Zynisches Detail am Rande: Die abgewrackten Autos sorgen insbesondere aufgrund der hochgiftigen Katalysatoren und ähnlichen hochkomplexen Abgaskomponenten sowie der Bleibatterien für katastrophale Umwelt- und Gesundheitskatastrophen. Aber das böse E-Auto, dessen Akkupack mit höchster Wahrscheinlichkeit nie in Afrika landet, weil es viel zu wertvoll ist, ist der große Umweltsünder.

die story: Abgewrackt und exportiert: Das große Geschäft mit alten Autos | ARD Mediathek

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Geschrieben

Wird spannend sein zu sehen, wie es mit den Verkäufen weitergeht, wenn die Förderungen reduziert oder ganz gestrichen werden (Beispiel s.o UK).

  • Danke 1
Geschrieben

In Norwegen werden nicht E-Autos direkt subventioniert wie in Deutschland und Frankreich.

Sondern die Verbrenner werden am Auspuff mehr gesteuert.  (Ein basis-Golf kostet dort ähnlich viel wie ein e-Golf. ) Es geht weiter so, aber vielleicht gibt's nach die Wahlen im Herbst änderungen bei teure e-Autos wie e-Tron, Model-X und Taycan. (Z.b. MWSt ab 600k kr / 60k euros.)

Zum beispiel: Der e-C4 Feel kostet in N: NOK 284 900, der C4 Puretech 130 EAT 1.2 299 900.  Der Audi e-Tron kostet etwa 550 000 NOK, ein Fresser wie Q7 1550 000 NOK...

Geschrieben

Die Mineralölwirtschaft wird noch viele solcher Umfragen veröffentlichen. Da muß man nur an der richtigen Stelle die richtigen Leute fragen, dann kommen auch die gewünschten Ergebnisse heraus.

Ich sehe immer mehr Elektroautos auf der Straße. Gegen diese Abstimmung kommt weder die FAZ noch ein Ölpanscher an.

Gernot

 

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  • Verwirrt 1
Geschrieben

Die Elektrowirtschaft auch.😉

Die Elektrifizierung des Verkehrs ist auch vom Staat so gewollt, kann man doch zb. über das Energieversorgungsgesetz die Versorgung steuern. Und die Kosten über den Preis, wenn nur noch eine Energiequelle für die motorisierte Individualmobilität zur Verfügung steht und somit das Energiemonopol errichtet ist.

  • Like 1

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