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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb marc1234:

Die Elektrifizierung des Verkehrs ist auch vom Staat so gewollt, kann man doch zb. über das Energieversorgungsgesetz die Versorgung steuern. Und die Kosten über den Preis, wenn nur noch eine Energiequelle für die motorisierte Individualmobilität zur Verfügung steht und somit das Energiemonopol errichtet ist.

Das Energiemonopol hatten wir, als es quasi nur Verbrenner gab. Das ist ja eben so langsam gebrochen. Und anders als bei Benzin und Diesel, kann man Strom auch selber machen, eine verfügbare Fläche vorausgesetzt. Da ist dann auch der Preis gegeben.

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Geschrieben

In Zeiten von Solarzellen auf dem eigenen Dach, eigener Biogaserzeugung, Windturbinen und Wasserrädern am Haus usw. sehe ich kein Energiemonopol.

Gernot

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Geschrieben

Also Monopol hatte ich beim Gas und beim Benzin. Als ich meinen Führerschein neu hatte haben die Ölmultis den Hahn

abgedreht und alle sind Bahn gefahren. Jetzt geht der Strom von meinen Solarzellen auf dem Garagendach in meinen Akku.

Oder von der Biogasanlage vom Bauern oder vom nächsten Windrad. Das gefällt den Energieversorgern nicht.

Seh ich auch bei meinen RWE Aktien.

  • Verwirrt 1
Geschrieben
Am 27.3.2021 um 15:49 schrieb Gernot:

In Zeiten von Solarzellen auf dem eigenen Dach, eigener Biogaserzeugung, Windturbinen und Wasserrädern am Haus usw. sehe ich kein Energiemonopol.

Gernot

Die überwiegende Mehrheit aller Häuser hat das nicht.

  • Like 1
Geschrieben
Am 27.3.2021 um 15:32 schrieb bluedog:

Das Energiemonopol hatten wir, als es quasi nur Verbrenner gab. Das ist ja eben so langsam gebrochen. Und anders als bei Benzin und Diesel, kann man Strom auch selber machen, eine verfügbare Fläche vorausgesetzt. Da ist dann auch der Preis gegeben.

Das ist die Sicht des Verkehrs und stimmt mal so. Dort ändert sich nichts, Öl wird durch Strom ersetzt.

Gas wird auch durch Strom ersetzt. Ein altes Haus hat zb. Strom für Beleuchtung, Gas zum kochen, Öl zum heizen. Meine Wohnung wird ausschliesslich durch Strom versorgt. Und den kann ich nicht selber produzieren. Wir haben nicht genügend Fläche.

Ausserdem werden in D private Stromproduzenten über den Tisch gezogen, da sie bei Überproduktion für einen lächerlichen Tarif einspeisen, bei Strombedarf aber ordentlich bezahlen müssen. Und Solarpanels sind ja auch nicht gratis.
 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb marc1234:

Ausserdem werden in D private Stromproduzenten über den Tisch gezogen, da sie bei Überproduktion für einen lächerlichen Tarif einspeisen, bei Strombedarf aber ordentlich bezahlen müssen. Und Solarpanels sind ja auch nicht gratis.

Vermutlich hast Du keine Ahnung, was man in CH für die Einspeisung von Solarstrom bekommt, sonst würdest Du nicht so abschätzig tönen. Darum gehts aber eben gerade nicht. Wenn man den Strom selber verbraucht, kann einem egal sein, dass man für die Einspeisung nichts kriegt. Es zählt, was man dem Energieversorger nicht zahlen muss. Und da hast Du mit einem E-Mobil grundsätzlich bessere Karten. Ich will gar nicht wissen, wie viele hundert mrd. jährlich an die Ölgesellschaften geht. Jeder Rappen davon, der nicht mehr dorthin fliesst, weil er an Strom im eigenen Land produziert wird, ist Volkswirtschaftlich ein Gewinn.

  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb marc1234:

Die überwiegende Mehrheit aller Häuser hat das nicht.

Und Du hast entschieden, dass man das auch nicht ändern soll? Anders ist ja Dein Eintreten für den Erhalt des von Dir so genannten Energiemonopols nicht zu verstehen.

Nur soviel: Die meisten der Dampfmaschinen von vor 120 Jahren sind auch schon länger ausser Betrieb. Die Welt ändert sich...

  • Like 2
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Geschrieben

Also auf dem Land hat fast jeder Solarzellen auf dem Dach und es hat auch überall Solarparks. In der Stadt sieht das viellecht anders aus, aber ich habe den Drang, in der Stadt zu leben, ohnehin nie verspürt.

Gernot

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb bluedog:

... Wenn man den Strom selber verbraucht, kann einem egal sein, dass man für die Einspeisung nichts kriegt. Es zählt, was man dem Energieversorger nicht zahlen muss. Und da hast Du mit einem E-Mobil grundsätzlich bessere Karten. Ich will gar nicht wissen, wie viele hundert mrd. jährlich an die Ölgesellschaften geht. Jeder Rappen davon, der nicht mehr dorthin fliesst, weil er an Strom im eigenen Land produziert wird, ist Volkswirtschaftlich ein Gewinn.

Es ist eben so, dass man mit Erneuerbaren teilweise Strom benötigt und überschüssigen Strom abwerfen muss. Mit Batterien lässt sich das derzeit nicht puffern.

Und Du weisst schon, wie das mit Stromproduktion, Stromimport und -Export im Hochspannungsnetz, Strombörsen etc. funktioniert.

Sonst mach mal eine Führung bei Swissgrid in Laufenburg bei meinen Ex-Arbeitskollegen ;-)

vor 10 Stunden schrieb bluedog:

Und Du hast entschieden, dass man das auch nicht ändern soll? Anders ist ja Dein Eintreten für den Erhalt des von Dir so genannten Energiemonopols nicht zu verstehen.

Nur soviel: Die meisten der Dampfmaschinen von vor 120 Jahren sind auch schon länger ausser Betrieb. Die Welt ändert sich...

Wenn Du es mir bezahlst, incl. Ersatz der Solaranlage nach 35 Jahren, nachdem die Ersatzteilgarantie abgelaufen ist, gerne ;-) 

Ach übrigens: Die Produktion von Solarzellen ist weltweit zu mehr als 90% in chinesischer Hand, betreffend Monopol und so ...

Im Übrigen habe ich nur auf das Monopol der Stromversorgung hingewiesen, sonst nichts. Den Rest Deiner Interpretation entspringt Deiner Phantasie. 

Bearbeitet von marc1234
Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb Gernot:

Also auf dem Land hat fast jeder Solarzellen auf dem Dach und es hat auch überall Solarparks. In der Stadt sieht das viellecht anders aus, aber ich habe den Drang, in der Stadt zu leben, ohnehin nie verspürt.

Gernot

Es geht darum, was repräsentativ und möglich ist. Auf dem Land mag das möglich sein, in den Städten (noch) nicht.

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Gernot:

Also auf dem Land hat fast jeder Solarzellen auf dem Dach und es hat auch überall Solarparks.

Sehr selektive Wahrnehmung. Noch nicht mal 10 % aller Gebäude auf dem Land, schätze ich, ohne eine genaue Zahl zu kennen, aber meinen subjektiven Eindruck schildernd. Solarparks haben noch extremeren Seltenheitswert. Und guck mal spaßeshalber in Frankreich: Solarzellen findest Du auf den Dächern kaum. In F kommt der Strom aus der Atom-Steckdose. 

Heute schon auf electricitymap geschaut, wie die aktuelle Stromversorgung in D aussieht? Ich kann den regelmäßigen Blick nur empfehlen.

https://www.electricitymap.org/map

fl.

Bearbeitet von fluxus
  • Danke 4
Geschrieben

ich kann natürlich nur für die fortschrittlichen bayerischen Kommunen sprechen. Wenn Du hier in der Region von der A8 oder B2 abkommst, landest Du recht wahrscheinlich n einem Solarpark. 

Hirblingen

Hirblingen - Google Maps

Derching

Hirblingen - Google Maps

 

usw. usw.

Gernot

  • Verwirrt 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb fluxus:

Sehr selektive Wahrnehmung. Noch nicht mal 10 % aller Gebäude auf dem Land, schätze ich, ohne eine genaue Zahl zu kennen, aber meinen subjektiven Eindruck schildernd. Solarparks haben noch extremeren Seltenheitswert. Und guck mal spaßeshalber in Frankreich: Solarzellen findest Du auf den Dächern kaum. In F kommt der Strom aus der Atom-Steckdose. 

Heute schon auf electricitymap geschaut, wie die aktuelle Stromversorgung in D aussieht? Ich kann den regelmäßigen Blick nur empfehlen.

https://www.electricitymap.org/map

fl.

Also so furchtbar finde ich 76% EE-Anteil für Deutschland nicht. Sicher, geht noch besser, aber man soll ja nicht gleich übertreiben ;)

War übrigens am Samstag und Sonntag noch besser, tagsüber über 80% - selbst nachts nicht über 230g CO2/kWh. Also entweder es halten sich alle an die Osterruhe und an die Earth Hour, oder man ist auf einem guten Weg. 

P.S.: An den hohen Exporten sieht man übrigens schön, dass es nicht an EE-Erzeugung mangelt, sondern dass man die fossilen und atomaren Erzeuger nicht so ohne Weiteres abdrehen kann, wenn genug EE da sind. Widerspricht also der These, dass ohne E-Autos weniger Fossilstrom notwendig wäre.

uycaVVL.jpg

 

Bearbeitet von grojoh
  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb grojoh:

Also so furchtbar finde ich 76% EE-Anteil für Deutschland nicht.

Wir haben heute ja auch einen sonnenreichen Tag. Deine Interpretation zum E-Auto-Strom kann ich aber beim besten Willen nicht nachvollziehen. Man sieht sehr deutlich, dass an sonnen- und windarmen Tagen der Bezug von fossiler und atomarer Energie notwendig ist. Wenn es nicht bald eine flächendeckende Speichertechnologie geben wird, sehe ich schwarz für die Energiewende. Es zeigt sich im Übrigen, wie verrückt ein höherer Anteil E-Autos in Frankreich oder auch z. B. in Polen wäre. Man muss das Problem doch europäisch bzw. global sehen. Wer kann denn weltweit die deutschen E-Autos von VW klimaneutral bewegen? Ich verstehe es einfach nicht, warum der Konzern so blöd ist und komplett auf E umstellt. Ich halte das, wenn ich an den weltweiten Automarkt denke, für ökonomischen und ökologischen Unfug.

Electricitymap hat mich jetzt über Wochen von meinen Thesen erst recht überzeugt.

fl.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb marc1234:

Mit Batterien lässt sich das derzeit nicht puffern.

Dann kann mein Schwager unmögliches, wenn ich Dir glauben soll. Das tue ich nicht.

  • Like 2
Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb fluxus:

Ich verstehe es einfach nicht, warum der Konzern so blöd ist und komplett auf E umstellt.

Aus Volks- wird Voltswagen ,  verfrühter Aprilscherz?

Zitat

 

USA Today hat auf der Website von Volkswagen eine sensationelle Entdeckung gemacht: Der Autokonzern wolle sich in den USA in Voltswagen umbenennen, soll es in einer Pressemitteilung geheißen haben.

Nun steht USA Today mit leeren Händen da, die Pressemitteilung ist wieder futsch. Doch eine wirklich gut eingeweihte Person, die aber nicht öffentlich sprechen darf, habe der US-Zeitung versichert, das sei kein Marketingtrick, der Konzernname werde dauerhaft geändert.

 

https://www.heise.de/news/Aus-Volkswagen-wird-Voltswagen-aus-Porsche-Forsche-und-aus-Ford-Fort-6001494.html
 

Zitat

 

Die amerikanische Sparte von Volkswagen scheint bereit zu sein, ihren Namen in "Voltswagen" zu ändern und das "k" in ein "t" umzuwandeln, als Hinweis auf die Investitionen des Autoherstellers in Elektrofahrzeuge.

Die Ankündigung des deutschen Autoherstellers über die Änderung erschien kurz auf seiner Medienseite am Montag, bevor sie entfernt wurde, da sie offenbar veröffentlicht wurde, bevor sie für eine offizielle Einführung bereit war.

Volkswagen-Sprecher Brendan Bradley lehnte am Montag eine Stellungnahme ab.

Aber VW wurde nicht gehackt, die Ankündigung ist kein Scherz, es ist kein Marketing-Trick und der Plan ist, die Änderung dauerhaft zu machen, sagte eine Person, die mit den Plänen des Unternehmens vertraut ist, unter der Bedingung der Anonymität, weil sie nicht autorisiert war, öffentlich zu sprechen.

Die Pressemitteilung, die auf den 29. April datiert war, als sie versehentlich gepostet wurde, wurde am 29. März veröffentlicht, bevor sie fertig war, um verteilt zu werden, sagte die Person. Ein USA TODAY-Reporter bemerkte die Ankündigung auf der Website von VW und speicherte sie, bevor sie entfernt wurde.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator

 

https://eu.usatoday.com/story/money/cars/2021/03/29/vw-volkswagen-name-change-voltswagen-electric-cars-tesla-competiton/7048576002/

Geschrieben

Das ist so ernst gemeint wie die Zitrön Kampagne zuletzt.

Gernot

 

Geschrieben

Naja, für den US-Markt könnte es zielführend sein .....dann würde ich aber aus wagen zumindest noch wagon machen ;)

Geschrieben

Tja, man läßt sich lieber von Ionity abzocken als von einem Abschlepper.

Gernot

 

  • Haha 2
Geschrieben

Mensch Leute

Wir haben in 150 Jahren die Hälfte der Rohstoffe unserer Erde verbraucht die in hunterten Millionen Jahren entstanden sind.

Und fast alle 7 Mrd Menschen möchten verbrauchsstarke Autos fahren. So ist das.

Darum geht es nur wenn wir alles an Möglichkeiten ausschöpfen.

Seit vielen Jahren wandelt Greenpeace energy überschüssigen Windstrom in Gas um, das in das allgemeine Gasnetz eingespeist wird.

Und da ist viel Platz. Und jeder der irgendwie elektrisch fährt und sei es mit dem Roller hilft die Nachfrage nach Benzin zu senken.

Angebot und Nachfrage. Also halten diese Menschen den Benzinpreis unten. Darum lasse ich Radfahrern immer den Vortritt.

Langfristig hilft nur grüner Wasserstoff.

Aber unser Kanzler in Spe hat in NRW als erstes die Windräder blockiert. Dafür darf man ein Kohlekraftwerk im Garten haben.

Und nun hat ihm einer was von Nachhaltigkeit geflüstert er weis aber gar nicht was das ist.

Dass man nicht nur beim Strompreis abgezockt wird ist doch klar. Da muss man halt reagieren.

Ich zahle 24 cent für den Strom und mein Auto läuft ohne zusätzliche Kosten. Es geht also.

Mit meinem 123er hab ich in Italien den Tank mit Öl von Aldi gefüllt. Die Leute haben gestaunt.

Dauert aber fast so lang wie Strom tanken.

Bis denn

Michael

  • Like 1
  • Danke 1
  • Verwirrt 1
Geschrieben

So baut man Elektroautos:

iWays U5

Der ist ungefähr gleich lang wie mein Prius, bietet ein ähnlich gutes Raumkonzept und ist von vorn bis hinten durchdacht.

Drei Dinge gefallen mir nicht: Dass er innen wie ein VW aussehen will, und dass er 19Zoller drauf hat, und dass es eine Kamera gibt, die den Fahrer beobachtet. Das würd ich abdecken.

Aber:

Preis OK, Ausstattung mehr als ausreichend; Platz ohne Ende und eine praxistaugliche Reichweite und eine dazu passende, zuverlässige Ladeleistung.

Endlich ein E-Mobil, dessen Kofferraum ohne Mühe auch meinen Rolli schlucken würde.

Sowas könnt ich mir in 10 Jahren als Prius-Nachfolger vorstellen. Ich nähme sowas aber, gerade wegen der ganzen Abhörausrüstung, die heute ja vorgeschrieben ist, lieber von einem europäischen Hersteller. Nur halt nicht um jeden Preis und auch nicht, wenn ich bei der Nutzbarkeit Kompromisse machen muss, sprich ein Raumkonzept habe, das sich selbst im Weg steht und keiner weiss so genau warum.

Geschrieben

10 Jahre sind lang. Wer weiß, was der Markt in Sachen Batterietechnik da so hergibt. Eine Angst, daß Autos nur noch als Miniaturen existieren werden, erscheint mir unbegründet. Nicht nur wegen der Rollstuhlfahrer. Da müssen doch auch faltbare Kinderwägen und die Kinder und ein Erwachsener, der fährt, hineinpassen. Und Selbstbaumöbel.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Gernot:

10 Jahre sind lang. Wer weiß, was der Markt in Sachen Batterietechnik da so hergibt. Eine Angst, daß Autos nur noch als Miniaturen existieren werden, erscheint mir unbegründet. Nicht nur wegen der Rollstuhlfahrer. Da müssen doch auch faltbare Kinderwägen und die Kinder und ein Erwachsener, der fährt, hineinpassen. Und Selbstbaumöbel.

Wo Du recht hast, hast Du recht. Aber ich schiele auf günstige Gebrauchtwagen. Das heisst, in 10 Jahren muss mir egal sein, was es dann aktuell gibt. Das werd ich mir kaum leisten können oder wollen.

Massgebend ist da eher, was der Markt in den nächsten 3 bis 5 Jahren noch sieht. Nur das kann ich in 10 Jahren oder geringfügig vorher für <10'000CHF. gebraucht erwerben. So gesehen bin ich da durchaus um so ein Modell froh. Dann besteht Hoffnung, dass andere nachziehen, und etwas Auswahl kann ja auf dem Gebrauchtmarkt nicht schaden.

Bearbeitet von bluedog

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