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Geschrieben

Man kann da sicher etwas machen mit dem Ladeanschluß zwischen Vorderrad und Vordertüre, aber das gibt diese Plattform erstmal nicht her. Das Ladegerät ist ja an sich unter der Motorhaube, aber es gibt da hinten unter dem Rücksitz das eine oder andere Schütz, welches die Batterie schaltet. Da muß das Kabel vom Ladeanschluß erstmal hin. Ein anderer Hersteller macht da gleich ein Sammelsurium von Bauteilen und faselt etwas von Baukasten. Der Kunde wird es schon glauben und bezahlen.

Beim nächsten Modell wird (vielleicht) alles besser. Die Schiebetüren werden sicherlich bleiben.

Gernot

Geschrieben

Einfach die Linke Tür nicht mehr anbieten.

Spart Kosten, Gewicht und Gemecker:)

Geschrieben

Bei Fiat heißt das "3+1".

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Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Die Reduzierung des Energieverbrauchs ist ja ebenfalls ein Effekt der E-Mobilität und eine Triebfeder für den Umstieg. Mir ist aufgefallen, dass die Navis da noch Luft nach oben haben. 
Der C6 hatte die Einstellung Entfernung/Zeit, das war schon hilfreich.

Es fehlt die Auswahl der Strecke, die den geringsten Verbrauch generiert. 
Mein täglicher Weg ist schnell 50 km lang in 29 min. Hier wird überwiegend die Autobahn genutzt und es werden 8 KWh kalkuliert. Das kann man durchaus noch durch schnelles Fahren auf 25 min. und >10 KWh steigern.
Das Ganze geht auch quer durch und landschaftlich reizvoll mit 29 oder 31 km und 4 - 5 KWh. und 35 min., 44 % geringerer Verbrauch, 5 % mehr Zeit.

Sehr schön ist beim TESLA der aktuelle graphische Vergleich zwischen dem kalkulierten und dem tatsächlichem Verbrauch, ein schönes Tool zur Selbstoptimierung.

Ich vergaß, der City Go und der Ioniq machen diese Strecke täglich mit 10 KWh/100km. 🙂

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben

Luft nach oben, das ist noch sehr schmeichelhaft ausgedrückt. Ja, die meisten Navis sind durchaus in der Lage einen von A nach B zu lotsen, ökonomisch ist das nie.

Das hab ich schon vor 15 Jahren festgestellt als wir einmal Map&Guide Speditionssoftware auf dem Notebook mit GPS-Empfänger Spaßeshalber auf die Tour nach Lisboa mitnahmen, die Software konnte immerhin 8 Alternativrouten berechnen. Jede der 8 Routen haben wir in Teilen benutzt, wirklich jede und unterm Strich hatten wir weniger Kilometer als die angeblich kürzeste und wir waren schneller als auf der angeblich schnellsten :D

Meine Garmin Navis haben die Option schnellste Strecke, kürzeste Strecke und geringster Verbrauch ....und alle Ergebnisse sind völlig unbrauchbar wenn man sich halbwegs auskennt ;) - OK, auf Kurzstrecke bis 50 oder 100km mag es noch halbwegs funktionieren, drüber definitiv nicht!

Geschrieben

Bei Elektroautos kann das noch deutlich unterhaltsam sein. Säule defekt, Säule lädt nicht richtig, Säule nicht frei...

Das Ganze dynamisch gerechnet, da der Verbrauch eines Elektroautos je nach Fahrbedingungen deutlich schwanken kann. Das ist nicht so einfach.

Gernot

Geschrieben
Am 24.6.2021 um 18:26 schrieb XMechaniker:

Einfach die Linke Tür nicht mehr anbieten.

Spart Kosten, Gewicht und Gemecker:)

Gibt es zu kaufen:

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  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
5 hours ago, Gernot said:

Bei Elektroautos kann das noch deutlich unterhaltsam sein. Säule defekt, Säule lädt nicht richtig, Säule nicht frei...

Ach so einen unterhaltsamen Aspekt hatte ich auch erst kürzlich auf der Anhänger/Porsche-Transfertour - Gastankstelle nicht mehr vorhanden, Tankstellen wegen Corona Nachts geschlossen, Grenzübertritt nach F zum E85 nachfüllen fraglich und das Toilettenangebot hätte auch besser sein können ganz abgesehen davon das man nirgends was Essen konnte ....ja, alles kein Beinbruch dank Selbstbeherrschung und ich hatte noch mehr als genug im Tank, trotzdem hätte ich gern auf derartige Erheiterungen verzichten können ;)

Bearbeitet von Manson
Geschrieben (bearbeitet)

Das fällt mir bei den Ladesäulen auf. Dach - oftmals Fehlanzeige, wir haben doch immer schönes Wetter hier. Toilette - ja, aber ca. 400 m weg. Wehe, wenn man da noch etwas aus dem Auto braucht. Muß wohl an der Brand-/Explosionsgefahr liegen, daß die immer so weit weg sind...

Erst geht das Elektroauto hoch und dann nacheinander vier Sanifair Kabinen. Das Feuerwerk zum 14. Juli ist ein Dreck dagegen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Guter Artikel zu den angeblichen Kohle- und Atomstrom-Bombern.

https://www.dmt-puls.de/news/emissionen-wollen-wir-die-bremser-sein/

Zitat

Folgen wir der Argumentation des Autors dann müsste die Verdoppelung des Emissionsfaktors selbstverständlich für alle neu ans Stromnetz angeschlossenen Verbraucher gelten, sofern es nicht-elektrische Ausweichtechnologien gibt, denn sie verursachen ja ebenfalls einen vermeidbaren Mehrverbrauch. Warum sollte das nur für neu angeschaffte Elektroautos gelten? Neue Elektroöfen und -herde kann man durch Gasöfen und -Herde ersetzen, Wärmepumpen durch Ölheizungen, Lampen durch Kerzen und statt fernzusehen kann man sich mit dem Handy informieren, das spart Strom. Ähnlicher Ersatz lässt sich für viele neu gekaufte elektrische Geräte finden. Müssen wir deren Emissionsfaktoren ebenso verdoppeln? Letztlich gingen alle heutigen elektrischen Verbraucher irgendwann einmal als Neugeräte ans Netz. Müssen wir den Emissionsfaktor insgesamt verdoppeln?

Zitat

Die einzige vernünftige Vorgehensweise ist die Rechnung mit den gleichen mittleren Emissionen für alle elektrischen Verbraucher in einem Netzgebiet. Genau das machen die vielfältigen auf diesem Forschungsfeld veröffentlichten nationalen und internationalen Studien seit vielen Jahren. Eine offensichtliche Ausnahme ergibt sich nur dann, wenn Erzeuger und Verbraucher direkt gekoppelt sind, also beispielsweise an einer PV-Anlage.

Aber auch die immer wieder vorgebrachte These, dass Elektroautos den Übergang zur regenerativen Stromproduktion behindern und dass man daher die Verbrenner noch lange Zeit weiter propagieren und Elektromobilität bremsen solle, ist auf mehreren Ebenen falsch.

Tatsächlich spielt der Stromverbrauch von Elektroautos in Summe keine wesentliche Rolle. Würden fast alle Autos in Deutschland elektrisch fahren, so hätten wir zwischen 20 bis 25 % höheren Strombedarf. Von einem weitgehenden Verkaufsende der Verbrenner-Pkw sind wir mindestens 10 Jahre entfernt. Dann folgen weitere typisch 15 Jahre, bis sich der Pkw-Flottenbestand einmal weitgehend umgewälzt hat. Die zusätzliche Stromproduktion haben wir also, optimistisch gerechnet, in frühestens 25 Jahren vollständig aufzubringen. Anders formuliert: Wir müssen lediglich knapp 1 % zusätzliche Stromproduktion pro Jahr aufbauen, um den Mehrbedarf durch Elektroautos aufzufangen. Im Vergleich zu den sonstigen Anstrengungen, die für die Umstellung auf regenerative Stromerzeugung zu leisten sind, ist dies ein geringer Mehraufwand. Es gibt dazu eine Vielzahl von Untersuchungen und eindeutige Statements der großen Stromerzeuger.

 

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Geschrieben

Eine wichtige Initiative: Elektro-Lkw: Daimler, Volvo, Traton planen gemeinsames Ladenetz - manager magazin (manager-magazin.de)

So gut ausgebaut das Schnellladenetzwerk bei den PKW in manchen Regionen Europas bereits ist, so unterentwickelt (eigentlich nicht existent) ist eine Infrastruktur für E-LKW und andere große E-Fahrzeuge. Denn selbst wenn der CCS-Stecker der PKW-Säule passt, macht man sich wohl keine Freunde, wenn man mit dem 40-Tonner alle Ladeplätze zuparkt.

So eine Infrastruktur braucht eigene Ladeplatz-Layouts und ist nicht wirklich mit der Ladeinfrastruktur für PKW kombinierbar. Lediglich in Skandinavien gibt es aufgrund der doch recht vielen E-Autos mit Hänger mittlerweile ein paar Ladeplätze, wo man theoretisch auch mit einem LKW zufahren könnte ohne gleich die Zufahrt oder alle anderen Parkplätze zu blockieren.

Geschrieben

Das ist gar nicht so leicht mit den wassergekühlten Kabeln jenseits der 100 kW. Es wäre sicherlich leichter, eine Oberleitung über den Fahrbahnen zu haben, auf die man vom parkenden LKW aus einen Haken auflegt. Die 25 kV Ladetechnik müßte noch entwickelt werden.

Gernot

Geschrieben

Wie lange soll den so ein 40-Tonner laden müssen? Das dürften ja wohl auch Kapazitätsmässig ganz andere Dimensionen sein.

Geschrieben

So ein 40 t LKW müßte wohl ca. 3000 kWh Batteriekapazität haben, um gut 500 km weit fahren zu können.

Mit einem 300 kW CCS Lader, HPC maximal 350 kW, braucht man 10 h. Das wäre nicht praxistauglich.

Mit 25 kV und 125 A ginge es in einer knappen Stunde. Das geht aber nicht über den CCS Stecker.

Gernot

Geschrieben

An das Gewicht so eines 3000 kWh Akkus will ich allerdings gar nicht denken. Man kommt da bei über 15 t heraus, wenn man aktuelle Batterietechnik benutzt.

Gernot

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 1.7.2021 um 17:21 schrieb grojoh:

Guter Artikel zu den angeblichen Kohle- und Atomstrom-Bombern.

https://www.dmt-puls.de/news/emissionen-wollen-wir-die-bremser-sein/

Nein, den Artikel finde ich überhaupt nicht gut, der Verfasser betreibt Greenwashing.  

Zitat

Aus dem Artikel: Folgen wir der Argumentation des Autors dann müsste die Verdoppelung des Emissionsfaktors selbstverständlich für alle neu ans Stromnetz angeschlossenen Verbraucher gelten, sofern es nicht-elektrische Ausweichtechnologien gibt, denn sie verursachen ja ebenfalls einen vermeidbaren Mehrverbrauch. Warum sollte das nur für neu angeschaffte Elektroautos gelten?

Der Logik ist zwingend zu folgen. Natürlich gilt das Diktum nämlich tatsächlich für alle spürbaren Mehrverbräuche, z. B. auch die von Wärmepumpen. Das beschreibt eine der Zwickmühlen-Problematiken der Energiewende, vor der ich nicht die Augen verschließe, so blöd das Dilemma auch ist.

Zitat

Aus dem Artikel: 

Tatsächlich spielt der Stromverbrauch von Elektroautos in Summe keine wesentliche Rolle. Würden fast alle Autos in Deutschland elektrisch fahren, so hätten wir zwischen 20 bis 25 % höheren Strombedarf.

Inzwischen wird doch immer deutlicher, was die zwingend notwendige Dekarbonisierung, zu der bei regenerativer Stromerzeugung später selbstverständlich auch E-Mobilität gehören wird, für die zu produzierenden Strommengen in naher Zukunft bedeutet. Wir werden nämlich mit der aktuell produzierten Strommenge nicht mehr lange auskommen, wir müssen auf Deibel komm raus neu produzieren - und das auf erneuerbarer Basis. Das vorausgesetzt, sollen 20 - 25 % höherer Strombedarf auf der Grundlage aktueller Produktion keine Rolle spielen? Das finde ich reichlich naiv, die Rechnung, die der Autor zur Deeskalation aufmacht, halte ich für nicht plausibel. Ich fürchte, dass wir jede Kilowattstunde brauchen werden; solange aber E-Autos letztlich den Zusatzstrom (Marginalstrom) benötigen, also atomar und/oder fossil angetrieben werden, wird die E-Mobilität natürlich die Energiewende  verzögern - meine Rede schon lange,  leider gut bestätigt durch den Brandbrief an die EU-Kommission. Für diesen Zwischenruf bin ich wirklich dankbar. Man sollte das doch wenigstens mal zum Anlass nehmen, nachzudenken. 

*

Natürlich lege ich auch jetzt Wert darauf, kein E-Bashing zu betreiben. Mich umtreibt tatsächlich die Sorge, dass die i. S. des Klimaschutzes dringend notwendige Energiewende verzögert wird. Ich gönne Euch den Fahrspaß mit den E-Autos, halte aber jede Annahme, sich auf der sicheren ökologischen Seite zu fühlen, für unpassend. In 10/15/20 Jahren, wenn absehbar ist, was der Atomausstieg, für den ich seit Jahrzehnten eintrete, bewirkt hat und was der Kohlausstieg für Konsequenzen hat, sieht das dann hoffentlich schon besser aus, falls der Umstieg auf erneuerbare Energien bis dahin geklappt haben sollte. Auch da habe ich wegen des enormen Gesamtenergiebedarfs und der nach wie vor ungeklärten Stromspeicherproblematik leise Zweifel.

Das alles meine ich im Übrigen an der Sache orientiert und nicht persönlich. 

fl.

Bearbeitet von fluxus
Tippfehler korrigiert
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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Gernot:

So ein 40 t LKW müßte wohl ca. 3000 kWh Batteriekapazität haben, um gut 500 km weit fahren zu können.

Wie kommst du da drauf? 

Alle Hersteller von Elektro-LKWs sprechen von einem Verbrauch von 1,2 - 1,6 kWh pro Kilometer bei 40t Gesamtgewicht. 

Das ergäbe eine Kapazität von ca. 1000 kWh für 625km Reichweite. Viel mehr kann ein LKW Fahrer wegen der Lenkzeiten eh nicht pro Tag fahren.

1000 kWh wiegen ca. 4-5 Tonnen und sind nach 5 Stunden voll. 

Ich denke aber, dass die ersten Elektro-LKWs vor allem im Stadtbereich eingesetzt werden und dafür weit geringere Batteriegrößen ausreichend sind. 

Martin 

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  • Danke 1
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb -martin-:

Ich denke aber, dass die ersten Elektro-LKWs vor allem im Stadtbereich eingesetzt werden und dafür weit geringere Batteriegrößen ausreichend sind. 

Und genau da ergibt der Einsatz dann auch Sinn, denn schadstoffärmere Luft und dazu weniger Lärm in den Städten wären ja gut.

fl.

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Geschrieben

Moin

Also, eine DS lautlos elektrisch schweben lassen das ist ja der Hammer. Ich muss  mal meine Konten durchforsten.

Aber in unserer Tageszeitung hat der zukünftige Kanzler seine Politik erklärt. Kontinuität. Also, alles weiter so.

Tempolimit? Elektroautos brauchen das nicht. Der Strom kommt ja aus der Steckdose. Auch ohne Windmühlen.

Die 40.000.000 Benziner sterben ja sowieso irgendwann. In 30 bis 40 Jahren noch ein paar H-Kennzeichen.

Bei 50 Grad Aussentemperatur hat sowieso keiner Lust Auto zu fahren. Die Alten fallen bei der Hitze tot um und entlasten

die Rentenkasse. Und das bischen fliegen bringts auch nicht.  Hab ich alles in den 80ern schon gehört.

Sollen doch unsere Enkel auch noch was zu tun haben. Unseren Atommüll und den anderen Dreck sortieren.

Ich glaube das nennt man Generationenvertrag. Ich hoffe ich wache bald auf nach diesem Albtraum.

Bis dann Michael

 

 

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  • Danke 4
Geschrieben

Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal einem VW-Manager beipflichte:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bmw-daimler-und-co-halten-noch-am-verbrenner-fest-101.html

Zitat daraus:

Zitat

VW-Markenchef Ralf Brandstätter hält die Diskussion über das Wann des Verbrenner-Abschieds für zu kurz gegriffen. Für den Weg in die E-Mobilität sei auch wichtig, eine entsprechende Ladeinfrastruktur zu entwickeln und die Energiewende voranzubringen. "Solange wir noch einen hohen Kohlestromanteil haben, ist es nicht sinnvoll, auf einen hohen Anteil von E-Autos zu drängen", sagte er. 

So isses. 

fl.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden schrieb fluxus:

Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal einem VW-Manager beipflichte. 

Du befürwortest also nach wie vor, dass man lieber 

17,2kg (6,5l x 2650 gr.) CO2 pro 100km mit einem Diesel

als 

12,2kg (15 kWh x 814 gr.) CO2 pro 100km mit einem Elektroauto und reinem Kohlestrom (!) 

ausstößt? 

Quellen:

https://www.volker-quaschning.de/datserv/CO2-spez/index.php

https://www.co2online.de/klima-schuetzen/mobilitaet/auto-co2-ausstoss/

Nach über 300 Seiten der Diskussion hätte ich ehrlich gesagt, etwas mehr Erkenntnisgewinn erhofft. 

Martin 

Bearbeitet von -martin-
Vertippt und verrechnet
  • Like 1
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb -martin-:

...

Nach über 300 Seiten der Diskussion hätte ich ehrlich gesagt, etwas mehr Erkenntnisgewinn erhofft. 

Martin 

Aber doch nicht von fluxus ... Deinen Optimismus will ich mal haben!

  • Danke 1

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