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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Gernot:

Da gehöre ich nicht dazu.

Das kann man an jedem Deiner Postings herauslesen.

vor einer Stunde schrieb Gernot:

Ich denke, Renault hat das mit dem 22 kW AC laden nicht so ganz zu Ende gedacht.

 Deswegen ist die Zoe auch das meistverkaufte E-Auto in Europa geworden 😉

  • Danke 3
Geschrieben (bearbeitet)

Also ich habe das Kabelschen in der Tasche und nach Gebrauch ist das auch schnell wieder eingepackt.22kW natürlich.

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Bearbeitet von ajkon1
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Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb vonwegen:

Alles was nicht von PSA / Stellantis kommt  ist für die Tonne und wird gnadenlos niedergemacht. Der Maßstab aller Dinge ist der e -208 , der in jedem zweiten Satz Erwähnung findet. Ein wahres Wunderauto dieser Kleinwagen.

Jedes Auto, welches Gernot gefahren hat, seit er hier im Forum ist, war das Maß der Dinge.

Wenn andere mit diesen Autos Probleme hatten, lag es einzig und alleine daran, dass die Fahrer nicht in der Lage waren, das Fahrzeug vernünftig zu bedienen.

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Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb ajkon1:

Also ich habe das Kabelschen in der Tasche und nach Gebrauch ist das auch schnell wieder eingepackt.22kW natürlich.

IMG_20210819_163503.jpg

IMG_20210819_163520.jpg

Schöner Durchmesser!

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Der Zoe kann aber doch ohne CCS mit bis zu 43 KW laden, oder liege ich da falsch?

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben

Also Renault hat letztes Jahr 8.000.000.000 € Verlust gemacht. Der neue Chef Luca de Meo hat sicherlich im eigenen Haus mit den gleichen Schlaumeiern zu tun, die nicht verstehen wollen/können, daß ein Produkt sich nicht nur verkaufen muß, sondern dabei auch Gewinn erwirtschaften muß.

Das Ende der Geschichte:   Zoe und Clio müssen in Zukunft ein Auto sein. Dazu soll es eine Plattform für Verbrenner als auch Elektro geben. Das Auto soll ein wenig wie der R5 aussehen.

Frage:   Wo hat Renault das gesehen? Tipp:   Das Vorbild hat optische Anleihen beim Peugeot 205 gemacht.   

Renault Jahre voraus? Die sind Jahre hinterher! Mit Glück überlebt die Firma.

Gernot

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Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Gernot:

Schöner Durchmesser!

Gernot

Find ich auch 😁

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb Hartmut51:

Der Zoe kann aber doch ohne CCS mit bis zu 43 KW laden, oder liege ich da falsch?

"Die neueren R-Modelle nur bis 22 kW". Der Motor wird bei diesem Ladegerät als Induktivität im Hochsetzstellerbetrieb benutzt., da die 560 V, die man durch Gleichrichtgung aus dem Netz bekommt nicht reichen, um den 400 V Akku mit der gewünschten Leistung zu laden.

https://www.goingelectric.de/wiki/ZOE-Cameleon-Lader/

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Gernot:

 

Frage:   Wo hat Renault das gesehen? Tipp:   Das Vorbild hat optische Anleihen beim Peugeot 205 gemacht.   

Renault Jahre voraus? Die sind Jahre hinterher! Mit Glück überlebt die Firma.

Gernot

Und es geht weiter ..... -

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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb ajkon1:

Find ich auch 😁

Wir haben diese dicken Würste übrigens an jedem Roboterschrank. Da habe ich Mitarbeiter, die den Anschluß machen, bevor ich mir den Rücken verhebe. OK, da kommt noch das Roboterkabel, das noch fetter und störrischer ist. Aber daher kommt die Abneigung gegen solche Kabelwürste.

Gernot

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Gernot:

Wir haben diese dicken Würste übrigens an jedem Roboterschrank. Da habe ich Mitarbeiter, die den Anschluß machen, bevor ich mir den Rücken verhebe. OK, da kommt noch das Roboterkabel, das noch fetter und störrischer ist. Aber daher kommt die Abneigung gegen solche Kabelwürste.

Gernot

Ich kann das nachvollziehen aber am Twingo sind die paar Meter kein Problem.

Geschrieben
Am 17.8.2021 um 19:21 schrieb Gernot:

Vielleicht einmal ein Nebenaspekt. Eine Kollegin fährt seit Jahren Zoe. Zuletzt parkte sie neben mir und ich sah ihr fettes 32 A Ladekabel, welches völlig verzwirbelt am Boden lag. Extrem unhandliches Ding! Sie klagt auch sehr über dieses massive Ladekabel.

 

Ich weiß echt nicht, ob ich lachen oder weinen soll.😏

Dieses „fette“  Kabel wiegt 2,7 kg, ( ich hab’s eben spontan gewogen) ist also ganz furchtbar „schwer und sperrig“ 🙄
Die Menschheit wäre schon ausgestorben, wenn Frauen soooooo schwach wären. 😂
Ein neugeborenes Kind wiegt  meistens schon über 2,7 kg, wäre also echt blöd, wenn das zu schwer wäre.   Mein Kabel verzwirbelt sich auch nicht, wenn  es aufgerollt verstaut wird. Das ist nicht anders als bei jedem Haushaltskabel. 

Mein  Zoe ist ein Dienstwagen, den ich auch privat fahre. Meistens lade ich am Büro mit 22 KW, an einer Go-e Wallbox. Im Urlaub lade ich da wo ich kann.  Wenn ich nämlich zum Büro fahre, dann  war’s das mit Urlaub.  Ab und zu lade ich auch, weil ich keinen normalen Parkplatz in der Stadt finde und die Ladesäule frei ist………und wenn ich bei IKEA bin, lade ich auch dort umsonst, obwohl ich nicht aus Schwaben oder aus Lippe  komme 🤣

Ab ca. 11 Uhr kommen die ersten Fahrzeuge von der Pflegetour zurück zum Büro, dann ist Zoe geladen. Zwischendurch besuche ich selber immer wieder Patienten, so dass ich oft nicht stundenlang an der Wallbox  stehen kann. 

ICH bin nach wie vor sehr zufrieden. Als Dienstwagen würde ich sie immer wieder kaufen. Außerdem richte  mir mein Leben so ein, wie es mir passt und es ist mir völlig egal, ob anderen  11 KW bevorzugen. 

 
 


 

  • Danke 7
Geschrieben

An sich achtete man bei der Entwicklung der Stecksysteme darauf, daß die praktisch und einfach zu bedienen sind. So ein Typ 2 Stecker geht im Vergleich zu einem CEE Stecker wie von selbst herein und heraus. Ebenso die hochbelastbaren CCS Stecker.

Zu einem leicht bedienbaren Stecker gehört auch ein leichtes Kabel. 11 kW Kabel haben 2,5 mm² Adern. 22 kW Kabel haben 6,0 mm². Den Rest kann man sich denken.

Gernot

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Gernot:

22 kW Kabel haben 6,0 mm².

Nein, 4mm².

Das macht gegenüber einem 5m langen 11KW-Kabel keine 400 Gramm aus.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb Gernot:

Da haben wir wohl beim Billigdiscounter gekauft

Nein, wir haben bei der relevanten DIN VDE 0298-4 nachgeschaut und verlassen uns nicht auf irgendwelche Online Shops:

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Außerdem haben wir die Leitungslänge berücksichtigt und den entsprechenden Spannungsabfall berechnet, der bei deutlich unter einem Prozent liegt.

4mm2 und 34 A sind kein Problem. 

Vielleicht hast du ja versehentlich die Werte für festverlegte Kabel (z. B. NYM) in isolierten Mauern verwendet? 

Martin 

Bearbeitet von -martin-
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Welchen Teil von "Sommer und Sonneneinstrahlung" hast Du nicht verstanden? Da stehen doch sogar 30°C Grenztemperatur in Deiner selbst zitierten und hier nicht relevanten Norm, da Ladekabel nicht "in Gebäuden" "fest verlegt" sind.

Es ist Dir grundsätzlich klar, daß Ladekabel auch unter freiem Himmel bei Sonnenlicht auf dem aufgeheizten Boden (Teer, Zement...) liegend und im Sommer (Urlaub?) benutzt werden und nicht nur in der heimischen Garage? Wir reden hier nicht über das Kabel im Gebäude zur Wandbox. Wir reden über das Kabel von der Box zum Auto.

Phoenix gibt DIN EN 50620 VDE 0285-620:2020-03 für das Kabel an. Vielleicht machst Du Dich noch einmal schlau.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben (bearbeitet)

 

Zitat

DIN VDE 0298-4:2013-06: Anwendungsbereich, Praxisbezug und Anforderungen

Der offizielle Titel der Norm DIN VDE 0298-4:2013-06 lautet: „Verwendung von Kabeln und isolierten Leitungen für Starkstromanlagen – Teil 4: Empfohlene Werte für die Strombelastbarkeit von Kabeln und Leitungen für feste Verlegung in und an Gebäuden und von flexiblen Leitungen“.

 

https://www.elektrofachkraft.de/sicheres-arbeiten/din-vde-0298-4-strombelastbarkeit-von-kabeln-und-leitungen

 

 

Zitat

 

DIN EN 50620 VDE 0285-620:2020-03

Kabel und Leitungen, Ladeleitung für Elektrofahrzeuge

 

https://www.vde-verlag.de/normen/0200044/din-en-50620-vde-0285-620-2020-03.html

Bearbeitet von Ronald
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten schrieb Gernot:

Welchen Teil von...

Welchen Teil von "Außerdem haben wir die Leitungslänge berücksichtigt und den entsprechenden Spannungsabfall berechnet, der bei deutlich unter einem Prozent liegt" hast Du nicht verstanden?

Rechne doch mal kurz vor, wie Du ein Kabel mit 5m Länge und einem Spannungsfall von 0,3% mit 22KW auf über 70 Grad Celcius erhitzen willst?

Wenn Du das kannst, wirst Du sicher noch reich und berühmt werden. Wir würden dann unsere neue Wärmepumpe wieder rauswerfen und nur noch solche Kabel im Haus verlegen 😉

Eine Zoe ist mit 22KW Ladeleistung in maximal 2,5 Stunden voll. Die größte im PKW-Bereich verfügbare Batterie ist in 5 Stunden voll. Niemals wird also eine Dauerbelastung (wie in der VDE vorgesehen) vorkommen. Außerdem ist bei der VDE eine unbegrenzte Leitungslänge vorgesehen. Ladekabel sind nie länger als 8m, in der Regel sind sie 5m lang. Das hat einen erheblichen Einfluss auf den erforderlichen Leitungsquerschnitt.

Dass Kabel allerdings durch Sonneneinstrahlung warm werden können, hat nichts mit deren Leitungsquerschnitt zu tun. Auch ein 10mm2-Kabel mit 100 Watt Belastung wird das Schicksal der Sonneneinstrahlung erdulden müssen.

Martin

Bearbeitet von -martin-
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Geschrieben (bearbeitet)

Was hat Deine Wärmepumpe ("Gebäude", "feste Verlegung") mit dem Ladekabel eines Elektroautos ("flexibel", "Einsatz unter freiem Himmel") zu tun?

Relevant ist DIN EN 50620 VDE 0285-620:2020-03. Ronald hat Dich da schon zum Beuth Verlag verlinkt.

Schau´ in diese Norm und schreibe hier keinen Unfug! Es sind 6,0 mm² für die 32 A Kabel vorgeschrieben.

Es ist mir natürlich auch klar, daß eine 4,0 mm² Leitung nicht gleich explodiert. Die wird halt mit der Zeit brüchig und dann gibt es zwischen einem Kurzschluß zwischen den Phasen, einem Abschalten des FI Schalters und einem Stromschlag in der Pfütze ein Problemchen beim Aufladen. Toll!

Deswegen schleppt man das schwere 6,0 mm² herum, wenn man so ein Auto fährt. Da kannst Du hier schreiben, was Du willst. Und ich muß da gar nichts rechnen. Das haben die Experten beim Verfassen der Norm gemacht.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Gernot:

Es sind 6,0 mm² für die 32 A Kabel vorgeschrieben.

Die DIN bzw. VDE ist kein Gesetz. Daher ist gar nichts vorgeschrieben, es handelt sich lediglich um eine Norm. Das solltest Du eigentlich wissen.

Wenn man ein Kabel so erwärmen könnte, wie Du denkst, dann würde ich mit diesen Kabeln unser Haus heizen und hätte die effizienteste Heizung, die man sich vorstellen kann.

Daher nochmal: rechne mir mal vor, wie sich ein Kabel unter der genannten Belastung auf über 70 Grad erhitzen können soll! Glaubst Du an Wunder?

Viele 32A-Kabel haben übrigens 4mm2 Leitungsquerschnitt und noch nie wurde bekannt, dass eines davon deswegen geschmolzen wäre oder einen Brand verursacht hätte. Man muss halt den Anwendungsfall betrachten.

Aber eigentlich ging es ja um das Gewicht des Kabels: ein 6mm2-Kabel mit 5 Metern Länge wiegt 900 Gramm mehr als ein 2,5mm2-Kabel gleicher Länge. Was soll also das Geschwätz vom Schleppen eines schweren 6mm2-Kabels?

Martin

Geschrieben

Jetzt kapier's doch ! Das Kabel ist schwer ! Sauschwer sogar für Gernots Arbeitskollegin. Nicht weil es objektiv nur wenig schwerer ist, als das dünne PSA-Kabel, sondern weil Gernot es sagt. Dann ist das Gesetz ! Da kannst Du jetzt mit objektiven 900g kommen wie Du willst.

Wenn einer sich verrannt hat kommst Du - egal wie - nicht mehr dagegen an. Das Beispiel mit der Mutter und dem Neugeborenen fand ich übrigens hervorragend gewählt ! Wären alle Frauen, wie die uns unbekannte Kollegin von Gernot, stünde es wahrlich schlecht um unsere Arterhaltung.

Und hat sich mal jemand Gedanken gemacht, was die Zapfpistole mit 2 m Schlauch dran wiegt ??? Zumal das Ladekabel, wenn es auf einer Seite eingesteckt ist, auch nicht mehr das volle Gewicht in die Hand bringt....

Wenn man keine Probleme im Leben hat, entstehen solche Diskussionen.

  • Like 1
  • Danke 4
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb silvester31:

Und hat sich mal jemand Gedanken gemacht, was die Zapfpistole mit 2 m Schlauch dran wiegt ???

 

  • Traurig 1
Geschrieben

Heute soll alles klein und leicht sein. Tragbare Computer sollten früher 7 kg nicht überschreiten, weil das dann kein Handgepäck mehr war. Wenn ein Notebook heute mehr als 1,5 kg wiegt, dann ist das bleischschwer. Kameras wiegen heute weniger als 500 g, sonst ist das nix.

Und dann kommt da der Renault mit der 6,0 mm² Strippe an.

Martin sagt, eine Norm ist kein Gesetz. Das ist richtig, aber die Diskussion kann er ja mit einmal mit einer Versicherung führen. Die erklären dann ganz schnell, was der Unterschied ist zwischen "Stand der Technik" und "Bastelei eines Heimwerkers" und was das dann finanziell bedeutet.

Der Hinweis auf die Zapfpistole ist gut. Beim CCS Laden kommen ja die richtig schweren Kabel zum Einsatz. Weder die Zapfpistolen samt Schlauch noch die CCS Kabel muß man jedoch im Auto verstauen und wieder auspacken. Das Typ 2 Kabel ist doch nur für die Kilowattstunde zwischendurch oder zur vollen Ladung wenn man es nicht so eilig hat. Und daür ist das 5x6,0 mm² Kabel echt nicht so toll.

Gernot

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