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Geschrieben

Das Teure sind die Kartenterminals. Da steigt der Preis von AC-Ladestationen tatsächlich um 2-3000 Euro, als gut um ein Drittel. Viele Betreiber, vor allem Kommunen und kleine Betriebe haben bislang eine Ladestation angeboten, weils ein erträgliches Marketinginvestment war. Das fällt mit Kartenabrechnungsterminals samt den entsprechenden Verträgen weg. Damit tut man der schnellen Ausrollung nichts Gutes. Standard beim Laden muss Plug and Charge werden, nicht eine Bankkarte. 

Geschrieben

Das klingt gut. Einfach anstecken und im Auto geht ein Menü auf. Herzlich willkommen bei Super Strom ganz billig. Wir bieten ihnen heute für den gewählten Anschluß die folgenden Tarife an:

...

Ist natürlich der Traum jeden Autodiebs, wenn das komplett im Auto installiert ist. Man könnte die Kreditkartendaten und Mitgliedschaften bei Stromdiscountern natürlich auf dem Schlaufon hinterlegen, das mit dem Auto verbunden ist.

 

Davon sind wir aber noch weit weg. Als ich zuletzt über die Hotline eine unwillige Säule aktivieren lies, wußte die Dame am anderen Ende nicht, was für ein Auto ich da gerade gesteckt hatte. Nicht einmal die Farbe.

Gernot

Geschrieben

Wir auf dem Dorf haben eine 22kW Säule, die über die EC Karte abrechnet. Dran halten reicht. Bei den geringen Beträgen entfällt ja auch die PIN Eingabe, eigentlich alles easy, sofern für Flotten die anderen Abrechnungsarten bestehen bleiben. Wir arbeiten mit DKV und EnBW und erfassen die Kosten so Fahrzeug bezogen. Alle mit Firmenbankkarte auszurüsten ist keine Alternative,

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Gernot:

Davon sind wir aber noch weit weg. Als ich zuletzt über die Hotline eine unwillige Säule aktivieren lies, wußte die Dame am anderen Ende nicht, was für ein Auto ich da gerade gesteckt hatte. Nicht einmal die Farbe.

Gernot

Die vorhandenen Schnittstellen sind dafür bereits standardisiert. Und natürlich weiß auch die Ladestation mit welchem Fahrzeugmodell sie kommuniziert. Das Einzige was fehlt, ist die Implementierung in der Software. Manche Modelle werden das in Kürze können. Wäre jedenfalls zukunftsweisender, als die Ladestationen noch komplizierter zu machen. Wo kann ich an einer kontaktlosen Ladeplatte mit Bankkarte zahlen, wo an einem induktiven Ladesystem in der Straße? Wo stelle ich mit der Bankkarte ein, dass mein Auto Strom bei Bedarf ins Netz rückspeist oder an ein anderes Auto/Gerät abgibt? 

Wer solche analogen Technologien ins Gesetz schreibt, zeigt nur allzu deutlich, dass er das Potenzial der E-Mobilität nicht verstanden hat. Oder hat nur auf die Finanzwirtschaft gehört, die natürlich kein Interesse an Bezahltransaktionen abseits ihres Hoheitsbereichs hat. 

Und der Dieb kann dir auch einfach die Bankkarte klauen und dann mit NFC damit machen was er will. Dafür braucht er nicht ein ganzes Auto zu klauen. 

Nebenbei: Über die Grünen als angebliche Verbotspartei wettern, aber selbst jede Innovation zugrunde regulieren.

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Geschrieben (bearbeitet)

Heute einmal ein Tour nach Adlkofen bei Landshut. Ich fuhr teilentladen los und wollte bei Allego an der B471/A8 laden. Da stehen vier 135 kW Säulen und eine 50 kW Säule. Was da nicht steht:    Die Säulen werden aus einer Speicherbatterie versorgt und sind nicht geneigt, beliebige Strommengen abzugeben. Ich bekam alleine am Anfang 75 kW, das war ja OK. Es kamen aber einige i3 Fahrer, die bekamen nur so 35 kW, ein Kona 35 kW, ein EQS, der war richtig sauer. Gut ich war nach 45 Minuten auf 95 % und fuhr weiter.

Automuseum Adlkofen. Was für eine Sammlung!

Auf der Rückfahrt wollte ich zur Sicherheit in Freising laden. 50 kW Lader an der ESSO Tankstelle. Ein Papierschild "Defekt" über dem Display, versuchweise Aktivierung per Schlaufon ging auch nicht. Im Netz steht die Säule als "Betriebsbereit".

Laden dann beim Hagebaumarkt 800 m weiter. EnBW 50 kW Ladesäule. Problemloses Laden mit Keksen.

Es gibt noch Probleme beim Laden. Das Zahlen per Karte steht da wirklich nicht an oberster Stelle. Man muß planen und es ist kein Fehler, immer noch Reichweite für einen Plan B im Akku zu haben.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb grojoh:

Wäre jedenfalls zukunftsweisender, als die Ladestationen noch komplizierter zu machen. Wo kann ich an einer kontaktlosen Ladeplatte mit Bankkarte zahlen, wo an einem induktiven Ladesystem in der Straße? Wo stelle ich mit der Bankkarte ein, dass mein Auto Strom bei Bedarf ins Netz rückspeist oder an ein anderes Auto/Gerät abgibt? 

Steht denn, dass es ein Kartenterminal geben muss im Gesetz? Oder sagt die Vorschrift, dass es eine Zahlungsmöglichkeit mit Kredit- und Bankkarten geben muss?

Wer beides gleichsetzt, hat nicht annähernd verstanden, was Kreditkarten heute können.

Wenn es Kein Terminal gibt, dann kann man immer noch im Internet zahlen. Da hab ich mit Karte noch nicht ein einziges Mal ein Kartenterminal gebraucht. Da gibt man jeweils die Kartenart an (Postcard, Visa, Master oder anderes), die Kartennummer, das Ablaufdatum und allenfalls noch eine Sicherheitszahl oder ähnliches. Meine Kartenapp fragt dann anschliessend, ob ich die Transaktion freigeben wolle oder nicht. Da sag ich ja, und dann ist bezahlt.

(p.s.: Innerhalb der Schweiz und bei jedem, der ein schweizer Bankkonto hat, gehts sogar noch einfacher. Man wählt TWINT als Zahlungsart, die Website oder ein beliebiges Display zeigt einen QR-Code, und den scannt man dann mit der Twint-App. Dann klickt man auf dem Handy "OK", bzw. "Zahlung Abschliessen" und es ist bezahlt. Spätestens ein paar Stunden Später kann man die Belastung auf dem mit TWINT verknüpften Konto sehen, und die App zeigt einem in Echtzeit, also noch bevors beim Konto angekommen ist, die entsprechende Kontobewegung an. Der QR-Code kann dabei, etwa beim Spendensammeln, sogar einfach von einem knapp eine halbe Visitenkarte grossen Stück Papier kommen. Dann muss man dann halt den Betrag, den man zum entsprechenden Konto schicken will, von Hand eingeben.)

Warum soll das an einer kontaktlosen Ladestation nicht gehen? Und was nochmal soll einen davon abhalten, andere Optionen der modernen Elektrowelt zu nutzen, wenn es nicht der Fahrzeughersteller oder der Programmierer/Betreiber der Bezahlschnittstelle selber ist, der einen hindert, dies oder jenes zu können?

Schluss wäre dann einfach mit der Reviermarkiererei à la "Hier werden nur Karten des Herstellers xy und seiner Verbündeten akzeptiert. Wenn sie dort kein Guthaben aufgeladen haben oder noch keinen Account haben, lassen sie uns alle Ihre persönlichen Daten da, und geben sie uns 20€ Kredit, indem sie Guthaben aufladen, und dann haben sie gefälligst zu warten, bis wir Ihnen eine Karte zuschicken oder den Account freischalten. Dies geschieht Mo-Fr von 0830h bis 1130h und von 1400h bis 1630h."

Künftig heisst es dann nur noch: "Wählen Sie ihre Zahlungsmethode: Sie können mit unserer Karte oder einer Karte unserer Vertragspartner zahlen, oder mit jeder üblichen Bank- oder Kreditkarte. Diese Möglichkeiten stehen ihnen 7/24 zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen gute Fahrt."

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben

Vielleicht noch zwei Bilder, bevor es heißt, ich bilde mir das alles nur ein. Mehr braucht es nicht, um elektrisch unterwegs zu sein:   Ein blaues Auto, eine funktionierende Ladesäule und Kekse in der blauen Tasche.

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Gernot

Geschrieben

Wieviel Kilo hast Du seit Erwerb des E-Autos schon zugelegt 😉

Geschrieben

Ich halte mich mit Streitsport fit.

Die Allego Ladung der gestrigen Tour taucht erstmal nicht mehr in der Liste der Ladevorgänge auf. Das ist das Schöne bei den etwas chaotischen Anbietern. Der Strom ist gelegentlich umsonst.

Gernot

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb bluedog:

Steht denn, dass es ein Kartenterminal geben muss im Gesetz? Oder sagt die Vorschrift, dass es eine Zahlungsmöglichkeit mit Kredit- und Bankkarten geben muss?

Also, so wie ich und alle Medien das lesen, ist tatsächlich die Abrechnungshardware vorzusehen.

Zitat

1. § 4 wird wie folgt geändert:

a) Satz 2 Nummer 2 wird wie folgt gefasst: „2. an dem jeweiligen Ladepunkt oder in dessen unmittelbarer Nähe a) die für den bargeldlosen Zahlungsvorgang erforderliche Authentifizierung ermöglicht und b) einen kontaktlosen Zahlungsvorgang mindestens mittels eines gängigen Debit- und Kreditkartensystems durch Vorhalten einer Karte mit der Fähigkeit zur Nahfeldkommunikation anbietet.“

b) Die folgenden Sätze werden angefügt: „Im Fall von Satz 2 Nummer 2 kann die Bezahlung zusätzlich mittels eines gängigen webbasierten Systems ermöglicht werden, wenn die Menüführung auf Deutsch und Englisch verfügbar ist und mindestens eine Variante des Zugangs zu einem webbasierten Bezahlsystem kostenlos ermöglicht wird. § 270a des Bürgerlichen Gesetzbuchs bleibt unberührt.“

zweite-verordnung-bmwi-zur-aenderung-der-ladesaeulenverordnung.pdf

Die meisten Säulen können ja schon die webbassierte Abrechnung - meistens läuft das über Hubject/Intercharge, wo man per Webseite mittles Kreditkarte, Paypal und Co. direkt zahlen kann. Das ist es was in Punkt b) gemeint ist - allerdings nur als "zusätzlich" zur Nahfeldkommunikation, nicht als Alternative.

In der Praxis wird das Chaos damit für Jahre fortgeschrieben und noch weiter verkompliziert, wie auch Electrive schreibt:

Zitat

Allerdings bedeutet die nun beschlossene Novellierung der Ladesäulenverordnung auch, dass es über mehrere Jahre hinweg Ladesäulen geben wird, an denen per Debit- oder Kreditkarte gezahlt werden kann und gleichzeitig auch Säulen (Stichwort Bestandsschutz), an denen das nicht möglich ist. An den neuen Säulen mit Kreditkartenterminal wird es aber weiterhin möglich sein, per RFID-Ladekarte oder App zu laden. Wie nutzerfreundlich diese Lösung also ist, wenn der Autofahrer im Vorfeld nicht erkennen kann, ob er per Kreditkarte zahlen kann oder doch eine Ladekarte benötigt, wird sich 2023 zeigen.

Kabinett beschließt LSV-Novellierung – Kartenterminal-Pflicht ab 2023 - electrive.net

Bedeutet letztlich, dass man als E-Auto-Fahrer jedenfalls eine Ladekarte mit den gängigen Roamingverbänden benötigt, weil jahrelang der Bestand weiterhin kein Kartenterminal haben wird.

Daher wäre es aus meiner Sicht wesentlich zielführender gewesen, hätte man das Roaming gesetzlich vereinheitlicht und allen Betreibern öffentlicher Ladestationen vorgeschrieben. So muss ich weiterhin schauen: Ist die Ladestation in meinem Roamingverbund? Wenn ja, alles gut, wenn nein: Kann ich dort direkt mit Kreditkarte laden? Wenn ja, zu welchem Preis und wenn nein, oder wenn mir der Ad-hoc-Preis zu teuer ist: Welche anderen Ladekarten kann ich dort verwenden?

Einfacher wäre: Ich bin Mitglied in einem Ladeverbund, kenne entsprechend dessen Preise und kann damit bei jeder Ladestation europaweit laden.

Geschrieben (bearbeitet)

Im Sortimo Innovationspark in Zusmarshausen wird es schon vorexerziert. Mit den üblichen Ladekarten/Applis geht da nichts. Man zahlt mit der Appli des Betreibers, beim Ladewart an der Kasse oder später per Kreditkarte am Terminal.

https://sortimo-innovationspark.de/

Ich muß da die Woche einmal ein paar Probe kWs ziehen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Und für sowas wird dann eine Südlinktrasse gebaut, weils im Süden zu wenig Windräder gibt.

Aber immerhin schon mal nicht schlecht.

Geschrieben
6 hours ago, Gernot said:

Ich muß da die Woche einmal ein paar Probe kWs ziehen.

Mach mal ein paar Bilder, bei Google Earth schaut es noch ziemlich wüst aus ;)

Geschrieben

Aus dem Internet geklaut und für gut befunden - Ioniq5 lädt ZERO:

Ist möglicherweise ein Bild von Motorrad und außen

Ist möglicherweise ein Bild von Auto und Straße

Geschrieben

Diese Pannenhilfe für das Motorrad erinnert mich an ein typisches Erlebnis auf der Flugwiese. Da laden die Piloten ihre Akkus für die Flieger aus den 12 V Akkus ihrer Autos bis der Arzt kommt. Am Ende des Tages springt das Auto dann nicht mehr an. Dann hängt man einen nicht zu tief entladenen 4S Lipo Akku mit ca. 3000 mAh direkt an die Autobatterie und startet das Auto. 100..200 A sind für so einen kleinen Akku gar kein Problem.

Strom hin, Strom her, wird immer mehr...

Mitsubishi und Nissan Autos mit Chademo Stecker können schon länger Strom bidirektional liefern. Das geht über eine recht kostspielige Wallbox. Der Ioniq 5 liefert Drehstrom.

Diese Autos kann man als Speicher benutzen. Ich frage mich allerdings, ob ich das witzig finde, wenn ich abends mit 65% Ladung den Wagen abstelle, und ihn anklemme in der Hoffnung, am Morgen 100% zu haben für die Tour, die ich vorhabe, und dann hat der Wagen am Morgen 15 %, weil mein Nachbar in der Nacht Heißhunger auf Pfannkuchen hatte.

Gernot

 

 

  • Haha 1
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Gernot:

Der Ioniq 5 liefert Drehstrom.

Diese Autos kann man als Speicher benutzen. Ich frage mich allerdings, ob ich das witzig finde, wenn ich abends mit 65% Ladung den Wagen abstelle, und ihn anklemme in der Hoffnung, am Morgen 100% zu haben für die Tour, die ich vorhabe, und dann hat der Wagen am Morgen 15 %, weil mein Nachbar in der Nacht Heißhunger auf Pfannkuchen hatte.

Nein, der Ioniq 5 liefert Wechselstrom (einphasig, max. 3,6 kW). 

Und wer sich mit seinem Pfannkuchenbackgerät an mein Auto anschließt, entscheide bei uns zuhause immer noch ich 🤣

Martin 

  • Like 2
Geschrieben

Moin

Ich bin bei einem Regionalversorger (ele) und habe eine App bekommen. An der Ladesäule traf man anfangs auch jüngere Leute

die ihre Ladesäule nicht aktiviert bekamen. Entweder Daten der Säule eingeben oder QR Code scannen. Im dunkeln und Regen

echt Mist. Aber ein update und plötzlich klappt es. Stecker rein, QR code scannen, Zahlung bestätigen und es läuft.

Ausserhalb meines Hauses als Flatrate. Nächste Ladesäulen 500m entfernt. Übers Smartphone vorher Klima oder Heizung ein.

Kann man nicht meckern. So wird es mit vielen Dingen sein die jetzt noch Probleme machen.

Bidirektional ist sicher die Zukunft. Wenn ich nur 60 km Arbeitsweg habe warum soll mit dem überflüssigen Strom aus der Solaranlage

nicht Abends den Kuchen backen. Ich stelle halt ein was ich an Reichweite brauche und der Rest ist Pufferspeicher.

Wenn demnächst alle Kraftwerke abgeschaltet sind wird durch einen Zugriff auf die Autoakkus die gerade am Stecker hängen

das Stromnetz stabilisiert. So geht auch die Welt retten.

Bis bald

Michael

Geschrieben (bearbeitet)

Bei "Mein Strom, mein Kuchen" wäre ich auch dabei. Und natürlich kommt das alles ins Gleis. Nicht jeder hat noch Reserve an der Ladesäule. Da kommt "klappt nicht", "geht nicht" oder "kommen Sie später wieder" nicht so gut an. Die Kunden heute machen da richtig Druck und dann klappt das oder der Anbieter verschwindet vom Markt.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben
Zitat

Scholz gibt nicht den Betriebsrat der Nation, sondern den technokratischen Macher des klimaneutralen Kapitalismus, der Genehmigungsverfahren für Windparks verkürzen wird und dafür sorgt, dass wir „2.000 Ladepunkte pro Woche errichten, nicht nur 1.000 im Monat.“ 

https://taz.de/Scholz-im-Wahlkampf/!5802898/

Geschrieben (bearbeitet)

Heute eine Testladung im Sortimo Innovationspark in Zusmarshausen. Die Station ist ziemlich toll. Große Rastanlage mit kostenlosen Toiletten.

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Die Kabel aus dem Boden sind alle CCS Lader. Hinten sind noch 12 Tesla Ladesäulen.large.DSC05757.jpg.e889bcd44c9a69c0dc4bf

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Hinten sieht man auch den Tesla, der gerade weggebracht wird. Da hat irgendetwas mit der Elektronik nicht geklappt. Fahrerin wurde eingesperrt. Große Panik bis zur Notentriegelung.

Obelix hat problemlos geladen. Wegen Testbetrieb war der Strom umsonst. Die Station ist nicht im Roaming mit den üblichen Anbietern. Man lädt die eloaded Appli und schaltet frei. Oder beim "Tankwart". Im aktuellen Testbetrieb schaltet ein Mitarbeiter das einfach frei.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
  • Like 2
  • Danke 1
Geschrieben

Eon und VW stellen eine Akku gestützte Ladesäule vor

Diese macht aus 230/16A 2x150KW Ladestrom.

Zitat

Einfacher bestehender Netzanschluss ausreichend (16, 32, 64 A CEE Steckdose)

Hohe Ladeleistung

 Gleichzeitiges Laden von zwei Fahrzeugen mit jeweils bis zu 150 kW (max. 250 kW insgesamt). CCS Steckerstandard. 

Nachhaltige Batterienutzung 

Die integrierte 193,5 kWh-Batterie basiert auf Volkswagens Modularem Elektrifizierungsbaukasten (MEB). Deshalb können perspektivisch auch Second-Life-Batterien aus Elektroautos verbaut werden.

https://www.eon.de/de/gk/e-mobility/eon-drive-booster.html

https://www.pv-magazine.de/2021/09/22/eon-und-volkswagen-bringen-schnellladesaeule-mit-batteriespeicher-auf-den-markt/

 

 

Geschrieben

Da ist ja schon ordentlich was los in Zumarshausen. Die Anordnung der Lader ist offensichtlich wirklich gut durchdacht und perspektivisch auch auf größere Vehikel und Gespanne gut vorbereitet. Top!

Geschrieben (bearbeitet)

Die haben da richtig hingeklotzt. Es gibt eine Ladeplatzgarantie. Wobei die Station ursprünglich noch umfangreicher geplant war. Da wäre es der größte Ladepark der Welt geworden. Mit der ganzen Corona Krise ist es jetzt nur der größte Ladepark Europas in einer ersten Ausbaustufe.

Die avisierten Preise nach der Testphase sind auch nicht so schlecht.

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Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Finde die 35kW CCS sehr interessant. Bin mittlerweile schon draufgekommen, dass eine Pause zum Mittagessen in der Regel zu lange dauert und der Wagen dann schon lange voll ist und bei Minutenabrechnung dennoch Ladekosten anfallen. Bei 35kW kann ich in der Regel sehr konstant laden und bin nach einer Stunde voll. Ideal für die Mittagspause.

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